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Ich glaube, da muss ich auch nochmal ein paar Vorschläge loswerden.
Von links nach rechts:
Die erste Schaltung nutzt eine Source-Schaltung mit einem P-Kanal MosFET. Der OpAmp muss kein Rail to Rail Opamp sein, die Ausgangsspannung der Schaltung kommt trotzdem sehr nah an die Versorgungsspannungen ran. (bis auf wenige mV)
C1 und R2 bilden ein Verzögerungsglied. Das ist nötig, damit die Schaltung nicht schwingt.
In der zweiten Schaltung wird ein Bipolartransistor in Emitterschaltung verwendet. Der OpAmp sollte hier bis auf max. 0,5V an die positive Versorgunggspannung rankommen, ansonsten wird der Transistor permanent durchgeschaltet und die Spannung am Ausgang beträgt immer Vcc. Ein Spannungsteiler (Eingänge an Vcc und den Ausgang vom OpAmp und den Ausgang an den Transistor) könnte Abhilfe schaffen, die Ausgangsspannung des OpAmps bezogen auf Vcc würde dadurch verringert werden. Auch hier entspricht der Ausgangsspannungsbereich in etwa der Versorgungsspannung. Dieses Verzögerungsglied ist zumindest in der Simulation nicht nötig. Der Vorwiderstand R4 sollte aber noch an die Last angepasst werden.
In der dritten Schaltung wird eine Komplementär-Darlington Schaltung verwendet. Die Ausgangsspannung vom Opamp sollten bis auf 0,5V an Masse heranreichen, ansonsten passiert das gleiche wie in Schaltung zwei. Der LM324 schafft das zwar, sollte man aber nicht als Präzisions-OpAmp bezeichnen. Blöderweise wird hier wieder so ein Verzögerungsglied benötigt. Die Ausgangsspannung reicht hier wieder in etwa von Vcc bis Masse.
Edit: Die Spannungsteiler hab ich nicht mit eingezeichnet, die Eingangspannung entspricht in den jetzigen Ausführungen der Eingangsspannung
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Hallo!
OK. Ich zeichne euch eine genaue Angabe, wie das gane Ausschauen soll. Vielleicht hab ich mich ja nicht ganz genau ausgedrückt. Also jetzt ganz genau. Ich habe vor eine Simulation eines PID-Reglers zu bauen. Den Regler mache ich mit LabView. Aber das blöde ist, dass ich aus der Karte zwar 0-10V rauskriege, aber weil da nur maximal 2mA (hab ich gelesen) rauskommen, kann ich die Lampe (eine kleine Halogenlampe, ist mein Anschauungsobjekt) direkt nicht ansteuern. So brauch ich einen Verstärker. Und es wär natürlich toll, wenn der Verlauf so weit als möglich linear wäre, weil ich mir dadurch nachher viel Arbeit erspare, denke ich mir.
Ich zeichne euch jetzt nochmal genau die Schaltung auf wie ich sie ausprobiert habe. Damals noch mit einem FET, der direkt am Analogausgang der Karte hing.
So jetzt zu meinen Zeichnungen: Also die Schaltung zeigt mal meine ersten Versuchsaufbau. Als Regelgröße nehm ich den Temperatursensor. Ich meine so sollte eigentlich, die Temperatur linear der DAQ-Spannung folgen. Aber wenns der Strom tut, tuts hoffentlich auch die Temperatur. Ich hoffe ichhab mir das richtig überlegt. Also jetzt mal als Beispiel: Ich will eine Temperatur von 50°C, hab 30°C. Dann will ich das mit Hilfe eines PID-Reglers(LV) die Temperatur hochgeregelt wird. Und ich denk mir, dass es mir erheblich leichter fällt, die Sache zu realiesieren, wenn der Stromverlauf linear ist.
Ich hab auch noch meine erste Messung attached. Da sieht man halt die Verläufe nur durch eine FET-Ansteuerung. Das war nur ein Versuch.
Ich hoffe das klärt die Frage und führt zu antworten.
theodrin