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So, hat etwas gedauert, bis ich mich drangetraut (endlich mal Ruhe dafür gefunden) habe. Nicht ganz, wie vermutet 3+x Tage: es waren nur 2 Tage.
Anbei der allerallererste Test, quasi die Abkupferung des Polulu-Arduino-Beispiels als entarduinote, reine AVRStudio-Version. Naturgemäß wird es so mit knapp 6kB etwas kleiner auf dem Controller. Wer Spaß hat und C kann, der wird wohl die Wertabfrage aus der main-Funktion auf'n Timer-Interrupt legen.
Ich hab noch die ROI-Funktion hinzugefügt. In den Sparkfun-Quellen sind sie zwar falsch implementiert, aber immerhin findet man eine Spur, wohin die Reise geht. In der Original-ST-API habe ich mich nach der dritten Ebene ehrlich gesagt schwer am Kopf gekratzt, die rechnen da von links nach rechts und wieder zurück, völlig oversized, kein Wunder, dass die API so groß wirkt.
Vorweg noch dazu: Wer die ROI-Funktion nutzen will (immerhin bekommt man nominal seinen Erfassungswinkel mit 4x4 Spads auf 17° beschränkt), muss mit massiven Reichweiteneinbußen rechnen. Bei ca. 40cm war bei mir mit dem aus dem Chip zurückgegebenen validen Messstatus Schluss. Aber auch das ist im DB des Sensors irgendwo beschrieben.
Testhardware: 8MHz-ATMega168 mit UART, TWI und drei KontrollLEDs.
Anbei auch noch die Quellen des PC-Testprojektes (C# VS2010), damit man was von der Wertanzeige hat.
Controller: Anhang 34152
PC: Anhang 34153
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Nachgereicht: Den VL53L1X als Nahfeldsensorik mit ca. 20° nach unten geneigt auf einer drehenden Sensorplattform (60U/min) zusammen mit einem LidarLite V1.
Brett und Schraubenkasten liegen unterhalb der horizontalen Messebene des LidarLite (blaue Messpunkte), können aber durchaus vom VL53L1X (schwarze Messpunkte) ab einem Abstand von ca. 40cm erkannt werden (gelber Kreis markiert 50cm Abstand).
Messergebnis
Anhang 34277
Szene
Anhang 34278