Das Funkmodul inkl. Antenne innerhalb eines Metallkoffers zu betreiben dürfte aber ziemlich suboptimal sein...
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Das Funkmodul inkl. Antenne innerhalb eines Metallkoffers zu betreiben dürfte aber ziemlich suboptimal sein...
Auf die Aussage hab ich gewartet :) Grins kannst ja ned wissen,
aber das is ein ganz preisgünstiger Koffer mit Aluminium Folie Überzogen :)
Aber zur Sicherheit hab ich noch ein NRF24L01 Modul mit externer Antenne mit bestellt ;-)
Guten Abend,
ich hätte eine kleine Frage, zu meiner Schaltung.
Es geht um die Strom Versorgung ! Ich möchte gerne den Arduino mit einem 9V Akku Block versorgen, und die
Hauptschaltung mit einem 12V Blei Akku versorgen.
Da der 9V Akku nicht so lange hält und auch die beiden Displays nicht schaft, und es sollen ja noch zwei hinzu kommen.
Hab euch mal meine Schaltung hofgeladen, gezeichnet mit Fritzing und wo man etwas genauer sieht was ich meine!
Ich habe auch noch ein Spannungswandler eingezeichnet, der eine Eingansspannung von 7 bis 24 Volt verträgt.
Also Ausgangsspannung kann er 5V oder 6V. Wobei ich ja die 5V benötige.
Ich weis, das wenn man sowas machen möchte muss der Arduino GND und der 12V Blei Akku GND gemeinsam sein.
Nur wo schließe ich jetzt den + des 12V Blei Akkus an?
Vllt könnte mir jemand weiter helfen und einen Tipp geben.
Mfg Benny
Anhang 28018
So ganz verstehe ich Dein Vorhaben - und die Frage nicht. Die +12V schließt Du natürlich an den Komponenten an, die Du damit versorgen willst. Wichtig ist aber
1. daß die Masse-Signale der verschiedenen Stromquellen verbunden sind - das hast Du ja beachtet.
2. daß die damit versorgten Schaltungsteile auch dafür ausgelegt sind!
Wenn Du z.B. die LEDs bisher mit 5V versorgt hast und sie jetzt auf 12V umstöpselst mußt Du mindestens die Vorwiderstände ändern. Beim HC594 bin ich nicht so sicher daß man es überhaupt direkt mit 12V betreiben kann, mußt mal ins Datenblatt schauen. Wenn nicht müsstest Du dann Transistortreiber zwischenschalten. Und so weiter und so fort. Da geht's im Detail darum was genau Du damit betreiben willst...
Und was machst Du mit dem Spannungswandler? Soll der die 9V-Batterie ersetzen?
Es wäre wohl am einfachsten wenn Du mit dem (falls er kräftig genug ist) eine zweite 5V-Versorgung z.Vfg. stellen würdest für alles "was Strom braucht" um den armen Onboard-Spannungswandler des Arduino davon zu entlasten.
Ne, möchte nichts mit 12V betreiben, sondern schon alles mit 5V aber nicht nur über den Arduino und seinem
9V Block sondern mit Hilfe des Spannungswandler der ja Aus 12V - 5V macht.
Hintergrund ist der, beide Displays sind an und wie ihr ja wiest ... Geht eine LED nach einander an.
Und um so mehr LEDs an gehen um so dunkler werden die Displays ..... Wenn die LEDs alle wieder ausgehen.
Dann sind die Displays wieder hell wie vorher.
Das heist für mich das der 9V block nicht ausreicht, und ich mochte das der 9V block nur den Arduino mit
Strom versorgt und die Schaltung wird mit dem 12V Akku versorgt.
Ja genau das hab ich vor - so möchte ich es haben. :)Zitat:
Es wäre wohl am einfachsten wenn Du mit dem (falls er kräftig genug ist) eine zweite 5V-Versorgung z.Vfg. stellen würdest für alles "was Strom braucht" um den armen Onboard-Spannungswandler des Arduino davon zu entlasten.
Muss ich dann alle + Leitungen an den Spannungswandler an dem ja der 12V Akku hängt, anschließen.
