Kondensatoren Reihenschaltung
Hier geht es lediglich um das Einschaltverhalten ;)
Bei hohen Spannungen, wie im Primärkreis eines Schaltnetzteils habe ich gesehen, das hier
2 Siebelkos in Reihe geschaltet sind. So brauchen diese nicht die hohe Spannungsfestigkeit haben.
Soweit so klar, aber
was passiert generell beim Einschalten bei zwei in Serie geschalteten Kapazitäten ?
Ich geh mal davon aus, das so ein Elko +-20 Prozent Toleranz hat.
Wenn ich nun Spannung anlege, werden beide aufgeladen, wobei der Strom durch beide Elkos "identisch" von
fast (Kurzschluss) bis Null (beide geladen) abnimmt.
Da sie unterschiedliche Kapazitäten und Innenwiderstände haben, verhält sich die Spannung an den Elkos aber nicht identisch.
So könnte es passieren, dass die halbe Spannungsfestigkeit evtl. nicht ausreicht :(
Nun habe ich eben ergoogelt, dass man parallel zu den Elkos Widerstände einbaut und hier fielen Werte von 10K.
Ist dadurch wirklich das Problem gelöst, meiner Meinung nach nicht.
Wen interessiert der 10K Widerstand beim Laden der Kondis wo ein recht hoher Strom fliesst ?
Hier würde ich gern Eure Hilfe in Anspruch nehmen, auch wenn heut Freitag der 13. ist :)
Siro
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Zitat:
Zitat von
PICture
Ja, sorry habe ich verwechselt (heute ist echt Freitag der 13.) und schon in der Skizze geändert ! :D
Das macht garnichts, Du hast vermutlich auf meine Leiterplatte geschaut:
Das steht im Bestückungsdruck tatsächlich "PTC" und auf dem Bauteil ganz gross NTC.
Und das bei einer bekannten Modellbaufirma... ;) ....
Zumindest kennen wir den Unterschied
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Ohne Worte Anhang 29829