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Controller
danke erstmal für die ratschläge, der artikel induktionsschleife ist ja recht aussagekräftig. nur - klappt die wegführung auch bei einem leiterabstand von ca. 20 cm? zick-zack sollte er natürlich auch nicht fahren. was kann man da machen?
habe mir das babyoranutan controllermodul angeschaut, das scheint ja das richtige zu sein. reicht das ? und wer kann das programmieren? wie gesagt die mechanik kann ich.
im anhang der tarakan 2 mit neuem stabilerem fahrgestell. beim alten waren die motoren so stark, das sich alles nach und nach verzogen hat. jeder motor (rh-158-12-250) hat 1 Nm, fahrgeschwindigkeit ca. 10 m / min.
die selbstfahrkiste sollte so ähnlich laufen, macht etwa je 1A Fahrstrom, beladen wirds dann sicher so 2-3 A pro motor, zuladung gedacht etwa 20 kg.
das foto soll nur eine vorstellung geben, keine metallketten dafür zahnriemen, die vorderen 10 cm gekapselt für die steuerung, evtl. hinten dasselbe für den antriebsakku, alles etwa 15 -20 cm höher,länger und breiter.
was ich nun brauche ist erfahrung- selbst sammeln ist kostspielig(habe ich beim tarakanbau gelernt).
1. lässt sich mit dem babyorangutan die induktionsteuerung machen?
2. wie exakt hält er dan die spur? besser als 10 cm wäre ausreichend - das ist eigentlich das wichtigste!!!
3.kann das board die beiden rh158 steuern? bin mir noch nicht sicher ob diese motoren genug kraft haben
4. klappt das mit der kettensteuerung in kurven- also eine vorwärts eine rückwärts?
5. im havariefall z.b. ausfall der induktionschleife sollte er stehen bleiben- geht das?
6. wenn er am endpunkt ist, sollte er mit einem einfachen hebel in gegenrichtung zu schicken sein
7. lässt er sich eventuell auf den einfachen abschnitten - geraden schneller fahren?
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Hallo zusammen
Ein elektrisch betriebenes Förderfahrzeug, habe ich auch schon mal in Erwägung gezogen
und dann für meinen Fall http://forum.untertage.com/viewtopic.php?p=74595#p74595
aber ganz schnell wieder verworfen, nachdem ich ein bischen gerechnet hatte.
Aber jede Baustelle verlangt hier nach ihrer spezifischen Lösung.
Die "Grubenlock" auf folgender Seite http://www.unbekannter-bergbau.de/in...Zschorlau.html
ist der einzige mir bekannte Eigenbau mit Accu in dieser Richtung.
Die Leistungsaufnahme explodiert mit der Steigung und damit das Gewicht der Batterien.
Deshalb sollte man die maximale Steigung messen! Unter Tage ist mit Augenschein nichts
zu holen, da es keine geraden Bezugsflächen gibt.
Dazu habe ich mal zwei OO-Dokumente im Zip-File angehängt. Leider ist die Skizze dazu verschütt
gegangen.
Schon mal Streckenlänge, Streckenquerschnitt und die gewünschte Fortriebsleistung pro
Schicht, ins Verhältniss mit der durchschnittlich benötigeten Antriebleisung gesetzt und
mit der zu speichernden Energie verglichen? :)
Nicht dass der Accu nach der dritten Tour den Geist aufgibt. Oder die 50m im Dreischichtbetrieb
erst 2050 erreicht werden. ;)
Nach dem ich das Video gesehen habe, folgende Frage. Ist dies der Querschnitt nach oder vor
dem Freiräumen? Wie lange hält der Fördernde vor Ort durch bis er abgewechset werden muss?
Ich sehe ein, dass es hier mit Einbauten (Schienen) etwas schwierig wird. Vielleicht eine
Führungsspur für einen Laufnagel in die Sole fräsen ;) :)
Vielleicht könnte man die Lenkung vom Antrieb entkoppen?
Den Antrieb über Zugseil realisieren und die Lenkung autonom und über Batterie gespeist.
Wie man mit einem Zugseil auch um Kurven kommt, kann man in dem auf dieser Seite verlinkten
Video gut sehen. http://www.jeskynar.cz/technicka-sek...ek-arnika-cave Die Förderstrecke ist
im Plan eingezeichnet. Genial einfach mit Eisenstangen und Führungsscheiben. Misst - Leider
kann man es im Moment nicht abrufen. Vielleicht kannst du es ja in Höhlenforscherkreisen noch
bekommen. Mal schauen ob ich eine tonlose Variante im Netz finde.
Grüße und Glück Auf
GeoBot