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ich werd mal schaun was sich machen lässt. Aber falls ich es nicht hinbekomme, wäre es auch nicht schlimm es auf dem Board zu probieren oder?
Der Schaltplan an sich stimmt ja.
Hab jetzt nochmal rumgespietl:
- Self Power only
- 1206er Widerstände
- 12V leitung auf 1,5mm; alle andern 0,5mm
- kleinere 1A Schottky, und ne kleinere Zenerdiode
- Schottky, zener, Kondensaturen und USB-Stecker sind unten angebracht.
- DIP gehäuse
- Fehler im Schaltplan behoben
ToDo:
- Blöden molex stecker finden...ich find nirgendwo einen, damit ich weiß ob rechts oder links 12V sind
- ICSP anschließen. Das bereitet mir gerade etwas kopfzerbrechen, da an den beiden Pins auch noch zwei Steuerungen hängen.
Muss ich die per Jumper abklemmen wenn ich Programmiere?
- Einen Taster für Bootloader modus. Der Passt aber oben wo der andere ist noch hin.
- Geeigneten Spannungswandler finden. Ich hab jetzt hier einfach mal den LM1117T genommen. Der von euch vorgeschlagene gibt mir 5V. Ich brauch aber 3,3V
- Eventuell noch Drehzahl per Interrupt auslesen können.
- Geeignete Spulen finden. Wie gesagt, ich weiß nicht genau ob ich die löten kann. Geht auch sone Ringkernspule?:
http://www.reichelt.de/Funkentstoerd...d6345c4db4fa9e
- Sind die Leitungen von den Pins zur Steuerung eventuell zu lang?
Wollte auch etwas aufs Geld schaun. Beuteilkosten von 30€ wollte ich nicht unbedingt haben^^
Sonst noch wer irgendwelche Einwände?
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Das die Entstörmaßnahmen,... so nah als möglich am µC sein soll stimmt schon. Normalerweise sollte es aber mit einem Sockel funktionieren. Ich verwende eigentlich auch immer Sockel (sofern sich das IC im DIP Gehäuse habe). Wenn die Leiterbahnen oben sind (Top Layer) solltest du es so machen das du den Sockel von unten hineinsteckst und verlötest
Hier ist ein Bild einer Platine von mir. So würde ich es nicht machen (habe es nur so gemacht da ich keinen Sockel gehabt habe). Wenn du statt dem µC einen Sockel einlöten willst kommst du nicht mehr an die Pins. Deswegen solltest du es so planen das du den Sockel von unten durchsteckst und dann verlötest. Du musst aber darauf achten das dieser dann spiegelverkehrt ist, das sollte das Programm aber selbst beachten.
PS: Das ist eine Adapterplatine eines PCF8583 (RTC) mit Quarz und Kondensator für das Breadboard.
MfG Hannes
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So. Nochmal ziemlich umgeschmissen. Ich hoff ich hab nicht allzuviel verschlimmbessert^^:
- Transistor, MOSFET, BAT, PIC alles auf die Unterseite.
- Den 4-pin MOLEX von oben habich nachgebaut und eingebaut.
- USB-B Buchse, da die andere nicht gepasst hat.
- Kondensator so nah wie möglich an GD der Schottky
sieht jetzt nen bissl chaotisch aus beim PIC aber anders hab ichs net hinbekommen.
Die ganzen abgehackten Leitungen sind alle für die Spätere Verbindung zur GND-Platte da.
Langt da eine 0,5mm Verbindung? Oder doch lieber an jeder Seite eine?
Abstand zwischen MOSFET und dem Transistor hab ich extra größer gelasse, damit ich den MOSFET dann umlegen kann.
Ich glaub das mit dem Lüftersignalauswerten kann ich knicken. Da ist einfach kein Platz mehr um noch ne Leitung an irgendnen Port zu ziehen^^
Die ICSP nervt mich auch. die werd ich wohl oder übel mit Kabeln verbinden müssen.
Edit:
Achja. Kann mir vll einer erklären wo die 4 Interrupt Pins sind? INT0 is fix. Aber die andern 3?
Soweit ich das Verstanden habe muss ich die unter 10.7.6 die Interrupts einem Port zuweisen. Kann das ein x-beliebiger Port sein, dessen Nummer ich einfach in das jeweilige RPINRx-Register schreib?
Hier is das Datasheet: http://ww1.microchip.com/downloads/e...Doc/39964B.pdf
edit2:
Noch ne blöde Frage zu open-kollektor ausgängen.
Die Lüfter haben ja wie gesagt alle einen Hall-Sensor. Das Tachosignal wird also mit einem Open-Kollektor auf +12V gezogen. Auf dem MB vom PC z.B.
Kann ich das nicht auch einfach auf 3,3V ziehen und dann an meinem PIC anschließen?
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Jo das mit den uC ausgängen habich dann auch gesehen da das einfacher geht^^
Die Entkopplung am uC is jetzt anders, da ichs vorher falsch hatte. Das is jetzt Self Powered only. Ich kann das mit der 3,3V leitung nicht anders machen. So gehts ganz gut.
Dann kann ich auch einfach mit Pull-Ups auf 3,3V gehen und doch noch die Drehzahl auslesen.
Kann mir einer das mit den Interrupt Ausgängen erklären was ich oben geschrieben hab? Wenn net frag ich am MI mal meinen Prof. Muss eh noch was wegen der Studienarbeit bereden.
cya
Edit:
Bin grad am zusammensuchen der Bauteile. Den MOSFET den ich benutzt habe (IRF9Z24) gibts nurnoch beim Conrad für überteuerte 1,30. Ich glaube ich habe den IRF9Z14 aus Versehen im Layout. Das der nen ganz anderen Spannungsteiler braucht seh ich jetzt auch. Sry mein fehler -.-
eine Nummer größer, der IRF9Z34 kostet bei Reichelt nur 0,4€. Der müsste doch genauso funktionieren oder?
Ich frag deshalb weil er ne höhere Gatekapazität hat.
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Doch, schaut schon sehr gut aus für ein Erstlingswerk.
Ein Tipp noch, diese länglichen Lötpads am µC ... also ich hatte da oft Probleme, dass nach dem Bohren der Leiterplatte da der Restring dann oft nicht mehr da war oder sich die eine Hälfte des Pads dann abgelöst hat. Mache seither nurmehr runde Pads und die, zwischen denen ich nicht mit ner Leiterbahn durch muss auch ziemlich groß.
Hab bei nem Schaltregler auch Induktivitäten in der Bauform verwendet, da gab der Hersteller an, dass unter der Drossel die GND-Plane freigestellt sein sollte, check das mal in Deinem Datenblatt was die bei Dir schreiben.
Die Pads für die SMD-Teile würde ich größer machen ... die Target Lib ist schon ganz OK, wenn man die Leiterplatte fertigen lässt und Lötstoplack ect. mit machen lässt (wobei mir da mal ein Bestücker mächtig den Marsch geblasen hat von wegen IPC-konformität, durfte die Pads dann allesamt nachbearbeiten), aber bei Handbestückung und Eigenbau (Unterätzung) geh ich mittlerweile hin und mach die Pads immer größer, da wird die Bestückung nicht so fummelig. ... aber auch die pads an Deinen Transistoren sind nach dem Bohren wahrscheinlich verschwindibus.
Bei Steckverbindern mach ich die Pads immer so groß wie geht, damit die auch das Ein- und Ausstecken überstehen.
hab Dir mal in Dein Bild meine kritischsten Punkte eingezeichnet:
Anhang 23286