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@Rabenauge
Ich habe schon mal Räder entworfen. Für 360° Servos. Das hat so viel Material gekostet...
Die sollen dann auch rund sein. Das ist mit einem 3D-Drucker so einfach nun nicht unbedingt.
Übrigens brauche ich etwas Radgröße. Du musst an Schwellen denken und Teppichkanten.
Die Bodenfreiheit ist jetzt bei 2cm.
Ich habe jetzt erstmal einen Prototyp und die Sachen angebaut. Ist auch nicht 100%ig,
aber ich denke, so funktioniert das schon:
Anhang 34576Anhang 34577Anhang 34578
Nach einem ersten Versuch steht das dann auch waagerecht.
Jetzt drucke ich das erste große Teil, eine Hälfte nutzt ja nicht so viel.
MfG
:Weihnacht
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Zitat:
Falls du nen echten Anet A8 hast (nicht die Gurke mit dem Sperrholzframe, da ist es aussichtslos), können wir uns gerne mal unterhalten, wie man aus dem nen _richtigen_ Drucker machen kann, aber vielleicht besser an anderer Stelle als hier.
Hatte ... weil der sich mehr und mehr verzogen hatte und die Zahnriemen ausgeleiert waren. Die Gleitlager hatten auch schon viel von den Stangen abgehobelt, Späne waren da an der Tagesordnung; entsprechend unsauber läuft das irgendwann.
Zitat:
für diese TT-Antriebe (die heissen oft so).
Danke für den Hinweis, wusste ich nicht.
Zitat:
aber wenn du nicht wirklich rund drucken kannst, bringt das ja nix.
Ich habe jetzt einen Creality CR-20. Der ist schon um zwei Längen besser und wird auch runder drucken können.
Und ich bin auch froh, dass der sauber druckt. Mal sehen wie lange.
Aber wenn Du gerne Räder druckst, hier ein STL-File, passt auf diese kleinen, blauen Servos:
Anhang 34579
Nur die Gummibereifung fehlt.
MfG
:Weihnacht
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Wie nett- danke. :)
Selbstgezeichnet?
Von mir isses definitiv nicht denn:
1.: Die Radachse ist viel zu lang. Nur wenige Servos haben im Abtrieb Lager, die solchen Hebelkräften länger standhalten können.
Geht schon, bei einem leichten Roboter mal, würd ich so aber nicht machen.
2.: Das Ding braucht ne Menge Stützstruktur!
Wozu-mit paar Änderungen bräuchte es _überhaupt_ keine...ich versuche meistens ohne auszukommen, und bei so nem Rädchen geht das sehr einfach.
Nun ist es aber nicht so, dass ich dauernd hier rumsitze und grübele, was ich heute mal für ein Rad drucken könnte, hehe.
Die bisher grössten Räder, die ich gedruckt hatte, waren die von dem Wagen im Anhang.
Der ist- bis auf das Fass- komplett selber gedruckt.
Die Reifen sind TPU.
Ich druck dann welche, wenn ich welche brauch- oder die Freundin nen Pokeball will (der hat keine Räder, besteht aber im Prinzip aus zwei Halbkugeln), oder so.
Die Zeit, wo ich jeden Mist gedruckt hatte "weil ichs kann" sind vorbei, hehe-das war das erste dreiviertel Jahr.
Inzwischen manchmal ne Woche gar nicht.
Fakt ist und bleibt: ein Drucker, der nicht in der Lage ist, nen kreisrunden Ring _wirklich_ kreisrund zu drucken, hat auf einer oder mehreren Achsen ein Problem. Und damit ist es nicht möglich, irgendwas, aus mehreren Teilen zusammengesetztes so zu drucken, dass es nachher auch zusammengebaut werden kann, daher _muss_ das behoben werden.
Beispielsweise bestehen die Kettenfahrwerke, die ich grad überarbeite (für'n XPlorer2) aus jeweils sieben Einzelteilen (plus Antriebe und natürlich die Ketten), wovon zwei Teile saugend so ineinander passen müssen, dass sie anschliessend mit metrischen Schrauben (hier M3) verschraubt werden können- ohne Muttern.
Spaxschrauben (die recht fehlertolerant sind) wird es bei dem keine mehr geben, denke ich.
Sowas funktioniert mit einem unpräzisen Drucker einfach nicht.