Und alle GND Leitungen samt Arduino GND zusammen das is klar .
Oder was muss ich mit der + Leitung machen ?
In erster Näherung ja. Aber wohlgemerkt an den 5V-Ausgang Deines Wandlers.Zitat:
Muss ich dann alle + Leitungen an den Spannungswandler an dem ja der 12V Akku hängt, anschließen.
Und weiterhin würde ich noch etwas selektieren - die empfindlicheren und wenig stromfressenden Komponenten würde ich am Arduino lassen und nur die "Stromverbraucher" an die Wandler-5V.
Glaube nämlich nicht daß das von Dir beobachtete Phänomen auf die Schwäche der 9V-Batterie zurückzuführen ist. Da ist erstmal die "lumpige" Verdrahtung der Stromversorgung (= Experimentieraufbau mit vielen gesteckten, dünnen Kabeln - besonders bei der Masseführung) verantwortlich, denke ich.
Wenn Du Deine Arduino-5V von groben Stromfressern (LEDs, auch die Backlight-LEDs der LCDs) befreit hast kannst Du auch mal versuchen dem Arduino an der DC-Buchse direkt die Batterie-12V zu verfüttern aber dann gleich erstmal vorsichtig den Finger auf den Onboardregler um zu prüfen wie heiß der wird und ob man ihm das auf Dauer zumuten kann. Vorsichtig weil heiß werden wird's schon... :)
*Nur geschätzt*: Wenn der unter 50mA bleibt sollte er das schaffen, bei 100mA wird's schon sehr knapp und darüber laß es lieber sein.
Frohe Ostern :-b
Hallo Community,
Wünsche euch allen Frohe Ostern,
ich hab mein Schaltplan nochmal überarbeitet!
Ich habe jetzt die beiden LCD Display´s an den Spannungswandler angeschlossen.
Also das + und das GND hab ich an den vom Arduino angeschlossen.
So währe es doch richtig oder ?
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich alles was wenig Strom benötigt, an den Arduino anschliessen
und alles was etwas mehr Strom brauch an den Spannungswandler anschließen, aber immer nur das + und
GND an den GND vom Arduino? Hab ich das so richtig verstanden?
Anhang 28021
Mfg Benny
Also mit dem Fritzing-Zeugs tue ich mir schwer, aber so wie's aussieht versorgst Du jetzt doch nur die LCDs mit dem Wandler, die LED-Platine dagegen nach wie vor per Arduino. Für meinen Geschmack also gerade falsch herum...
Oder gleich *alle* Peripherie auf den Wandler hängen. Damit wären die Arduino-5V vermutlich genügend geschont daß man ihm die Batterie-12V direkt auf die DC-Buchse geben kann.
Außerdem würde ich die Masseverteilung nicht auf einem gesonderten Steckbrett vornehmen sondern direkt und ohne Umwege (d.h. ohne zusätzliche Kabel und Steckverbindungen) beispielsweise vom Wandler-Steckbrett aus verteilen.
ja die displays brauchen doch mehr als die LEDs ? oder nicht?
Aber ich kann ja auch gleich alle, wie du ja schon gesagt hast, an die + Leitung vom Wandler hängen.
Sollte auch funktionieren, oder muss das trotzdem noch mit dem Arduino verbunden werden?
Ja das sieht nur auf dem gezeichneten so wild aus, wir sind ja nachher auf eine Lochraster Platine, da sieht das ganz anderst aus.
Das gezeichnete von Fritzing ist nur als Anschauung und zu Orientierung .....
LCD-Displays brauchen nahezu überhauptkeinen Strom - denk mal an Deinen Taschenrechner. Wenn man von ihrem Backlight absieht, was ja auch wieder LEDs sind. Sind doch LCDs, die Du da hast, oder?
Die Massepotentiale müssen immer verbunden werden (außer bei galvanischer Trennung).Zitat:
Aber ich kann ja auch gleich alle, wie du ja schon gesagt hast, an die + Leitung vom Wandler hängen.
Sollte auch funktionieren, oder muss das trotzdem noch mit dem Arduino verbunden werden?
