Dem ist nichts hinzu zu fügen. ASURO löten scheint richtig Freude zu machen. ;-)
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Dem ist nichts hinzu zu fügen. ASURO löten scheint richtig Freude zu machen. ;-)
also time is money, stimmt schon. aber nicht für 12 euro...
ich würde auf gar keinen fall einen fertigen asuro zum start empfehlen. selbst machen ist besser. da lernt man die bauteile kennen, sieht ein paar grundsätzoliche dinge (kondensatoren als puffer, spannungsteiler, H-brücke) und ausserdem machts spaß.
Ich war ganz Stolz auf mich, als ich den Asuro zusammen hatte.
Feige wie ich war, hatte ich natürlich erst mit dem Transmitter 'klein' angefangen, mal wieder den Lötkolben zu nutzen. (letzte Aktion lag bestimmt 2 Jahre zurück)
Ich stimme allen zu die selber Löten wollen.
Das "löten können" hebt sicher das Selbstbewusstsein.
Wenn ich mir einen asuro kaufen würde dann weil ich den zusammenlöten will . Fertig kaufen ist doch langweilig.
Ps.: hab bei robotikhardware was gekauft aber keine Mail bekommen ?! (vor 2 tagen) Wohin soll jetzt das geld?^^
MfG
na solange du noch nciht bezahlt hast is doch net schlimm... ruf halt mal an oder schreib denen
hab ich schon. Sollte inzwischen da sein ist sie aber net. ich wollte eig. nächste woche anfangen :(
Das möchte ich so nicht stehen lassen, denn ich meine, das Wesentliche sei das Lösen von Aufgaben durch das Finden von Algorithmen mit anschließender Programmierung. Besonders reizvoll wird das Ganze durch das teilweise chaotische Verhalten des ASURO.Zitat:
Wenn ich mir einen asuro kaufen würde dann weil ich den zusammenlöten will . Fertig kaufen ist doch langweilig.
Na klar, jeder Algorithmen ist wichtig.
Suchen und Finden gehört dazu, aber warum dann nicht auch löten?
Ich löte hobbymäßig schon seit meiner Jugend, die letzten Jahre sogar nebenerwerbsmäßig. Was ist daran spannend? ;-)
Ich kann allerdings verstehen, dass heutzutage für viele der ASURO auch ein Einstieg in die Elektronik ist. Dann ist das Vorbereiten/Anordnen und Löten elektronischer Bauteile selbstverständlich interessant. Man kann damit auf jeden Fall mehr kaputt machen als mit Programmieren. ;-)
Ich meine, dass es bei der "Robotik"(!) vor allem um das Finden interessanter Algorithmen / Programmieren geht. Leuten, bei denen dieser Aspekt im Vordergrund steht, empfehle ich nach wie vor den Kauf eines Fertiggerätes. Optimierungen und Erweiterungen kann man auch nachträglich leicht vornehmen. Der Aufbau eines selbst entworfenen Systems ist natürlich etwas anderes.
Das ist meine persönliche Haltung. Ich lerne aus dem Zerschneiden eines Tischtennisballes, dem Biegen von Beinchen und dem Schmelzen von Lötzinn für mich (!) nichts neues. Den ASURO dazu zu bringen, das möglichst präzise zu machen, was mir vorschwebt, ist eine spannendere Geschichte. Allerdings taugt dieses lustige Maschinchen eher als Einstieg. Man wünscht sich schon mehr Präzision, Stabilität, Laufruhe, Sensorik und vor allem Kraft.