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Hallo,
mittlerweile habe ich die Bedienung des Programms etwas vereinfacht. Man kann nun bis zu 8 Schaltvorgänge hintereinander aufzeichnen. Es gibt drei Tasten.

Eine schaltet den ADC aktiv. Es kann dann ein Schaltvorgang vom Programm erkannt werden. Nach Erkennung beginnt die Aufzeichnung und beendet sich nach 204,8ms. Für eine neue Meßreihe drückt man die Taste wieder. Mit der gleichen Taste toggelt man den ADC auf inaktiv wenn man zB noch Einstellungen am Sensor machen muß oder ähnliches, bei dem man vorher weiß, daß Fehlmessungen ausgelöst werden könnten und der ADC schon aktiv ist.

Nach acht Meßreihen kann keine neue Messung mehr gestartet werden. Mit Taste zwei können aber immer die abgespeicherten, Daten "gelöscht" werden und ab dann wieder neue 1 bis 8 Meßreihen aufgenommen werden. Hat man die Daten vor dem Löschen nicht zum PC übertragen, sind diese verloren.

Die dritte Taste startet den UART Transfer zum PC. Es werden mit jedem Druck immer alle aktiven Daten, maximal 8 Meßreihen, übertragen.

Die Funktionen sind auch nach Spannung ab- und anschalten noch vorhanden, da die nötigen Infos auf dem Flash in dem EndOfDataMarker nach den normal genutzten Bytepositionen von 0 bis 255 einer Page mit abgespeichert werden. Es ist nur ein Byte, in dem die Anzahl der gerade vorhandenen aktiven Meßreihen steht.

Ich hoffe, daß auch der wrap around im Flash durch das wear levelling funktioniert (noch nicht getestet) und verlege so langsam die Arbeit auf Nachbereitung der Daten. Mehr als 16000 Bytes von 8 Meßreihen wollen in annehmbarer Zeit ausgewertet werden.

Man könnte auch noch ein paar LEDs leuchten lassen. Für ADC-aktiv. Für aktive Daten vorhanden. Für keine neue Messung wegen schon 8 vorhanden. Solche Meldungen erscheinen zur Zeit am PC-Terminal und könnten dann sozusagen offline angezeigt werden. Ein Lauflicht für die 8 Speicherstellen wäre auch nicht übel. Muß mal die Pins am µC nachzählen