- 12V Akku mit 280 Ah bauen         

Kommentare

  1. Avatar von witkatz
    Die Idee mit dem Akkuschrauberakku finde ich gut, ich behalte sie im Hinterkopf für einen meiner künftigen Projekte. Das Chassis ist optisch sehr gut gelungen, wie ich finde. Wird Zeit für ein Video vom ersten Fahrtest. Habt Ihr die Probleme mit der Motor-Elektronik jetzt im Griff? *Daumendruck*
  2. Avatar von Klebwax
    Folgendes hätte dir zu denken geben müsse:
    Denn beim ersten Mal in Betrieb nehmen, flog mir das Ding mit einem ohrenbetäubenden Knall um die Ohren
    Dabei kamen bei den Motoren, die ich benutze (24 V, 500-600mA) an die 1,8 A raus. Das hat die angegebe Peak-Stromstärke (die, wie ich erfahren habe auch nur für ein paar ms gilt) von 1,2 A deutlich überschritten
    50% Überlast führen nicht zu einem Knall. 1,8A bei 24V auch nicht. Da floß viel mehr.

    Inwieweit dein neuer Chip hin ist, läßt sich nicht sagen. Manche werden niederohmig, dann fließt immer ein großer Stom.

    Neue Schaltungen nimmt man auch nicht mit einem Akku in Betrieb, sondern mit einem Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung.
    Eine Sicherung ist witzlos. Chips sterben schneller als Sicherungen, und ist sie durch, kann man nichts mehr messen.
    Also: neuer Chip, mal nachsehen wie hoch der Ruhestrom des Chips sein soll, Strombegrenzung passend einstellen, alle Eingänge so vorspannen, daß der Chip disabled ist und langsam die Spannung hochregeln. Spricht die Strombegrenzung an, alle Signale überprüfen. Dabei das Datenblatt lesen nicht vergessen. Entwickleralltag eben.

    MfG Klebwax
  3. Avatar von witkatz
    Doch, ich bin gespannt auf deine Geschichte, Bilder und Erfahrungsberichte und bin bestimmt nicht der einzige.
    Wünsche dir viel Spaß und Erfolg.

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