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-beim lötkolben ist wichtig dass die temperatur konstannt gehalten wird (keine lötpistole denn die fangen teilweise sogar zu glühen an) und vieleicht sogar einen temperaturregler, leistungsmäßig finde ich muss man es nicht übertreiben so um 30-50W reichen eigentlich vollkomen aus
-beim lötzinn ist zinn mit flussmittelkern empfehlenswert (das einstreichen mit extra flussmittel geht dir spätestens bei der 100. löttelle auf die nerven und wird auch, bei mir zuindest, nicht so schön)
-lötsauglitzen?? sind eigendlich immer gut, wenn du sie im geschäft kaufst (alte litzen können oxidiert sein und dann sind sie müll => so zeug nicht nass werden lassen)
-multimeter: da scheiden sich die geister, aber wenn es: strom (dc u ac) von uA-10A, spannung (dc u ac) von mV-1000V, ohm mit signal misst, dioden prüfft und vielleicht auch so zusatzfunktionen hat wie zb min max oder eine frequenzmessung kann es eigentlich nicht schlecht sein;
den baueilen im e-schtott sieht man eigentlich schon an was es ist (außer ICs aber die ind am anfang eher unwichtig) auf der seite elektronik-kurs.de sind unter bauteile bilder von allen wichtigen grundbausteinen drin, und bei halbleierelementen gibt es so seiten wie: www.datasheetcatalog.com
mfg clemens
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Hi!
Dort bekommst du auch Datenblätter http://www.alldatasheet.com/.
Bei vielen Bausteinen steht in den Datenblättern noch Beispielschaltungen drin. Ich denke da zum Beispiel an den NE555. Ein billiger IC den es seit Jahrzehnten gibt und immer noch sehr hilfreich ist.
Auch sehr hilfreich sind Steckbretter/Breadboards/Protoboards, dort kannst du ohne zu löten (einfachere) Schaltungen aufbauen und wenn sie dir nicht gefallen, ändern/rausrupfen.
Bis denn
Foxi
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Hallo,
ich finde www.elektronik-kompendium.de auch sehr gut. Dort sind viele kleinere Schaltungen gut erklärt.
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Viele Antworten und Links gibt's in der FAQ von de.sci.electronics.
Allerdings alles in Prosa.
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Ich sage nochmal THX für die vielen Tipps und Hinweise. Ich versuch mal was zu bauen und melde mich dann wieder :-)