Keine Verbindung zu neuen µC

Keiner noch eine Idee dazu?

Wenn ich jetzt einen Atmega32 an den Attiny2313 anschließe, muss ich dann 2 Ausgangspins vom Atmega32 mit XTAL1 und XTAL2 des Attiny2313 verbinden?
Und dann die Ausgänge immer im wechsel High und Low-Schalten?
Also:

Code:

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...
PORTA.1 = 1
do
Toggle PORTA.0  'An XTAL1
Toggle PORTA.1  'An XTAL2
waitms xx
loop
...

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Gibt es noch die Möglichkeit Quellcode einzufügen?

MfG

Eza

Du möchtest jetzt also einen evtl. verfusten Attiny wieder retten?

Dann musst du XTAL1 vom ATTiny an PA0 vom Atmega32 anschließen (PA0, weil du das in deinem Beispiel verwendet hast^^). Falls zwischen XTAL1 und XTAL2 vom Attiny noch der Quarz hängt -> Egal, der stört nicht.

Zitat:

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Und dann die Ausgänge immer im wechsel High und Low-Schalten?

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Ganz genau. Allerdings muss nicht an XTAL1 und XTAL2 der Takt anliegen, sondern nur an XTAL1. Es reicht also wenn du nur PA0 toggelst.

Dein Code sieht ganz gut aus (Das zweite toggle halt noch raus).

Und das waitms brauchst du auch nicht, den darfst du ruhig mit voller Pulle rödeln lassen.

Zitat:

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Gibt es noch die Möglichkeit Quellcode einzufügen?

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Die Frage verstehe ich nicht ganz...

Es gab da mal nen Button in der Berarbeitungsleiste (wenn du hier eine Antwort erstellst) der hieß glaube "Quellcode" ^^

Ja, du musst in dem Antwortfenster unten auf "Erweitert" klicken, dann kannst du Code und noch viel mehr einfügen ;-)

Zitat:

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Zitat von -schumi-

...
Und das waitms brauchst du auch nicht, den darfst du ruhig mit voller Pulle rödeln lassen.
...

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Du bist bei der Antwort aber davon ausgegangen das der Atmega32 mit 16Mhz läuft? :)

Hallo,

Zitat:

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Zitat von -schumi-

Ich tippe drauf, dass die ISP-Frequenz zu hoch eingestellt ist, d.h. er programmiert schneller als der AVR läuft.

Die Programmierfrequenz sollte höchstens ein viertel der Taktfrequenz des Controllers sein (die wiederum ist per default 1Mhz (interner Oszillator)).

Versuch die mal langsahmer zu stellen, wie das bei deinem Setup geht weis ich allerdings nicht. (Beim USBasp gehts z.B. durch setzen eines Jumpers, könnte also gut beim USB-AVRLab genauso sein)

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Zitat:

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Zitat von Ezalo

Jumper ist nur einer drauf und der hat nix damit zu tun. Hab ich auch keine Ahnung wie das geht

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Vielleicht reicht wirklich die Programmierfrequenz runterzusetzten? Kann nirgends entdecken, ob das schon versucht wurde. Ich weis leider auch nicht, wie das bei dem Programmer geht:(


Gruß
Searcher

Ich hab jetzt nochmal Christian (von ullihome) in Skype angeschrieben, hoffe er kanns mir etwas genauer erklären wie ich das machen kann. Er sagte letztens mit avrdude, aber keine Ahnung was ich da in die Kommandozeile eingeben muss. Aus den Googletreffern bin ich auch nicht wirklich schlau geworden.

Zitat:

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... Programmierfrequenz runterzusetzten ... weis ... nicht, wie das bei dem Programmer geht ...

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Im AVRStudio4 geht das einfach. 1) es muss der Treiber fürs LAB installiert sein; der comport darf nicht höher als 8 liegen - dazu in Systemeigenschaften-Hardware-Gerätemanager-Anschlüsse(COM und LPT) nachsehen und evtl. ändern (bei mir stets 6). Im AVRStudio den Button [AVR] oder [Con] anklicken. Es kommt ein Flyout - siehe Bild - da auf die Registerkarte [Main] und dort auf [Settings] klicken, dann kann die ISP-Geschwindigkeit eingestellt werden. Ok ??

......Anhang 19815

Ich habe Win7 x64 und kann das "USB AVR Lab" nur mit der "USBasp" Firmeware nutzen.
Also hilft mir AVR-Studio leider nicht :(
AVRisp mkII bekomm ich nämlich nicht richtig zum laufen.

Hmmmm - seltsam. Der Screenshot oben ist von WinXPpro, ok - aber ich fahre das Gleiche (Lab, Studio4) aufm Notebook mit W7 . Ohne jede Probleme.


*gg* hast vielleicht zuviel Sonne, zuviel O2 oder Fenster zu weit offen ? *ggg*