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Frei nach Radio Eriwan: Im Prinzip schon. Du kannst aber bei einer falschen Wertzuweisung, wenn Du z.B. mit den Overlays durcheinander kommst, unter Umständen ungewollt dahinterliegende Variablen überschreiben. Wenn sich eine Konstante ändert, dann passt da was nicht. Raten macht mir da nicht soo Spaß. Compilierfähiger Code, wo der Fehler noch auftritt ist immer hilfreich.
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Hi demmy,
Ja Ja perterfido hat schon wieder mal Recht. Es ist wie Topfschlagen wenn nur ein paar Codezeilen bekannt sind.
Hatte als Hinweis auch nur ein paar Codezeilen meines Projekts geschickt, da der komplette Code 879 Zeilen hat.
Erstell doch einfach mal zwei kleine Code. Ein mit Sendebyte und ein mit Empfangsbyte. Natürlich mit Stacks- und Dimzuweisungen.
Somit können wir alles praktisch testen und bestimmt helfen.
Da ich nach wie vor der Meinung bin, Crs wertet auch die Steuerzeichen (Hex 0A uns 0C) aus, könne dies dein Problem sein. So war auch der Vorschlag gemeint, Array als Dummy-Variable, als Paket zu Senden und dieses auch so auszuwerten.
Vielleicht reicht es auch schon du übermittelst Sende- Empfangsbyte in Hexformat.
PS. Bin nicht gut in der deutschen Sprache und Rechtschreibung. Aber ein Hexskript lese ich wie ein Bilderbuch.
Kleiner Spaß(Anregung von peterfido)
Anfrage an Radio Eriwan: „kann man eine Frau aus einer Entfernung von 1 Meter schwängern“
Antwort von Ratio Eriwan: Im Prinzip schon. „wenn Penis 1,10 Meter lang ist und in der Mitte nicht durchhängt“
Gruß
fredred
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Also,
ich habe aktuell ein paar Neuigkeiten.
Ich habe mir jetzt nochmal den $swstack, $hwstack und $Frame vorgenommen und die Werte nochmals erhöht. Jetzt habe ich den Eindruck das das Problem drastisch besser geworden ist. Aber leider noch nicht 100%ig weg.
Gibt es die Möglichkeit zur Laufzeit des Programmes auszulesen, in wie weit die Speicherbereiche belegt oder ausgelastet sind? Also irgendwie einen Stackpointer oder sowas? Ich würde mir gerne ausgeben lassen wie voll die Dinger laufen?
Was wiederum irgendwie gegen die Stacks spricht ist, der Versuch den ich noch gemacht habe alle Sub's rauszunehmen und den gesamten Code direkt in der Hauptschleife laufen zu lassen. Also komplett ohne den Aufruf von Subs, ist das fehlverhalten sprunghaft angestiegen!?
UPDATE:
ich habe die Bibliothek "stackcheck" und deren funktionen entdeckt.
mit der Hilfe der Lib habe ich ein $hwstack von 8 ein $swstack von 9 und ein $Frame von 2045 ermittelt und ausgelesen. Sind das plausibele Werte?
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Hallo demmy,
die Speicherreservierung für lokale Variablen ist ja gewaltig.
Kleine Beschreibung von meinem Freund Peter.
$hwstack bestimmt die Größe des reservierten Speichers in Byte für Sprungmarken. Vor jedem Sprung innerhalb des Programms wird die aktuelle Position (2 Byte) im Hardwarestack gespeichert. Je mehr Sprünge im Programm vorhanden sind, desto größer sollte der Wert gewählt werden.
$swstack bestimmt die Größe des reservierten Speichers in Byte zur Adressierung von zu übergebenden und lokalen Variablen. Jede Variable die einer Sub oder Funktion übergeben oder als Local deklariert wird benötigt 2 Byte des Softwarestacks.
$framesize bestimmt die Größe des reservierten Speichers in Byte für lokale Variablen. Alle zu einem Zeitpunkt benötigten lokalen Variablen werden in diesem Bereich gespeichert. Bei Verwendung vieler lokaler Variablen in Subs oder Funktionen sollte dieser Wert entsprechend groß gewählt werden.
