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Hallo olli123!
Das Schema habe ich gepostet und da ist sicher kein Fehler drin. Bei der Akkubelebung ist das Prinzip die Platen zum Vibrieren bringen und nicht kurzschliessen, was für ein Akku immer schädlich ist.
Bei der von mir geposteter Schaltung je grösser wird das Akku mit der Birne belastet und je grösser werden die Ladeimpulse um so stärker werden die Akkuplaten wibrieren.
Der Mittelwert des Ladestromes Ia kann mit einem Multimeter gemessen werden und für konkretes Akku angepasst werden. Dann muss nur die Ladezeit angehalten werden, sonst muss das ganze nicht ständig überwacht werden.
MfG
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hehe, tja bei der einen USV hats schon beim einschalten zweimal BUMM gemacht. ein helles, lautes PENG! recht beeindruckend. wusste zuerst nicht wo es herkam, aber als ich am nächsten tag die akkus ausgebaut habe, war 'drunter das metall schön angeätzt, da es unten aus zwei akkus 'rausgesuppt hatte. ich tippe auf kurzschluss in den zwei akkus. die haben die dann zur explosion gebracht. daher habe ich sie jetzt beim laden auf tellern stehen. ich denke, das reicht, hmmm...oder doch nicht, wenns rausspritzt?.... offenbar ist die sollbruchstelle unten in den akkus (logisch). zumindest bei den kleinen 6V 10Ah akkus... die sind alle unten geplatzt (ich habe ca. 10 geplatzte akkus in den USV gehabt, daher weiss ich, wovon ich rede, grins)
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hey PICture,
das chema meinte ich nicht. ich meinte das in dem link, was ich geposted hatte. deins verstehe ich leider auf dei schnelle nicht so richtig, da du es versucht hast, im schreibmaschienstil zu posten... :-) oder ist es dasselbe, wie das, das ich geposted hatte?
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übrigens karlheinz
ist es möglich, dass du uns den schaltplan deines ladegerätes zugänglich machst? man könnte ja vielleicht eine konstantstromquelle mit deiner schaltung kombinieren. das müsste doch super resultate liefern.
danke im voraus im namen aller.
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@olli123
Die Schaltung aus Deinem Link habe ich mir jetzt angeschaut und sinnlos gefunden. Übrigens, alle meine Schaltpläne sind mit AACircuit erstellt.
MfG
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sorry dann hab' ich vielleicht was verwechselt, denn obwohl ich AAcircuit nicht kenne, vermute ich, dass es die pläne gut lesbar plottet, oder?
hast du das hier gepostet, damit ich es nicht wieder übersehe?...
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@olli123
Ich habe noch nicht versucht meine Schaltpläne zu plotten, da ich keinen Plotter habe. :)
nein, es ist nur eine Erklärung.
MfG
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@olli123
Ich habe keinen Schaltplan zu dem 'getakteten Netzteil', weil
- es Netzgeräte mit einstellbarer Spannung und Strom tausendfach gibt (ich benutze den LM723 ==> https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...g.php?t=22348) )
- Multivibrator-Schaltungen mit dem Timer 555 und einstellbarem Takt-/Pausen-Verhältnis ebenfalls wie Sand am Meer verfügbar sind ==> http://www.domnick-elektronik.de/elek555.htm
- diese beiden Schaltungen so zu kombinieren, so daß am Ausgang des 'getakteten Netzteils'
1. keine Spannung anliegt (zum Messen der Akkuspannung mit angeschlossener Glühlampe als Belastung)
2. die eingestellte Spannung dauerhaft anliegt (normales Netzteil)
3. die eingestellte Spannung im Rhytmus des Timers dem Akku zugeführt wird
dürfte auch keine Weltmeisterleistung sein.
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Hallo, hatte vor kurzem das gleiche Problem und zwar mit einen 12V 2,3Ah Blei-Gel Akku der 1 Jahr lang herum lagt vor dem ersten laden hatte er nur eine Klemmspannung von 5,4 Volt. Ich habe ihm einfach ein normales KFZ- Ladegerät angeschlossen und an nächsten Morgen hatte ich wieder volle 13,5 V(!) und und nach 2 weiteren Ladezyklen hatte die volle Kapazität wieder!!!
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dennisstrehl hat eigentlich schon alles gesagt. Wenn die Platten sulphatiert sind leiten sie kaum Strom. Man muß die Spannung dann schon grauenvoll hoch drehen, um ein paar Milliampere hindurch zu drücken. Es ist aber die einzige Methode das Sulphat wieder in die Schwefelsäure zurück zu wandeln. Schließlich kommt das Zeug daher. Wird der Belag weniger, nimmt die Stromstärke wieder zu. Also Vorsicht! Kann man wieder "normalen" Strom durch den Akku schicken, sollte man ein paar Lade-/Entladezyklen durchspielen, als Fitmacher ;-) .
(Dies ist die von Batterieherstellern empfohlene Methode. Von "Plattenschütteln" und umgekehter Polarität würde ich die Finger lassen).