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Habe ich jetzt gemacht (nicht JNI sondern via Sockets). D.h. es geht jetzt auch mit einem C-Programm AsuroSumoClient.exe (VisualStudio).
Dazu habe ich das JAVA Projekt etwas umgestellt (auf Packages verteilt). Auch hauptsächlich deswegen weil ich zwischen dem HardwareRoboter und seiner Software trennen musste (damit letztere auch in C programmiert werden kann).
Simulator.java habe ich nach Simulation1.java umgenannt -> (wie gehabt) zwei lokale Clients.
Simulation2.java -> ein lokaler Client und ein remote Client.
Simulation3.java -> zwei remote Clients.
Startet man Simulation2 oder Simulation3 muss man natürlich noch die remote Clients starten. Am besten vorher. Die warten dann auf den Start der Simulation.
Einen Client gibt es für JAVA -> AsuroSumoClient.java
Und einen zweiten Client gibt es für C -> AsuroSumoClient.exe
Der remote Client wird jeweils in blau angezeigt.
edit: Es heißt AsuroSumoClient und der blaue Asuro war nicht zu sehen.
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Jup, sieht gut aus.
Ich steuere meinen Roboter auf dem Bildschirm mit dem Board, welches ich an der Seriellen Schnittstelle angeschlossen habe.
Der Screenroboter fährt mit den Anweisungen, welche vom Atmegaboard kommen. Das Board wertet die laufenden Daten aus, die vom Screenroboter über die Schnittstelle gesendet werden. Ich programmiere in GFA32 (ist jetzt Freeware).
Nebenbei mein Board :
Ich mache es mit einer Ex-Platine, wo 3 Atmega drauf sind mit 16mhz, 2x Atmega32 und 1x Atmega8, dazu habe ich vorn quer ein Steckbrett gesetzt.
Darauf sind zur zeit 2x PCF8574, 1x 27c256, 2x 8ter Leuchtdiodenbänke, 1x Irdiode ,1x Tsop.
Die Platine selber hat noch 1xFBas-Buchse , 1x Stecker für PC-Tastatur, 1x LCD-Display, 1x Seriell(Max), 1x SD-Karte.
Mit diesem Ding kann man unendliche weiten des Atmegas und den Sensoren entdecken.
Alle Anschlüsse sind Steckbar , also keine Festverdrahtung der Sensoren.