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Hallo,
danke für die Antworten.
habe nun auch bei Bauhaus nichts gefunden was sich zum heizen eignen könnte (Ein riesen grosser Laden, nun weiss ich warum man sie in "Mutant the beginning" als Regierungspartei für Europa ausgewählt hat).
Könnt ihr mir bitte die Bezeichnung und den Kaufort eurer Heizstäbe nennen? Dann kann ich endlich an der Küvette weiterarbeiten, die Projekte stapeln sich schonwieder ^^
Was macht denn ein Sprudelstein? Ich dachte ein paar Löcher in den am Boden festgeklepten Schlauch reichen.
@Jaecko: dann hab ich das falsch verstanden. Wo hast du die Schwarzlichtröhren her?
Es grüßt,
Basteltisch
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Die gibts in jedem "grösseren" Baumarkt (Praktiker, Hornbach, etc.) bei den Ersatzröhren. Sind relativ gut versteckt, da es da anscheinend im Baumarkt-Sortiment nur eine Grösse gibt (Kann mich aber erinnern, dass es die mit >1m auch gibt). Sind aber leider etwas teurer als weisse.
Ein Sprudelstein ist im Prinzip ein poröser kleiner Stein (kurz) oder direkt ein Schlauch mit Löchern (lang). In der ersten Version hab ich so einen verwendet. Die Stellen, an denen die Luft lang ist, gingen wirklich schnell. Die anderen brauchten dafür "normal" lange. Zudem hatte ich das Problem, dass die Löcher einfach gern mal verstopften, wenn die Anlage mal 2-3 Wochen still steht.
(Hm... mist... grad gesehen, dass bei meiner was undicht ist... bei oben.jpg sieht man sogar schon die blaue Wolke um den Schlauchanschluss)
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ein paar löcher im Schlauch ist nicht so praktisch, die Luftblasen
sin a. zu groß und B. werden sie am Schlauchende wsegen dem
Druckabfall weniger, Besser ist so ein "Sprudelschauch", der gibt
viele sehr kleine Luftblasen ab und das ist gut fürs Ätzen. :-)
Im Aquarienhandel gibt es alles was man so braucht, auch winkelstücke
für den Luftschlauchh , Rückschlagventiele, Luftpumpe und natürlich
auch die Passende Heizung.
Wie schon geschrieben, kann man den Thermostat austricksen in
dem man den Heitzstab nicht weit genug eintaucht so das der Tehrmostat
nicht warm wird. Dann sollte man einen externen Fühler nehmen
und die Heizung an einer Schaltsteckdose betreiben.
Gruß Richard
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Moin!
Also um nochmal auf die Heizung zurückzukommen... Ich ätze auch mit NaPS und ner normalen Aquariumheizung für 15 Euro. Die macht glaub ich 34 Grad und ätzen dauert ca. 12 Minuten, also durchaus erträglich fürn Hobby Bereich.
Was den Bau der Küvette angeht: Auch erstaunlich gut geht Polystyrol und Heißkleber. Das Polystyrol hat wohl ne relativ niedrige schmelztemperatur, auf jeden Fall kriegt man den Kram nur noch mit roher Gewalt auseinander. Dazu kommt, dass es ziemlich billig ist. Hab für meine Küvette 2 Platten à 250x500mm benutzt, kosten 5 Euro das Stück im Baumarkt bei 5mm Dicke. + Kosten für den Heißkleber und n paar Euro für ne Abdeckung, damits Wasser nicht verdunstet.
Bauzeit für das ganze inkl. Zurechtschneiden mitm Cuttermesser warn vielleicht 2,5 Stunden wenns hoch kommt und ohne Bierpause :)
Gruß Jan
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Hallo Basteltisch, was Du brauchst, gibt es als Ersatzteil bei Reichelt, die führen eine Heizung mit 100W und auch mit 150W, die ist allerdings für die größere Küvette gedacht. IN eine kleine mit lichter Breite/Tiefe 24-25mm passen nur Heizungen mit max 22 mm, die Flüssigkeit soll sich ja noch drumherum bewegen können. Ich habe mir eine Küvette mit 400x200x25 innen gebaut, aus Glas, funktioniert prächtig. Bei Conrad ein Temperatur-Schaltmodul und die Heizung darüber geschaltet, kann man die Küvette im Keller schon mal starten, trotz 100W dauert das in der kleinen Küvette ca 20-30 Min. Früher hab ich mich mal mit einer Drahtheizung 60W beholfen, die kam aber nicht über 35Grad, und war nur nervig.
