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Ok, ok, dann hol ich mir das RN-Sprachmodul (oder 2) vollbestückt mit Speicherchips.
Wenn das Ding dann ordentlich den ganzen Tag redet muss man ihm ja wohl eine gewisse Intelligenz zusprechen (es gibt da übrigens einen Englischen Begriff dafür: "Intelligence by babble").
Jedoch würde auch das ständige auf und abfahren im Raum für eine gewisse Führungsqualität sprechen : "Management by walking around".
Oder ich häng mir das Ding auf den Rücken ("Management by standing behind"). Braucht keine Programmierung, keine Akkus und überzeugt durch seine bloße Anwesenheit. Auch ein fehlender Sprachchip schadet da erst recht nicht, denn ein wehementes Schweigen kann (und "muss" in diesem Fall) als Weisheit gedeutet werden.
Somit habe ich ja eigentlich jetzt schon den besten Roboter:
- extrem weise
- hat führungsqualitäten
- ist intelligent
- extrem stromsparend
Und alles auf dem kleinsten Atmel Controller drauf.
Ha, und da entwickeln andere Ewigkeiten dran rum.
Man muss sich halt nur auf das wesentliche konzentrieren.
Vieleicht, wenn ich nicht zu sehr mit meinem Controller beschäftigt bin, kann ich ja mal ne Anleitung dazu schreiben. :)
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Wenn der Robby in sowas reinfahren soll, wie du's aufgezeichnet hast, kriegst du aber arch probleme mit den Abstandssensoren.
Ich wollte sowas wie Schleifer unten an meinem Bot anbringern. Die Schleifer hab ich schon (blattdicke Metallfolie aus einem "Unsere Wahre ist elektronisch gesichert"-Teil). Nun muss ich mir die beste Anordnung der schleifer und der ladeflächen überlegen.
Ich bin immer für gute Radschläge offen....
Matthias
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Die Abstandssensoren haben ja keine Eingebaute Steuerung,
daß erledigt ja das Programm des Robos. Ob er auf diese reagieren will oder nicht wird ja Programmtechnisch gesteuert.
Die Homebase braucht halt ein Identifizierungsmerkmal, womit der Robo erkennen kann, daß er sich genau vor ihr befindet.
Dann braucht er sich ja nicht mehr um die Sensoren zu kümmern.
d.h.
- Ortung der Homebase über Infrarot
- Positionierung vor die Homebase über Führungslinien und Liniensensor
- Abschalten der Abstandssensoren
- Einfahren anhand der Führungslinie
- zusätzliche Mechanische Führungshilfe verwenden
- Stopmarke (ebenfalls über Liniensensor) an Homebase erkennen und entsprechend anhalten
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Ich denke, so eine Homebase ist ein Ort an dem sich der Roboter zu Hause fühlen kann. Mit ein paar cm Toleranz in der Spur sollte er sich einfach auf Leitplanken verlassen und bis zum gepolsterten Anschlag hineinfahren. So etwa wie man ein Sofa aufsucht wenn man erschöpft nach Hause kommt.
Wenn ein Anfahren von Hindernissen ohne Berührung auch sonst vorkommt, dann kann man es in der Homebase auch verwenden. Die Feinjustierung sollte aber eigentlich keine Spezialsensoren erfordern, die nur in der Homebase gebraucht werden.
Manfred
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zu der weiter oben vorgeschlagenen lafung mittels hochfrequenz: ics moegen viel hf gar nicht, bei den in frage kommenden leistungen hat man einen microprozesor im schon geschmolzen unk kaputt format. wenn man sich manche homepages anguckt, siht man welch aufwand noetig ist, damit man einen pc neben einem funkgeraet betreiben kann
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kann man den akku denn überhaupt gleichzeitig laden und stron für den controller speisen?
ich glaube nicht !
da müsst man eine zusätzliche elektronik aufbauen!!!!
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Wieso sollte das nicht gehen? Der Akku ist ja nicht so tief entladen, dass er einen so kleinen Wiederstand hat, dass er dem µC den Strom klaut, weil er ja dvor in die Station Gefahren ist.
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das funktionirt nur dann, wenn das ladegeraet mehr strom liefert als die elektronik braucht. sollte aber jedes bessere ladegeraet schaffen.
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Das meiste fressen eh die Motoren und wenn die ruhen, dann wird der Ladestrom langen.
Gruß
Johannes
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Wie regle ich das dann ?
Ich würde mir das so denken :
1.) Strom am Roboter messen (bei fest definiertem Zustand - z.b. ohne Motor.)
2.) benötigter Ladestrom des Akkus dazuzählen.
Also Stromregler an die Station und entsprechend einstellen.
Dann müßte das doch passen, oder ?