Hallo Elu!
Erst nach einem Experiment, unabhängig vom Endergebnis, weißt man mehr und meistens macht den gleichen Fehler nie mehr ... ;)
MfG
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Hallo Elu!
Erst nach einem Experiment, unabhängig vom Endergebnis, weißt man mehr und meistens macht den gleichen Fehler nie mehr ... ;)
MfG
Wie wär's mit ovalisieren (quetschen) des Röhrchen auf der einzusteckenden Seite, sodaß das kalte Röhrchen in die heiße Düse zügig eingepresst werden kann. Das Röhrchen wird sich dann bei Erwärmung noch stärker klemmen, bei Abkühlung hält dann die Düse das Röhrchen (Montageprinzip von Turbinenschaufelrädern).
So wäre die alte Heißklebepistole auch noch verwertbar. Vielleicht ist sie auch noch filigraner als ein professionelleres Produkt?
Christian.
Hallo Christian,
Ich habe Deinen Hinweis realisiert. Die gequetschte Stelle des Röhrchen ist bis hinter den Alu-Düseneinsatz gerutscht und wirkt jetzt wie ein Widerhaken, sodass die Verlängerung (Messing-Röhrchen 1,3 mm Innen-Durchmesser) beim Auspressen des Klebstoffs nicht mehr rausrutschebn kann. Für kleine und genaue Verklebungen gerade das richtige.Zitat:
Wie wär's mit ovalisieren (quetschen) des Röhrchen
Da das Gerät jetzt nur noch für diesen Zweck einsetzbar ist, habe ich mir bei Ebay eine weitere Heißklebepistole bestellt. Eine Proxxon HKP 220. Die hat 3 auswechselbare Düsen. Die Düsendurchmesser werden leider nicht angegeben. Damit ist mein Problem nun gelöst. Ich danke Euch für Eure Hinweise in diesem Thread.
Elu