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Im Datenblatt ist eine Ozillatorschaltung beschrieben bei der man vielleicht auch noch ein Bauelement weglassen kann, nur die Arbeitspunkteinstellung quer über den Quarz ist im allgemeinen nicht möglich.Zitat:
was meinst Du damit, das ich mir noch mal das Datenblatt des 4060 anschauen soll??
Wie sieht es denn aus? schwingt der Oszillator, wenn er etwas modifiziert wird?
Manfred
Kann leider 4060.jpg nicht anschauen.
Die schaltung funktioniert, wenn man 1 Q-PIN des 4020 direkt mit dem Motortreiberbaustein (MC3479P) verbindet. Also kann es nur an den ANDGATES liegen. Diese sind wahrscheinlich innerhalb des selben ICs nicht verknüpfbar - hab dazu auch nichts gefunden. Ein Problauf mit einem IC 4073 (3er ANDGATE) ergab, daß am Ausgang einbrauchbares Signal vorhanden war und der Motor lief. Die Frage ist also wie kann man mehrere Q-Ausgänge (mehr als 4) des IC4020 brauchbar miteinander verknüpfen.
Gruß
Thomas
Das Bild ist ein Auszug aus dem Datenblatt 4060 zum Oszillator.Zitat:
Kann leider 4060.jpg nicht anschauen.
(Der Quarz in der Beschaltung nach Schaltschema s.o. kann zeitweise schwingen, muß aber nicht.) Er schwingt also.
In die Verknüpfung gehen Ripple Counter Signale mit 12 Stufen Unterschied ein. Das bedeutet nach Datenblatt 4020 bei 5V einen Versatz von (0,1us bis 0,33us pro Stufe) 1,2us bis 4us. Das späteste Signal geht in die längste Gatterkette ein, also plus 6 Gatterlaufzeiten für Q13 bis zur Verknüpfung mit Q1 in IC5B (das Signal lautet Mond und endet auf JP2/10...?).
Bei einem Takt des 4020 von bis zu 1MHz (500kHz an Q1) wird es sicher mehr als knapp.
Können die Signale in ihrem Versatz gemessen werden?
Manfred