vheinitz
24.07.2005, 12:06
Hallo,
ich wollte auch demnächst meinen ersten Roboter bauen, und bin z.Z. auf der Suche nach den geeigneten Modulen.
Da die US/RF Entfernungsmesser nicht so ganz billig sind, und man für gute Navigation mehrere davon braucht (festgestellt mit Khepera-Simulation), habe ich mir überlegt, dass man einen US/RF-"Radar" bauen könnte.
Die Schaltung mit US/RF-Sensor/Sender kann man auch mit der Spannungsversorgung auf einer beweglichen Scheibe anbringen.
Die Scheibe dreht sich ständig. und uC speichert die Paare: Winkel-Entwernung zwischen.
Die Kommunikation mit dem nicht beweglichen Teil - Roboter
erfolgt durch Fotodiode auf dem Roboter, und Leuchtdione auf der "Radar"-Scheibe. Im vorbeilaufen würde der "Radar"-uC an den Roboter-uC die Tabelle Winkel/Entfernung übermitteln.
Die Synchronisation erfolgt über Leuchtdiode auf dem Roboter, und Fotodiode auf dem "Radar". Der Winkel wird über die Winkelgeschwindigkeit ermittelt, die wiederum anhand der Zeit zwischen zwei Synchronisationsvorgängen berechnet wird. Das wäre das Prinzip.
Ich glaube der Aufbau ist Mechanisch sehr einfach, und erfordert keinen Schritt-Motor.
Die Frage ist jetzt: Sowas muss es doch bereits geben. Kennt jemand so ein ähnliches Projekt, bzw. gute Gründe wieso es nicht so funktionieren könnte? Ich will nicht das Rad neuerfinden.
Gruss,
Valentin
ich wollte auch demnächst meinen ersten Roboter bauen, und bin z.Z. auf der Suche nach den geeigneten Modulen.
Da die US/RF Entfernungsmesser nicht so ganz billig sind, und man für gute Navigation mehrere davon braucht (festgestellt mit Khepera-Simulation), habe ich mir überlegt, dass man einen US/RF-"Radar" bauen könnte.
Die Schaltung mit US/RF-Sensor/Sender kann man auch mit der Spannungsversorgung auf einer beweglichen Scheibe anbringen.
Die Scheibe dreht sich ständig. und uC speichert die Paare: Winkel-Entwernung zwischen.
Die Kommunikation mit dem nicht beweglichen Teil - Roboter
erfolgt durch Fotodiode auf dem Roboter, und Leuchtdione auf der "Radar"-Scheibe. Im vorbeilaufen würde der "Radar"-uC an den Roboter-uC die Tabelle Winkel/Entfernung übermitteln.
Die Synchronisation erfolgt über Leuchtdiode auf dem Roboter, und Fotodiode auf dem "Radar". Der Winkel wird über die Winkelgeschwindigkeit ermittelt, die wiederum anhand der Zeit zwischen zwei Synchronisationsvorgängen berechnet wird. Das wäre das Prinzip.
Ich glaube der Aufbau ist Mechanisch sehr einfach, und erfordert keinen Schritt-Motor.
Die Frage ist jetzt: Sowas muss es doch bereits geben. Kennt jemand so ein ähnliches Projekt, bzw. gute Gründe wieso es nicht so funktionieren könnte? Ich will nicht das Rad neuerfinden.
Gruss,
Valentin