Danke CDK für deine Hilfe, ich werd es mal versuchen und kann ja berichten obs geklappt hat ...
Ich würde die gesamte Schaltung vom 12V Akku aus versorgen. Wenn die Spannung für den Arduino zu groß ist (der Spannungsregler schafft die Verlustleistung nicht) kannst du entweder den Spannungsregler tauschen (wenn es ein Standard 7805 ist gibt es Schaltwandlervarianten) oder einen Spannungsregler bzw Zenerdiode davorsetzen. Bei der Zenerdiode den Vorwiderstand nicht vergessen.
MfG Hannes
Hallo Hannes,
also du meinst! Statt einem 9V Akku ein 12V Akku verwenden?
Also der Akku der den Arduino speist?
Das hab ich auch schon ausprobiert! da tritt das gleiche Phänomen auf! wenn alle 20 LED´s an sind
wird das Display dunkler, und ich will ja noch mehr Display´s anschließen.
Hab mir jetzt noch zwei LCD Display´s (20x4 ) besorgt, die mit I2C angeschlossen werden, da weis ich e noch nicht
wie ich zwei Display´s mit I2C anschließe , muss ich noch erkundigen.
Deswegen wollte ich den externen 12V Akku für die Verbraucher haben und der 9V Akku allein für den Arduino.
Mfg Benny
ein ganz einfaches Beispiel für die Einführung in LCD mit Arduino findest Du unter: http://cboden.de/mikro-controller/digispark/lcd-anzeige
statt der TinyWireM musst Du aber wahrscheinlich WireM Bibliothek nehmen.
#define GPIO_ADDR 0x27 <-- hier musst Du die passende I2C Adresse des Displays eintragen
LiquidCrystal_I2C lcd(GPIO_ADDR,16,2); <-- für ein 20x4 Display musst Du das auch noch anpassen. Die Angaben sind für ein 16x2 Display
Diese Displays brauchen relativ viel Strom-ich glaub, das Ding frisst mehr als mein kleines TFT! Keine Ahnung, wieso aber ist halt billig. Dafür illuminieren die Nachts auch die ganze Bude..
Hab da auch was im Hinterkopf, dass die nur einige (drei?) Adressen verpasst bekommen können, damit wärs schon unmöglich, viere von zu betreiben.
Müssen es denn diese Gurken sein?
Falls es darum geht, ausreichend Informationen anzeigen zu können, gibts ja nun wirklich besseres-für kleines Geld. So richtig stromsparend (und schnell) sind beispielsweise die kleinen OLED-Displays, aber auch auf nem 1.8" TFT (allerdings kenn ich da keine I2C-fähigen, die sprechen SPI) kann man mehr Informationen anzeigen, als auf vieren dieser LDD-Dinger- und das auch noch bunt.
wenn mehrere Displays an einem I2C hängen sollen, sind übrigens diese Backplanes ganz praktisch: http://shop.cboden.de/Displays/I2C-B...-Displays.html
Damit kannst Du 8 LCD an mit einem I2C steuern. Wenn Du den PCF auf dem Backplane austauscht, gehen nochmal 8 weitere. Irgendwo gabs 20x4 Displays auch schon mit diesen Backplanes ... finde ich jetzt aber nicht auf die Schnelle
okay danke für die Info, vorerst währen es mal zwei 20x4 über I2C.
Die OLED Geschichte muss ich mir mal anschauen, bin auch noch recht neu und das sind
ja alles Geschichten wo es richtig zur Sache geht!
Ich hab jetzt grad verstanden mein Roboter mittels NRF24L01+ Modul zu steuern,
User Sisor hat mir sehr sehr geholfen die Code Geschichte zu verstehn.
Wie sagt man ... Stück für Stück,
Also ein LCD 20x4 hab ich ja schon und würd ich auch gern behalten, da is schon alles Fertig im Roboter
bzw Fernsteuerung verbaut - Platine gelötet und Schaltung usw! genauso die eigentliche Thema Geschichte mit den 20 LED Bargraphen !
Für das zweite Display kann kann ich mir dann die OLED´s mal anschauen, hatte noch nie damit zu tun!
Mfg Benny