dann ist es klar, vielen Dank!Zitat:
Die beiden Dioden erzeugen eine fixe Spannung, da könnte man auch ein Netzteil dafür nehmen.
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dann ist es klar, vielen Dank!Zitat:
Die beiden Dioden erzeugen eine fixe Spannung, da könnte man auch ein Netzteil dafür nehmen.
ich nenne diese Dioden immer "Vorspanndioden" keine Ahnung mehr woher ich den Namen habe...
die Dioden haben eine gewisse Durchlassspannung, vergleichbar mit einer Staustufe, genauso hat auch der Transistor eine Vorspannung die Überwunden werden muss bevor Strom fließt.
Die Dioden lassen also einen definierten Strom bei einer definierten Spannung durch. Erhöhe ich die Spannung, fließt auch mehr Strom durch die Dioden aber der Spannungsabfall bleibt der gleiche. Dadurch kann mehr strom durch die Basis des Transmitters fließen und er kann empfindlicher reagieren.
Fast als wenn du einen alten Wasserhahn aufdrehst, erste Umdrehung kommt nix und dann Sprudelt es sehr zügig los! Die Dioden sind dann so etwas wie eine Voreinstellung
Wenn man das Wassermodell bemüht, kann man Dioden ja als Rückschlagventil betrachten.
Damit das Ventil (die Diode) auch wenn es ganz offen ist, sofort zu geht sobald kein Wasser mehr kommt, ist eine Feder drin.
Die Feder bracht halt einen bestimmten Druck (Spannung) damit die Ventilklappe gegen die Feder öffnet.
Wenn die Vorwärtsspannung 0,7V ist, könnte man das mit einem Druck von 0,7bar bei Wasser vergleichen.
Drunter passiert nichts, Drüber ist offen.
danke, ich glaube, ich muss es mal nachbauen und dabei mal mitmessen...
Wie genau wird dann diese Schaltung praktisch benutzt?
Anhang 31833
bzw. wo genau wird diese Schaltung erklärt?
Das browsen und suchen in in http://www.elektronik-kompendium.de/ ist eine reine Qual!
Der Tietze Schenk ist ganz allgemein eine gute Quelle für elektronische Schaltungen.
https://books.google.de/books?id=QdS...tietze&f=false
Hallo,
Massenweise findet sich die Schaltung in vielen ICs, sowohl analogen als auch digitalen.
Da gibt es noch einen weiteren Trick: Wenn man einen Transistor mit mehreren Kollektoren baut, teilt sich der Emitter-Strom proportional zu den Kollektor-Flächen auf.
Eine modifizierte Variante (D2 gegen einen Widerstand = RE tauschen) ergibt einen Stromspiegel.
IL ist dann gleich IB. Da gibt es dann viele lustige Anwendungen, nicht nur in analogen ICs.
Wenn man nicht gleich auf Schaltregler zurückgreift ist sie ideal für den Betrieb von LEDs.
Um einen Widerstand zu messen, kann man einen Konstanten Strom verwenden und dann den Spannungsabfall am Widerstand messen.
Tietze/Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik" ist DAS Grundlagen-Werk für die Elektronik und auf jeden Fall zu empfehlen, wenn man sich ernsthaft mit der Elektronik befassen will.
MfG Peter(TOO)
nein, ich meinte:
wo in http://www.elektronik-kompendium.de/ wird die Schgaltung erklärt? das Bild stammt doch schließlich von da !
Hier: http://www.elektronik-kompendium.de/...lt/0210253.htm
Das Bild hatte ich über Google-Suche gefunden.
aah, so geht das, danke!Zitat:
Über den Widerstand RE lässt sich der Konstantstrom IC einstellen
ps,
die sollten sich dringend ne Manövrierleiste links und eine vernünftige Suchfunktion zulegen, die Seite ist ja eine absolute Zumutung zum Lesen, Browsen und Suchen :mad:!
(unter Stichwort "Basisschaltung" findet man diese Schaltung nämlich nicht...!)
Hallo,
[QUOTE=HaWe;629505]aah, so geht das, danke!QUOTE]
Ich habe die Beschreibung jetzt mal durchgelesen.
Wie er da auf die Begrenzung von 50mA kommt, verstehe ich nicht :confused:
Mit Leistungstransistoren funktioniert diese Schaltung auch mit vielen Ampere.
Es kommt aber auch immer auf die Randbedingungen an.
Für D1 nimmt man oft einen Transistor, am besten den selben Typ wie T1. Zur Verwendung als Diode schlisst man die BC-Strecke kurz.
Der Vorteil ist, dass sich die Temperaturkoeffizienten der beiden Dioden kompensieren.
Wenn man ein konstante Spannung hat, ersetzt man dann D2 mit einem Widerstand.
Man kann D1 und D2 auch mit einer (grünen) LED ersetzen. Dann ist der TK der Schaltung auch recht gut.
MfG Peter(TOO)