Variablen
Eine Variable wird mit dem Befehl Dim oder Local festgelegt. Die Festlegung einer Variable wird auch als Deklaration bezeichnet. Wird eine Variable mit Dim deklariert, so gilt diese ab dem Punkt ihrer Deklaration programmweit (auch in allen Subs und Funktionen). Innerhalb einer Sub oder Funktion kann eine Variable auch als Local deklariert werden. Dies hat zur Folge, dass diese Variable nur in der einen Durchführung der Sub oder Funktion gültig ist und wieder gelöscht wird, sobald die Sub oder Funktion verlassen wird.Der Wert einer Variable kann wärend der Programmausführung geändert werden. Dies ermöglicht es zum Beispiel das Ergebnis einer Rechnung zu speichern.
Jede Variable benötigt - abhängig von ihrem Typ - eine bestimmte Menge an Speicherplatz im RAM. Bascom-AVR unterstützt die folgenden Datentypen:
- Bit: besteht aus nur einem Bit und kann den Wert 0 oder 1 speichern
- Byte: besteht aus 8 Bit und kann Ganzzahlen von 0 bis 255 speichern
- Word: besteht aus 16 Bit und kann Ganzzahlen von 0 bis 65535 speichern
- Integer: besteht aus 16 Bit und kann Ganzzahlen von -32768 bis +327687 speichern
- Long: besteht aus 32 Bit und kann Ganzzahlen von -2147483648 bis 2147483647 speichern
- Single: besteht aus 32 Bit und kann Fließkommazahlen von 1,5 x 10^–45 bis 3,4 x 10^38 speichern
- Double: besteht aus 64 Bit und kann Fließkommazahlen von 5,0 x 10^–324 bis 1,7 x 10^308 speichern
- String: kann text mit einer Länge von 1 bis 254 Zeichern speichern, jedes Zeichen benötigt ein Byte und zusätzlich wird ein Byte mehr benötigt als der String lang ist
Sollte deine Angabe stimmen, komme ich ins grübeln, da so etwas noch nicht erlebt.
Rechne mal selber. Double hat 8 Byte(ist das Max). Somit müssten 255 Variablen in dieser Größe im Code stehen(ist Grenzwert). Wie du aber erkennen kannst, mit Verschwendung der Strings, kommt man locker auf diese Größe.
Nur mal so:
Text = „Hallo“ somit 5 Byte + 1(sicher ist +2) = 6 Byte nötig, schreibst du es aber so,
Dim Text AsString*100
werden 94 Byte „verballert“. Warum?
War ja auch mal meine Anfrage poste auch mal die Dim’s deiner Variablen usw.
Bekamst auch schon den Hinweis, wenn Array oder Overlay nicht sauber eingestellt, kommt es zu Überschreibung der Byte. Fehlerfindung sehr schwierig, da dynamisch. Ist wie mit Windows „mal Gates mal nicht“
Bitte beachte, ist keine Belehrung, nur ein Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen
fredred .
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Hi nochmals vielen Dank für die super Erklärungen! :)
Also das mit dem extrem hohen Frame hat mich auch sehr verwundert. Ich habe auch meinen Denkfehler dabei gefunden. Wenn man die Lib "stackchek" von Bascom verwendet bekommt man nicht den belegten Frame angezeigt, sondern den Speicher der noch frei ist!!!!!
Ich habe inzwischen die Stack-Werte wieder auf ein normales Level heruntergeschraubt.
Und ich habe endlich die Zeit gefunden und mein Programm nochmal vernünftig auf das wesentliche mit allen Deklarationen zu reduzieren.
