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Die analogen multiplexer wie der 4067 sind halt nur passive FET-Schalter und geben kein Auffrischen der Flanken. Wenn man wirklich hohe Frequenzen hat und auf saubere Flanken Wert legt, sollte man hinter dem Multiplexter nur 1 oder 2 Gatter haben und keine zu lange Leitung. Wegen der niedrigeren Widerstände dann besser die 74HC4067 Version.
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Danke für die vielen Antworten.
Aufgrund von Verfügbarkeit bei mir zu Hause werde ich wohl den 4067er verwenden. Er muss 13 verschiedene Frequenzen auf eine Leitung multiplexen können. Die maximale Frequenz liegt bei knapp 700kHz. Ist das damit noch möglich?
Hinter dem MUX nur 1 bis 2 Gatter direkt an den Ausgang - Nachdem das Signal hinter dem MUX sowieso noch ein UND Gatter passieren muss, wäre das doch egal oder?
Nicht insgesamt, sondern direkt oder?
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Hallo hacker!
Wenn nach dem Multiplexer ein CMOS Gatter sich befindet wird es sicher funktionieren.
MfG
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Danke für die Hilfe. Ich werde dann den 4067er verwenden.
Grüße,
hacker
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Wenn ich mich hier einklinken könnte:
Wo gibt es Analog- Multiplexer für bis zu 22 Volt? Bis 20V habe ich gefunden (MOS 4512).
Sonst müsste ich halt mal testen, was der MOS 4512 macht wenn er overvolted wird 8-[
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FÜr höhere Spannung gibt es extra Versionen für analoge Schatungen. Sind recht viele Typen mit ADG.... oder DG..... Meistens für +-15 V.
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Hallo!
@ Salvador
Wenn du nichts findest, mußt du den Multiplexer aus einzelnen geeigneten FETs/MOSFETs bauen. Je nach vorhandene Steuerspannung kommen noch ein bis zwei bipolare Transistoren pro FET/MOSFET dazu. Ich würde nicht probieren die absolute Grenzwerte überschreiten, weil man nicht weiß, wie lange es dann funktionieren wird... :)
MfG