zum tonerkennen: taster an die tastzen des klaviers
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zum tonerkennen: taster an die tastzen des klaviers
.... Fußschalter.... oder sowas..
währe glaub ich am sichersten!
mfg Flo
die gfuesse muessen aber auch die pedale bedienen
... jodas ist mir auch 3 min nach dem posten eingefallen... ist es denn immer zu bedinen?? also immer glaub ich net...
und von daher kann man ja einmal kurz und schnell runter oder??
naja mann kann ja auch nen tater in den mund nehmen ;)
aber wenn du dann noch singen willst wirds glaub ich schwierig!
Wie wärs mit einem Infrarotsendor und 'nem Vibrationssensor am Brillengestell.
Wenn die Seite dann zu Ende ist und du nicht weisst wie es weiter geht, bekommst du bestimmt automatisch nervöse Zuckungen. Der Vibrationssensor nimmt die dann auf und schickt dem Robby über Infrarot das Signal zum weiterblättern ;-)
Oder nimm einen Klatschschalter. Dann bekommt das Publikum die nächste Seite halt nur vorgespielt, wenn sie auch brav aplaudieren ;-)
Ich weiss nur nicht, ob ich die Nerven hätte, vor einem Konzert oder Auftritt eine selbstgebaute, eventuell sogar noch etwas seltsam aussehende Robotik aufzubauen und dann die ganze Zeit zu beten, dass sie auch funktioniert und mir nicht plötzlich das komplette Notenheft zwischen die Augen katapultiert ;-)Zitat:
soll ja eigentlich auch nicht zum üben gedacht sein, sondern, z.b. für auftritte, konzerte, etc.,
Beim Üben ohne Publikum wäre ich da eigentlich eher zu Experimenten bereit, aber ich bin halt ein Feigling ;-)
Wenn die Geschichte wirklich funktioniert, ärgert es einen doch bestimmt, wenn die Noten nur beim Auftritt automatisch umgeblättert werden. Normalerweise verbringt man doch bestimmt mehr Zeit mit Üben, als mit Auftritten.
Ich kenn mich da nicht aus und bin leider auch nicht besonders musikalisch. Ich hätte aber eigentlich gedacht, dass auch gute Klavierspieler hin und wieder mal eine Taste verfehlen.Zitat:
bei einem konzert sollte es dann nicht so viel mühe machen, mal kurz davor die töne zu zählen. und bis dahin sollte das stück auch so gut geübt worden sein, dass man verspieler und fehler vermeiden kann.
Wenn das dann dazu führt, dass mitten auf der Seite umgeblättert wird, würde es mir reichlich schwer fallen nicht völlig aus dem Tritt zu kommen.
Stimmt.Zitat:
aber wozu gibts denn experimente?? *g*
Ärgerlich wird es halt nur, wenn man sich schon irgendwelche teuren Elektronik-Komponenten die man für nichts anderes brauchen kann gekauft hat und dann feststellt, dass das Konzept eigentlich gar nicht klappen kann.
also ich hab mir jetzt ein ganz anderes konzept ausgedacht, das auch funzen müsste:
man hat einen taster oder lichtschranke oder ähnliches, den/die man dann an eine bestimmte taste des klaviers befestigt. wenn die taste gespielt wirde, wird der taster gedrückt und sendet ein signal (kA, wie das gehen soll) an den robo, der die vorgegeben anzahl zählt.
so bräuchte man keinen bandfilter oder so zeux. *g*
und die apparatur wär auch ganz einfach, weil man ja nur einen ton zählt und somit nur eine lichtschranke, taster braucht. vllt mit saugnapf, aufkleber oder ähnlichem festmachen. hauptsache es geht wieder ab.
Ich verstehe nicht, daß es so unmittelbar mit der Tonerzeugung am Klavier zusammenhängen muß.
Ich fürchte, man erkennt dann die Seiten ohne den "Umblätterton" daran, daß kurz vor Ende der Seite dieser Ton dann ganz unvermittelt kommt damit doch umgeblättert werden kann, oder wenn mit der Erkennung oder Zählung etwas nicht funktioniert dann spielt man die Note so oft, bis schließlich umgeblättert wird.
Das müßte schon schwer erträglich sein beim Zuhören.
Man sollte doch irgend eine Beträtigungsmöglichkeit haben einen kleinen Taster irgendwo, ein Windrad zum hineinpusten oder etwas, was nicht einen Klavierton erzeugt, denn der stört wohl am meisten.
Manfred
also eigentlich wärs mir der einfall mit der lichtschranke über dem taster lieber. wenns dann eben 7 seiten sind, bräuchte man eben 7 solche lichtschranken, die genau über der jeweiligen taste befestigt sind. könnte man die signale dann auswerten? dass wenn lichtschr 1 mit der seite 1 fertig ist und diese umgelättert hat, dass dann lichtschr 2 anfängt zu senden?
man gibt am anfang ein, wie viele tastenschläge lichtschr 1 zählen soll. z.b. 5. nach diesen 5 tastenschlägen wird lichtschr 1 ausgeschaltet und lichtschr 2 angeschaltet, die dann wieder eine am anfang festgelegte zahl von tastenanschlägen zählt. d.h. die tonerkennung würde rausfallen, da ja nur der tastenanschlag zählt. würde doch die sache um einiges erleichtern, nicht?
die methode mit dem windrand oder eine andere, bei der man keine körper exkremente braucht, sondern nur pusten, zwinkern, etc muss, könnte man noch zur sicherheit einbauen, falls ein falscher ton mitgezählt wurde.
Willst du mehrere Lichtschranken benutzen um die jeweils an die Taste zu packen, die die letzte auf jeder Seite ist?
Und ja, die Anschläge zu zählen ist dann trivial (die Umblätter-Automatik ist dann 'ne andere Frage...).
hm, also wenn ich des so mach, wie gottfreak es beschrieben hat, dann würde es nicht gehen, weil ja auf einer seite ein ton öfters vorkommt. also müsste ich trotzdem die töne zählen. ;-)Zitat:
Zitat von Gottfreak