Code:
$regfile = "M1284pdef.dat"
' In den Fusebits wurde der externe Oszillator für 18,432MHz ausgewählt
$crystal = 18432000
$hwstack = 100 ' Standard 42
$swstack = 100 ' Standard 40
$framesize = 200 ' Standard 40
Const _my_framesize = 200
$lib "stackcheck.lib"
$hwcheck ' hw stack check ein
$framecheck ' frame check ein
$softcheck ' sw stack check ein
' Baudrate für den ersten seriellen Port
$baud = 9600
' Baudrate für den zweitern seriellen Port
$baud1 = 9600
' Analog Comparator ausschalten ACSR.ACD = 1
Stop Ac
' Watchdog ausschalten
Stop Watchdog
' Echo aus
Echo Off
' Interrupts global zulassen
Enable Interrupts
' KONFIGURATION
' Com1 auf 8 Bit Modus konfigurieren
Config Com1 = Dummy , Synchrone = 0 , Parity = None , Stopbits = 1 , Databits = 8 , Clockpol = 0
' Com2 auf 8 Bit Modus konfigurieren
Config Com2 = Dummy , Synchrone = 0 , Parity = None , Stopbits = 1 , Databits = 8 , Clockpol = 0
' Öffnen der ersten Com-Schnittstelle
Open "COM1:" For Binary As #1
' Öffnen der zweiten Com-Schnittstelle
Open "COM2:" For Binary As #2
' Empfangspuffer UART
Config Serialin = Buffered , Size = 100
' Sendepuffer UART
Config Serialout = Buffered , Size = 100
' Empfangspuffer UART1
Config Serialin1 = Buffered , Size = 100
' Sendepuffer UART1
Config Serialout1 = Buffered , Size = 100
Const Adc_multi = 0.0025 ' = 2,56V / 1024bit
Config Adc = Single , Prescaler = Auto , Reference = Internal_2.56 ' Es wird die interne Referenzspannung von 2,56V ausgewählt
Start Adc
' TIMER KONFIGURIEREN
'Const Timsk = Timsk0
Config Timer0 = Timer , Prescale = 1024 ' Timer konfigurieren
On Timer0 Timerroutine0 ' Timerinterrupt Subroutine zuweisen
Enable Timer0 ' Timer aktivieren
Stop Timer0 ' Timer stoppen
Config Timer1 = Timer , Prescale = 1024 ' Timer konfigurieren
On Timer1 Timerroutine1 ' Timerinterrupt Subroutine zuweisen
Enable Timer1 ' Timer aktivieren
Stop Timer1 ' Timer stoppen
Config Timer2 = Timer , Prescale = 1024 ' Timer konfigurieren
On Timer2 Timerroutine2 ' Timerinterrupt Subroutine zuweisen
Enable Timer2 ' Timer aktivieren
Stop Timer2 ' Timer stoppen
Config Timer3 = Timer , Prescale = 1024 ' Timer konfigurieren
On Timer3 Timerroutine3 ' Timerinterrupt Subroutine zuweisen
Enable Timer3 ' Timer aktivieren
Stop Timer3 ' Timer stoppen
' SUB'S DEKLARIEREN
Declare Sub Zykluszeitmessung
Declare Sub R_bus_kommunikation
Declare Sub Timerueberlauf0
Declare Sub Timerueberlauf1
Declare Sub Timerueberlauf2
Declare Sub Timerueberlauf3
Declare Sub Stackbelegungmessung
' VARIABLENDEKLARATION
' Schleifenzähler
Dim I As Byte
Dim I1 As Byte
Dim I2 As Byte
Dim Kartenadresse As Byte
Dim Pruef_kartenadresse As Byte
Dim Anzahl_karten As Integer
Anzahl_karten = 2
Dim Aktuelle_karte As Integer
Aktuelle_karte = 1
' Teilnehmer/Karten Speicherbereiche
Dim R_bus_empfangsarray(5) As Byte
Dim R_bus_sendearray(5) As Byte
Dim R_bus_empfangene_zieladresse As Byte
Dim R_bus_empfangene_quelladresse As Byte
Dim R_bus_status As Byte
Dim R_bus_schritt As Byte
R_bus_schritt = 1
Dim R_bus_fehlertyp As Integer
Dim R_bus_diagnosemodus As Bit
Dim R_bus_gesperrt As Bit
Dim R_bus_kein_teilnehmer As Bit
Dim R_bus_fehler As Bit
Dim R_bus_karten_fehler As Bit
Dim R_bus_konfig_fehler As Bit
Dim R_bus_konfig_fehler_position As Integer