Als Luftsprudler habe ich so einen porösen Schlauch, der unten ligt, machet ganz feine Bläschen und hilft ungemein, die Ätzdauer zu verkürzen, im Zusammenspiel mit 50-55Grad an der Heizung. Such mal im Google unter Aquarium Zubehör.
Ich habe meinen Heizstab geöffnet und den Bimetallschalter gebrückt, (sonst max. 35Grad) dann kann man die Temp über den ext. Sensor (Conrad, gekapselt, KTY10) und das Schaltmodul einstellen. (Nur bei entspr. Sachkenntnis empfohlen, Arbeiten mit 220V!)
Auch den Platinenhalter gibt es bei Reichelt, schau mal unter Bauelemente/Platinenmaterial und Zubehör: http://www.reichelt.de/?;ACTION=2;LA...4ebb89aa379a1c
weiter unten ist auch der Luftverteiler, der sich sehr lohnt!
Viel Erfolg,
schöne Grüße!
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Hallo,
ich baue auch gerade eine Anlage, wollte gerade alles Bestellen da kommt ein Bekannter um die Ecke der 3mm Glasplatten, Schlauch, Pumpe, Heizungen ect. da hat und ich somit nichts mehr brauche... die Anleitung hier im Wiki beschreibt das ja alles sehr gut! Danke! :D Eine Temp. Regelung mit Display baue ich mir gerade. Danke für den Tipp mit den 100W ich hätte jetzt auch eine wesentlich kleinere Heizung eingebaut ;)
In der Bucht wollte ich mir jetzt zwei Gesichtsbräuner besorgen und ein ähnliches gerät basteln wie das Bungard Hellas um die Platinen zu Belichten, da bastel ich auch gerade an einer Zeitschaltung ;) .
Nun ist der Vorgang ja so das ich belichte, entwickle und ätze. Warum baut man sich, oder man sieht es selten nicht auch so eine Anlage zum entwickeln?! Sondern nutzt ein Becken in dem man die Platinen etwas bewegt? Man könnte die Platine ja da schon einspannen, in den Entwickler, abwaschen und in die Ätzanlage oder nicht? Oder muss ich den Entwickler immer neu anrühren?
Hum ja so einige Fragen...
2. Bei doppelseitigen Platinen lege ich ja beide Folien über einander, richte sie aus, fixiere sie mit gleich dickem Material und lege die zu belichtende Platine da zwischen?!
3. Frage, da ich auch eine Kleine CNC Maschine habe kann ich die Bohrungen auch Maschinell machen, wenn ich zu erst bohre habe ich doch das Problem das die Ätzlösung von innen mein Kupfer angreift, also 2 Marken setzen an der ich die Platine ausrichte und zum Schluss bohren?
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Warum fräst Du die Platine nicht einfach (Isolationsfräsen)?
Da kannste auch gleich Bohren und anhand der Bohrungen
auch gut die Rückseite justieren. Bei großeren Serien dürfte
das allerdings zu langsam sein und zu viele Fräser "Fressen".
Gruß Richard
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Zum Entwickler: Den kannst du verwenden, bis nix mehr geht.
Ich wechsel den nur so 2x im Jahr aus.
Lt. Datenblatt gehen mit 1 Liter (10g NaOH) 1m² Platinenfläche, also grob 60 Eurplatinen einseitig bzw. 30 doppelseitig.
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Hallo,
gefräst habe ich schon einige, aber da es nur eine kleine Hobby CNC auch für Modellbau ist (Selbst gebaut) bleibt die Genauigkeit auf der Strecke. Zumal man auch eine Höhenausgleichseinheit braucht ect. pp wenn man es genau haben will. Der user ManuelB macht das sehr fein aber der hat sich auch was Präzises gebaut ;)
https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...=479424#479424
https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...=478321#478321
Ich komme da einfach nicht hin mit meiner CNC Maschine und will jetzt mal schauen wie das mit dem Ätzen so läuft.
Jaecko,
dann könnte man doch ein 2. Becken aus Glas bauen in der man die Platine eingespannt eintaucht oder nicht?! Oder spricht da etwas gegen ?!
Edit, ich habe gerade noch eine Beitrag bei µC.net gefunden wo es auch darum ging. Da stellte sich jemand die selber Frage ;), werde mir wohl noch ein 2. Becken bauen mit Bewegungsmechanik.
http://www.mikrocontroller.net/topic/124044#new
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Hast Du Dir dazu schin mal dieses Thama angeschaut: http://thomaspfeifer.net/platinen_aetzen.htm
Damit fällt das Entwickeln komplett weg und wenn ich das richtig gelesen habe sind auch doppelseitige Platinen leicht möglich. Außerdem scheinen auch sehr kleine Strukturen möglich zu sein.
mws