Nein, ich werde definitiv nicht alle LEDs in Reihe schalten! Ich werde immer 5 Stück in Reihe schalten.
Könnte mir jemand einen Schaltplan zeichnen? Dann bestelle ich die Teile und werde natürlich berichten.
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Nein, ich werde definitiv nicht alle LEDs in Reihe schalten! Ich werde immer 5 Stück in Reihe schalten.
Könnte mir jemand einen Schaltplan zeichnen? Dann bestelle ich die Teile und werde natürlich berichten.
Hmmm, das verstehe ich jetzt gerade nicht, bei einer Einweggleichrichtung werden nur die Positiven Halbwellen (von der Gleichrichter Diode) "durchgelassen", die LED's werden überhaupt nicht in Sperrrichtung betrieben. Zur Sicherheit kann man auch eine 2. Gleichrichter Diode am Ende der Kette setzen. Mit Ketten habe ich allerdings noch nicht gearbeitet, aber als Spannungs- Kontroll- Leuchte habe ich LED's mit Schutzdiode und Widerstand schon öfter an 230 VAC betrieben.
Gruß Richard
In der in Serie beschalteten Dioden wird sicher ein geringer Leckstrom fliessen und die Spannungsabfälle sich nach Lektströmen der sich in Kette befindlichen Dioden einstellen. Ich habe es nicht praktisch ausprobiert, ausser in einer Mikrowelle, wo ich aus Sicherheitsgründen (wegen 9 kV) zur jeder von ein paar (10 ?) sereiell geschalteten 1N4007 paralell 10M / 1W angeschlossen habe.
Möglicherweise sind sie nicht nötig, aber die Mikrowelle funktioniert schon über 20 Jahre einwandfrei und es ist für mich zu riskant die Wiederstände zu entfernen um das zu ausprobieren. ;)
Könnte ich folgendes fertiges NT benutzen?:
http://www.pollin.de/shop/dt/NjUwOTQ..._V_4_16_A.html
Joa, warum nicht.
Spannung am Netzteil: 12V
LEDs insgesamt: 50
LEDs pro Strang (Reihe): 5
LED Spannung: 2V
LED Betriebsstrom: 20mA
Ich will den Vorwiderstand berechnen und prüfen, ob der Strom ausreicht.
Ist das so richtig?
2V * 5 LEDs im Strang = 10V
12V - 10V = 2V
Also müssen am Vorwiderstand 2V abfallen.
R=U/I=2V/0,02A=100Ohm
Der Vorwiderstand beträgt 100Ohm.
R(LEDs)=U/I=10V/0,02A=500Ohm
Der Gesamtwiderstand der LEDs eines Stranges beträgt 500Ohm.
10 Stränge * (500Ohm + 100Ohm) = 6000Ohm = 6kOhm
I=U/R=12V/6000Ohm=0,002A
Das NT liefert 4,16A, was größer ist als 0,002A, also geht das klar.
!! Das kann doch nicht sein, 0,002A ist doch zu wenig... !!
Nach meiner Rechnung sind 10 x 600Ohm parallel 60 Ohm und nicht 6000.
LEDs haben keine lineare Strom/Spannungskennlinie, daher ist diese Aussage sinnlos. Bei 10V fließen 0,02A, Wert ok, bei 9V fließen 0A, Widerstand unendlich (oder fast), bei 11V ist der Strom unendlich und die Dioden brennen durch. Für LEDs muß der Strom stabilisiert werden.Zitat:
R(LEDs)=U/I=10V/0,02A=500Ohm
Der Gesamtwiderstand der LEDs eines Stranges beträgt 500Ohm.
MfG Klebwax
Warum nimmst du nicht die 12 V und legst die einzelnen R-Leds's dafür aus? 12 -2 =10 10/0,02 = 500 Ohm. Also einfach 560 Ohm für jede einzelne LED wählen. Davon kannst Du dann soviel parallel schalten wie Dein Netzteil A liefern kann. :-)
Da so verschaltet jede einzelne LED 20 mA zieht, muss das Netzteil 50x0,02A = 1A Bringen. Ob Du eine oder 50 "Lampen" im Haus einschaltest die 230 V brechen nicht zusammen, aber der Strohverbrauch steigt, Bei LED's ist das nicht anders solange jede für sich ihren eigenen 560 ohm R besitzt. :-)
Gruß Richard
Sicher? jede einzelne LED braucht an 12 V 500 näcster Wert 560 Ohm. 50 X 560 Parallel 1/ ((1/560 oHM )X50)) = 11,2 Ohm. Mehr als 2 Widerstände parallel berechnet man in dem der Kehrwert (Siemens = S) addiert wird und davon wieder der Kerwert gebildet wird. Rg = 1/(1/ R1+1/R2+1/R3........ ). Die bekannte Formel R1+R/R1*R2 klappr nue mit 2 R's!
12V/11,2Ohm = 1,071428571A. Aber klar, bei nur 10 leds sind es 60 Ohm. :-)
Gruß Richard