Hab endllich mal wieder einen Anlaß für einen Blogeintrag gefunden. Wollte schon lange mal einen Schrittschaltmotor selber ansteuern. Dazu sollte mir ein zweckentfremdeter bipolarer Stepper aus einem 3 1/2" Floppy Laufwerk dienen. Natürlich keine Daten dazu zu finden Der Motor hat ca. 15 Ohm Gleichstromwiderstand in einer Spule. Floppylaufwerk wird mit 5V versorgt. Also angenommen der Stepper hält auch 5V aus: 5V/15Ohm macht nicht mehr als 334mA. Das sollte die ...
. Die RS232 Verbindung über den Tiny zum Displaycontroller steht. Darüber konnte ich nun die verschiedene Steuerkommandos ausprobieren ohne den Tiny immer neu flashen zu müssen. Das BASCOM Programm ist nur Mittel zum Zweck, einfach aufgebaut und benutzt SW-UART und SW-SPI. Prinzip: Händisch wird am PC Terminalprogramm eine Befehlssequenz mit vorangestelltem Längenbyte erstellt und abgeschickt. Der Tiny erkennt Aktivität an seinem RX Pin, empfängt das Längenbyte ...
Aktualisiert: 07.04.2012 um 10:12 von Searcher
Hallo, wohl weil das analoge Satellitenfernsehen eingestellt wird, bekam ich einen alten Grundig Satellitenreceiver geschenkt. Hab ihn aufgeschraubt und fand als Anzeige ein 10-stelliges VFD mit zusätzlichen empfängerspezifischen Darstellungen. Es reizte mich mit einem selbst programmierten µC dort eigene Texte darstellen zu lassen. Die Anzeige schien leider defekt zu sein, da weder im Standby noch im eingeschalteten Zustand ein Segment leuchtete. ...
nach einigem Probieren hat der Quadenc nun einen Stand erreicht, mit dem ich jetzt hoffentlich etwas gezielter auf eine bessere Drehzahlregelung losgehen kann. Bis jetzt gab es da verschiedene Probleme: 1. Zum Messen vom Ansprechverhalten und Beschleunigung wollte ich Meßdaten im EEPROM speichern und anschließend auswerten. Also Meßprogramm gemacht, daß zB 8000 mal pro Sekunde eine Variable hochzählt. Ein Qadratursignalausgang des zB linken Encoders auf INT0 Eingang gelegt. ...
Habe mir nun doch die Zeit genommen und einen saubereren Aufbau des "Quadenc" gemacht. Es ist noch nicht der endgültige Zustand, erlaubt aber im Gegensatz zur Videoversion mehrere Testfahrten und Programmierkabelansteckvorgänge ohne Zerfallserscheinungen zu zeigen Der Bügel am Heck ist kein shunt sondern wegen des in der Nähe befindlichen Schalters ein Berührungsschutz für die fragile Verdrahtung der H-Brücke (LB1838 ) Die ersten Fahrten mit dem gleichen Programm wie ...