äh? hab ich Mist gelabert? Bin grad nich so bei mir, deswegen... sorry wenns falsch war...
oder wolltest du mir mitteilen, dass ich dir sozusagen die Wörter aus dem Mund genommen habe?
aber junge triffts ganz gut :P
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äh? hab ich Mist gelabert? Bin grad nich so bei mir, deswegen... sorry wenns falsch war...
oder wolltest du mir mitteilen, dass ich dir sozusagen die Wörter aus dem Mund genommen habe?
aber junge triffts ganz gut :P
Ne Du,
ich meinte eigentlich, daß Hanni ganz genau weiß, was STK 500 ist und keine Belehrung braucht ;-)
Aber kommen wir zurück zum Thema,
als ich meinen alten Bitbang Parallelprogger gegen STK 500 getauscht habe, dachte ich mir ich steige von Trabi auf Porsche um, sollte man es also ernst meinen mit AVR kann ich STK500 nur empfehlen.
Oder aber auf STK600 warten, es weiß aber keiner wann der wohl rauskommen mag.
Gruß Sebastian
ich nutz den stk200 kompatiblen von robotikhardware... bin zufrieden.
und hanni hat auf
(ich habe bewusst auf ein board wie RN-Control oder STK500 ) verzichtet, um das ganze von Grund auf selber zu machen
geantwortet, man sollte lieber einen fertigen programmer nehmen... fand ich etwas komisch, da ich das so verstanden habe, dass hanni meinte, Krampfda würde von programmern sprechen... ich fand halt, dass Zitat und die ANtwort passten nicht zusammen. außerdem kenn ich hanni nich so gut ^^
Naja, prinzipiell existiert da schon ein gewisser Unterschied zwischen nem Programmierkabel (STK200 Parallelport Adapter) und nem vollwertigem Programmer. Bei dem einem hat man defakto nur zwei Stecker und beim anderem ist eben noch was dazwischen ;).Zitat:
Zitat von Lunarman
Allerdings kann man ein STK500 durchaus als Programmer gebrauchen, wenn man die richtigen Stiftleisten mit der zu programmierenden Platine verbindet.
Übrigens nutze ich das STK 500 primär zur Entwicklung diverser Softwareprojekte. Um eine ggf. größere Anzahl von µC`s zu programmieren benutze ich den wesentlich handlicheren USB ISP MK2 von matwei.de
Grüße,
Hanni
da meine eigenproduktion eines programmieradapters nicht ganz funktionierte hab ich einfach folgenden ausprobiert:
http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog.htm
(das parallelport-ding wo einfach nur 2 widerstände reingelötet sind)
es funktioniert ohne probleme
ich hab meine testschaltung auch auf einm steckboard aufgebaut genau wie du nur ohne den C2 und C3 (bzw C2 war ja bestandteil der 5V spannungsquelle)
in ponyprog wählt man dann: parallel -> avr isp i/o im interface-setup und stellt den auf LPT1 (es sei denn du hast noch mehr lpt ports)
danach führt man noch die calibration aus, stellt seinen typ von microcontroller ein : avr-micro -> atmega8
dann sollte die verbindung bei richtiger verkabelung eigentlich klappen
Huhu. so nach einger Zeit frustration mit dem Bitbanger habe ich mir nun ein AVRISP mkII zugeleget, um wenigstens mit sicherheit sagen zu können, dass es nicht an einem schlechten kabel liegt.
da habe ich nun folgendes problem:
die kontroll-LED, die den statsu des boards anzeigt, blinkt orange.
das heisst, soweit ich ermitteln konnte, dass die ISP-Verbindungen auf dem Board nicht korrekt sind.
Zwischendurch leutet die LED aber immer kurz grün, was eine korrekte verbindung anzeigt.
winwn wackelkontakt kann ich ausschliessen, da ich die schaltung mehrfach kontrolliert bzw neu aufgebaut habe.
ich ahbe es ausserdem mitschutzviederständen zwischen mkII und controller versucht. keine änderung
was mich etwas stutzig macht, ist die tatsache, dass das kurze gründe blinken zwischendurch auch dann kommt, wenn ich mutwillig eine Verbindung entferne.
Im datenblatt steht weiter, dass es ein problem mit der reset leitung geben kann.
allerdings ist die bei ca 0.5V - 0.6V (Datenblatt Atmega zufolge muss das zwischen 0.2 und 0.9V sein)
kann jemand damit was anfangen ?
gruß
krampfda
wie gesagt: ins prallelport-kabel sind die 2 widerstände schnell eingelötet. (ich hab dazu den 25poligen seriellen port aus nem uraltrechner rausgeschraubt, der hatte sogar gleich das passende kabel mit dem 10 poligen isp-stecker dran. den stecker hab ich neu verdrahtet ... und erst wenn ich ganz dolle lust mal habe werd ich mir nen programmier-adapter mit einem tristate-buffer bauen.
und ich steck erst immer alles zusammen bevor ich strom am atmega anschalte.
Also mit dem AVRISP kann man eigentlich nicht mehr viel falsch machen, außer den ATMega falsch anzuschließen.
Gib mal durch, wo bei Dir Pin 1, 20,21 und 40 bei einem IC von unten gesehen sind.
Wie zählst Du die Pin Nr am Programmierstecker (von welcher Seite aus gesehen) ?
Schutzwiderstände sind im übrigen unsinnig. Damit ziehst Du keinen logischen Pegel mehr (weder 0 noch 1)
Gruß
pctoaster
Also, von oben gesehen (ich habe das auf einem steckbrett gemacht, deshalb kann man das ruhig von oben betrachten) ist pin 1 ganz links oben (auf der seite mit der kerbe).
bin 20 und 21 befinden sich auf der rechten seiite, wobei pin 20 mit 5V+ angeschlossen ist und pin 21 mit nrm kondensator 100n nach GND geschaltet ist.
pin 7 und 8 haben die spannungsversorung, wie vorgesehen
gruß
edit: pin 40 gibt es bei einem Mega8 nicht (28 pins)
](*,) huhu nochmal.
ich könnte mir die haare raus reissen -.-
die schaltung war die ganze zeit in ordnung,. nur komischer weise hatte es den controller zerhauen, wieso auch immer. jedenfalls habe ich nun mal einen anderen controller in die schaltung eingesetzt und nun leuchtet das avrisp mkII grün :)
(bin also einen schritt weiter ^^)
jetzt muss ich nur noch die verbindung herstellen ^^
Problem hierbei
/home/krampfda# avrdude -c avrispv2 -p m8
avrdude: stk500_2_ReceiveMessage(): timeout
ich nutze kubuntu und eigentlich müsste das ja nun klappen 8-[
sry für den doppelpost und sry, dass das nun nicht mehr hier ins hardwaretopic passt.
gruß