Dim Err_falscher_teilnehmer As Bit
Dim Err_fehlende_antwort As Bit
Dim Err_falsche_protokolllaenge As Bit
Dim Err_falscher_telegrammkopf As Bit
Dim Err_falsche_checksumme As Bit
' Timer Reloadwerte festlegen (für 16Bit Timer1 u. 3 mit Prescaler 1024 bei 18,432MHz)
Dim Reload_1s As Word
Reload_1s = 47536
Dim Reload_500ms As Word
Reload_500ms = 56536
Dim Reload_250ms As Word
Reload_250ms = 61036
Dim Reload_150ms As Word
Reload_150ms = 62836
' Zykluszeit Messung
'Const Zeitmessung_divident = 18000 ' 18432000 MHz / 1024 Prescaler
'Dim Zeitmessung_zeit As Single
Dim Zeitmessung_timer_ueberlauf As Bit
Dim Zeitmessung_reloadwert As Word
Dim Zeitmessung_ticks_start As Integer
Dim Zeitmessung_ticks_ende As Integer
Dim Zeitmessung_letzter_ueberlauf As Bit
Dim Zeitmessung_vergangene_ticks As Integer
Dim Zeitmessung_aktiv As Bit
' Timerflags
Dim Timerflag0 As Bit
Dim Timerstatus0 As Bit
Dim Timerflag1 As Bit
Dim Timerstatus1 As Bit
Dim Timerflag2 As Bit
Dim Timerstatus2 As Bit
Dim Timerflag3 As Bit
Dim Timerstatus3 As Bit
' Stackbelegung Messung
Dim Hwstack_belegung As Word
Dim Swstack_belegung As Word
Dim Frame_belegung As Word
' Zu beginn S-Bus / R-Bus Eingangs- / Ausgangspuffer leeren
Clear Serialin
Clear Serialout
Clear Serialin1
Clear Serialout1
' HAUPTSCHLEIFE
Do
' R-BUS KOMMUNIKATION
Call R_bus_kommunikation
' ZYKLUSZEIT MESSEN
Call Zykluszeitmessung
'STACKBELEGUNG MESSEN
Call Stackbelegungmessung
' TIMER0
If Timerflag0 = 1 Then
Timerflag0 = 0
' Call Timerueberlauf0
End If
' TIMER1
If Timerflag1 = 1 Then
Timerflag1 = 0
' Call Timerueberlauf1
End If
' TIMER2
If Timerflag2 = 1 Then
Timerflag2 = 0
' Call Timerueberlauf2
End If
' TIMER3
If Timerflag3 = 1 Then
Timerflag3 = 0
' Call Timerueberlauf3
End If
Loop
' R-BUS KOMMUNIKATION
Sub R_bus_kommunikation
' RINGABFRAGE DER TEILNEHMER
Select Case R_bus_schritt
Case 1: ' KARTE ANSPRECHEN
' Eingangs- / Ausgangspuffer löschen
Clear Serialin1
Clear Serialout1
' Timer zurücksetzen bzw. auf neuen Startwert einstellen (1s)
Timer1 = Reload_1s
Timerflag1 = 0
Timerstatus1 = 1
' Watchdogtimer starten
Start Timer1
' Sendedaten und Kartenadresse zuordnen
Select Case Aktuelle_karte
Case 1 :
Kartenadresse = 255
R_bus_sendearray(3) = 10
R_bus_sendearray(4) = 20
Case 2 :
Kartenadresse = 254
R_bus_sendearray(3) = 11
R_bus_sendearray(4) = 21
End Select
R_bus_sendearray(1) = Kartenadresse
R_bus_sendearray(2) = 0
R_bus_sendearray(5) = Crc8(r_bus_sendearray(1) , 4)
Pruef_kartenadresse = Kartenadresse
R_bus_empfangene_zieladresse = 0
R_bus_empfangene_quelladresse = 0
Waitus 500
' Telegramm an Teilnehmer senden
Printbin #2 , R_bus_sendearray(1) , 5 ;
' In Schritt 2 schalten
R_bus_schritt = 2
Case 2: ' AUF RÜCKMELDUNG DER KARTE WARTEN
' Daten im Empfangspuffer
If _rs_bufcountr1 > 0 Then
Err_fehlende_antwort = 0
' Telegramm vollständig empfangen
If _rs_bufcountr1 >= 5 Then
Err_falsche_protokolllaenge = 0
' Telegramm einlesen
Inputbin #2 , R_bus_empfangsarray(1) , 5
R_bus_empfangene_zieladresse = R_bus_empfangsarray(1)
R_bus_empfangene_quelladresse = R_bus_empfangsarray(2)
' Zieladresse einlesen und mit eigener Adresse vergleichen
If R_bus_empfangene_zieladresse = 0 Then
Err_falscher_telegrammkopf = 0
' HIER PASSIERT DER FEHLER!!!!!!!!!!!!!!
