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Ich hab immer noch ein Problem , der Strom fließt nicht über den Shunt.
Das Problem hab ich seitdem ich den kompletten Aufbau nur mit einer Quelle (Batterie) versorge. -> Siehe Zeichnung
(current.pdf)
Die erste Aufnahme des Stromverlaufs das ich euch gezeigt hatte war als ich noch zwei Spannungsquellen Batterie für Motorspannung und Steckernetzteil für Logik benutzte, da klappte alles.
Nun hatte ich das ganze nur auf Batterie beschränkt, so wie es später auch sein sollte.
Am Ausgang des OP's messe ich immer das gleiche Signal und wenn ich den Shunt rausnehme läuft der Motor weiter obwohl dadurch ja die Verbindung von PGND zum "Massepotential der Batterie" unterbrochen wird. (falls das Bild weiter helfen würde sagt mir bitte bescheid werde ein dann sofort machen)
Hab testweise den Shunt gegen einen "1 Ohm" Widerstand getauscht und die Spannung mit dem Multimeter gemessen, zeigt mit immer 0V an auch bei Belastung des Motors, deswegen gehe ich davon aus das der Strom irgendwie einen anderen Weg einschlägt anstatt über den Shunt abzufließen...
Laut dem Datenblatt von der H-Brücke MPC17510 soll PGND und LGND über eine niedrige Impedanz verbunden werden. Hab beide nach dem Shunt mit einem kurzen Stück Draht verbunden, so wie in meiner Zeichnung
Schaut man sich das Blockschaltbild des internen Aufbau's der H-Brücke an ist intern schon eine Verbindung zwischen LGND und PGND, ich vermute das der Laststrom über LGND abfließt.
Ich finde einfach keine andere Erklärung warum ich über dem Shunt nichts messe (1Ohm), es sollte ja der Strom auch über den shunt abfließen
Link zum Datenblatt:
http://www.freescale.com/files/analo...t/MPC17510.pdf
Ich habe mal meinen Aufbau auf dem Steckbrett 1:1 auf Papier abgezeichnet, vielleicht könnt ihr mir bei der Fehlersuche helfen.
(Hab die ganzen Kondensatoren und "Zusatzbeschaltungen" weggelassen sonst wär es zu unübersichtlich)
Ich verzweifel hier langsam..
Grüße,
µautonom