' Quelladresse mit erwarteter vergleichen
If R_bus_empfangene_quelladresse = Pruef_kartenadresse Then
Err_falscher_teilnehmer = 0
' Empfangene Checksumme mit errechneter vergleichen
If R_bus_empfangsarray(5) = Crc8(r_bus_empfangsarray(1) , 4) Then
Err_falsche_checksumme = 0
' Aktuellen Teilnehmer um eins erhöhen
Incr Aktuelle_karte
' Alle Teilnehmer durchgelaufen, wieder von vorne beginnen
If Aktuelle_karte > Anzahl_karten Then
Aktuelle_karte = 1
End If
' WatchdogTimer zurücksetzen bzw. auf neuen Startwert einstellen (1s)
Timer1 = Reload_1s
Timerflag1 = 0
' Zurück zu Schritt 1
R_bus_schritt = 1
Else
' R-bus-fehler
' Timer1 stoppen
Stop Timer1
Timerflag1 = 0
Timerstatus1 = 0
' Zur Fehlerüberprüfung springen
R_bus_schritt = 3
Err_falsche_checksumme = 1
End If
Else
' R-bus-fehler
' Timer1 stoppen
Stop Timer1
Timerflag1 = 0
Timerstatus1 = 0
' Zur Fehlerüberprüfung springen
R_bus_schritt = 3
Err_falscher_teilnehmer = 1
End If
Else
Err_falscher_telegrammkopf = 1
End If
Else
Err_falsche_protokolllaenge = 1
End If
Else
Err_fehlende_antwort = 1
End If
Case 3: ' WATCHDOG / FEHLERÜBERPRÜFUNG WARTEZEIT
End Select
End Sub
' ZYKLUSZEITMESSUNG
Sub Zykluszeitmessung
If Zeitmessung_aktiv = 1 Then
' Timer Ticks ende
Zeitmessung_ticks_ende = Timer3
' Letzten abgeschlossenen Messzyklus auswerten
' gab es seit dem beginn der Zeitmessung einen Timerüberlauf
Zeitmessung_letzter_ueberlauf = Zeitmessung_timer_ueberlauf
If Zeitmessung_letzter_ueberlauf = 0 Then
Zeitmessung_vergangene_ticks = Zeitmessung_ticks_ende - Zeitmessung_ticks_start
Else
' Start bis Überlauf
Zeitmessung_ticks_start = 65536 - Zeitmessung_ticks_start
' Überlauf bis Ende
Zeitmessung_ticks_ende = Zeitmessung_ticks_ende - Zeitmessung_reloadwert
' Summe der Ticks
Zeitmessung_vergangene_ticks = Zeitmessung_ticks_start + Zeitmessung_ticks_ende
End If
' Zeit berechnen
'Zeitmessung_zeit = Zeitmessung_timerticks / Zeitmessung_divident
End If
' Neue Zeitmessung beginnen
' Timer Ticks start
Zeitmessung_ticks_start = Timer3
Zeitmessung_timer_ueberlauf = 0
Zeitmessung_aktiv = 1
End Sub
' STACKBELEGUNG MESSUNG
Sub Stackbelegungmessung
Hwstack_belegung = _hwstackstart - _hw_lowest
Swstack_belegung = _hwstack_low - _sw_lowest
If _fw_highest > 0 Then
Frame_belegung = _frame_high - _fw_highest
' Korrektur bei der Berechnung des belegten Platzes
Frame_belegung = _my_framesize - Frame_belegung ' ohne Korrektur wird verbleibender Platz angezeigt...
End If
End Sub
Timerroutine0:
Timerflag0 = 1
Return
Timerroutine1:
Timerflag1 = 1
Return
Timerroutine2:
Timerflag2 = 1
Return
Timerroutine3:
Timerflag3 = 1
Return
' UART1 schließen
Close #1
' UART2 schließen
Close #2
End
Ich hoffe Ihr könnt da jetzt besser was rauslesen? :)
Und bezüglich Overlays, das verwende ich aktuell nicht in meinem Code.
Viele Grüße
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Hallo demmy,
ich blicke zwar nicht durch, was das Programm eigentlich tut; glaube aber erstmal zwei nicht initialisierte Variable festgestellt zu haben.
"R_bus_schritt" und "Aktuelle_karte", die nach Deklaration den Wert 0 haben.
Beide werden in "R_bus_kommunikation" in Case Statements abgefragt, die jedoch keinen Case 0 beinhalten, also da auch keine Aktion stattfindet.
Vielleicht bei der Reduzierung draufgegangen?;)
Gruß
Searcher
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Ups ja du hast recht die beiden Variablen werden zu beginn mit 1 initialisiert.
Sinn des Programmes ist es, zyklisch von weiteren an den µC angeschlossenen µC in einer Ringabfrage Daten abzurufen und zu sammeln. Wenn alle Teilnehmer durchlaufen sind, wird wieder mit dem ersten angefangen. Das passiert freilaufend, also ohne Unterbrechung. Es sind verschiedene Mechanismen eingebaut um eine Unterbrechung in der Ringabfrage zu erkennen, zu bereinigen und diese dann neu anzustoßen. Über die UART1 können dann die gesammelten Daten jederzeit abgerufen werden. Die Daten der angeschlossenen Karten werden in einem Ringpuffer gespeichert und immer wieder mit aktuelleren Daten überschrieben.
Das ganze System funktioniert einwandfrei. Ich bekomme eben nur gelegentlich eine Unterbrechung in der Ringabfrage ausgegeben, die an der oben vermerkten Stelle passiert. Wo angeblich die "R_bus_empfangene_quelladresse" nicht = der "Pruef_kartenadresse".
Ich lasse mir dann sofort beide Werte ausgeben und zu diesem Zeitpunkt stehen aber die gleichen Werte in beiden variablen! Ich verstehe also nicht warum er dann in den Else-Teil der abfrage springt!? Der gesammte Rest des Programmes funktioniert ohne Probleme und da sind noch etliche If Then Else abfragen drin!? Wieso gibt es an keiner anderen Stelle mal ein Problem??? Auch die Variablen werden nur in diesem Programmteil verwendet!
Kann das irgendwie ein Bug sein in BASCOM?
UPDATE:
Ich habe die beiden fehlenden Initialisierungen oben Im Code ergänzt.
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Hi demmy,
muss mich Searcher anschließen. Kann noch nicht mal grob nachvollziehen was dein Programm machen soll. Einige „VARIABLENDEKLARATION“ kann ich nicht nachvollziehen bzw. sind Verschwendung.
Lassen wir erst mal so stehen.
Eine wichtige Frage hätte ich aber schon zur Hardware. Hat dein Board noch eine Com Schnittstelle für externen Terminalprogramm. Wenn ja ist dies für Fehlersuche einfach klasse.
Beispiel:
' HIER PASSIERT DER FEHLER!!!!!!!!!!!!!!
' Quelladresse mit erwarteter vergleichen
Print „Adresse “ ; R_bus_empfangene_quelladresse ; „ „ ; „ Pruef " ; Pruef_kartenadresse
If R_bus_empfangene_quelladresse = Pruef_kartenadresse Then ....
Nun siehst du den Inhalt der Variablen. Da du an jeder stelle im Programm solche Abfrage machen kannst, ist die Fehlersuche sehr hilfreich(so mache ich es) natürlich, wenn Erfolg die Prints ausblenden oder löschen. Benötigen viel Speicherplatz.
Hast du diese Möglichkeit, kann ich mein bevorzugtes Terminalprogramm in Anhang legen.
Nur so kannte ich damals den Fehler für „Checksummenprüfung“ finden.
Terminalprogramm hat den Vorteil. Anzeige als Sting/Dec/Hex und Bin gleichzeitig anzuzeigen wenn so eingestellt.
Nun schnell noch deinen letzen Beitrag gelesen. Lass mal Else weg und mach eine neue IF Abrage (wenn NICHT).
Ich schließe ein BASCOM Bug aus.......
Mit freundlichen Grüßen
fredred
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Hallo demmy,
Vielleicht liegt es ja an der Hardware.
Die Frequenz liegt ja recht weit am Limit.
Mit welcher Spannung arbeitet der Mega?
Zeig uns doch mal deine Schaltung.
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Hi zusammen,
also die Werte habe ich mir die ganze Zeit schon über eine UART im Fehlerfall ausgeben lassen! Deshalb weiß ich ja das die Werte im Fehlerfall identisch sind. :)
Und ich kann euch versichern, das wir die Hardware ausschließen können. Ja, die Frequenz ist recht hoch, aber der µC läuft mit 5V. Ich habe auch schon mit einem Oszi die Spannung mitgeloggt. Die liegt absolut konstant bei 5,03V. Zudem ist die Brown-Out Detection aktiviert.
Also es muss etwas sein, wenn beide UART'S gleichzeitig senden und empfangen!
Solange nur die eine Schnittstelle aktiv ist, also die, welche zyklisch die Karten abruft, passiert der Fehler nicht.
Erst wenn ich die zweite Schnittstelle dazu nehme, und dort auch aktiv zyklisch sende und empfange, dann tritt der Fehler auf!!!
Aber komischerweise tritt der Fehler immer nur bei der anderen auf.
Ich versuch das jetzt nochmal mit der zweiten IF abfrage auf Not IF ohne das ELSE was fredred vorgeschlagen hat.