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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 12V / 14V Netzteilumbau



Freiheitspirat
27.06.2005, 11:02
Ich möchte gerne dieses Netzteil von zur Zeit 12,4Volt auf ca. 14Volt Ausgangsspanung umbauen.

Da auf dem Gehäuseaufkleber die Werte 12-17V stehen, sollte es doch möglich sein die Spannung zu verändern.

Leider gibt es keine Jumper o.Ä., so das wohl irgend ein Widerstand geändert werden muß.
Kennt sich hier jemand mit solchen Schaltnetzteilen aus und kann mir einen Rat geben, wie man das macht ?

uwegw
27.06.2005, 11:09
das typenschild dezieht sich wahrscheinlich daruf dass es von diesem netzteil mehrer varianten mit unterschiedlichen spannungen gibt, für die ein gemeinsamer aufkleber genutzt wird...


poste mal die typenbezeichnungen der regler! (stecken da bauteile in diesen grauen teilen ->isolierhülsen???)

ghost0
27.06.2005, 11:13
Welcher Schaltregler ist hier verbaut ? Ueber das Datenblatt laesst sich ein Rueckschluss auf den Sense-Eingang finden.

mfg

Heinz

Freiheitspirat
27.06.2005, 13:57
Nicht nur das Typenschild wird gemeinsam benutzt, das Gerät ist vom Hersteller mit einer Ausgangsspannung 12 - 17 V beschrieben.
Ein Gerät mit 18-24V hat eine andere Typenbezeichnung.

Ich gehe davon aus, das die Spannung irgendwo einfach konfiguriert wierden kann. Aber wie ?

Ja, die grauen Dinger sind Gummiisolierhülsen.

Dumme Frage: Welches ist der "Schaltregler" ?

lion1984
27.06.2005, 14:11
hallo,

dein Gerät is für 12V geeignet, (sieht du an der markierung unter der 12V, das fleckerl da) wenn du wirklich 14 haben willst, dann musst du wohl das ding aufschrauben und den Spannungsregler umlöten.

Freiheitspirat
27.06.2005, 14:35
Hallo Lion,

danke für den Tipp, aber wenn Du die Bilder angesehen und meine Fragen gelesen hast, müßtest Du doch eigentlich wissen, das ich das Teil bereits offen habe und nicht weiß welche(s) Bauteil(e) denn nun genau der Regler ist...

Noch ein paar Zusatzinformationen:

Auf der rechten Seite ist der Hochstromteil mit der schwarzen 220V Buchse.
Das dicke weiße Kabel links ist 12V+, die Kleinen (rot/schwarz) sind für den Miniventilator zur Belüftung.

ghost0
27.06.2005, 14:49
Ich vermute, auf der Bestueckungsseite sind keine DIL-IC'S mehr zu finden -
gib bitte 'mal die Bezeichnung von den 3 SMD-IC's auf der Leiterseite durch.

mfg
Heinz

lion1984
27.06.2005, 17:15
hiho,

erstmals sry :) die anderen 2 bilder waren net zum öffnen,war vorher im zivi :D dickes sry, dachte es seien die gleichen öoder ähnlichen :)

nun sehe ich sie :)
ich kann dir leider nicht genau sagen, aber ich poste mal,

ist es vielleicht das schwarze ding übern linken Transformator? links neben dem großen kondi is ein kleinerer, und da neben ist das gemeinte schwarze ding

grund meinter vermutung:

wenn du auf die lötseite guckst, ist der eine bereich "getrennt" , d.h. es werden keine leitungne durchgeführt, obs auf der bauteilseite auch so ist, weiß ich nicht, da ich es nicht sehe. also nehme ich an, dass es dein regler is, weil der einfach das verbindungsstück ist

wie gesagt, fixe aussage ist es nicht, weil man nicht viel sieht, es können auch die smd ics sein.
vielleicht guckste dir mal die typenbezeichnungen an, wie oben erwähnt, wenn nicht mal dumme frage, warum misst du nicht nach? die 230 Leitungen sind es dick und fett, also weißt du, wo es gefährtlich wird, da es sich um 230 V handelt.

oder du steckst das ganze ding ab, und misst mit einem durchgansrpüfer, wo die 12 V überall anliegen, da kann man schon bischen vermuten, so mach ich es immer

ob es dir hilft, ka, ich hoffe es mal :)

Freiheitspirat
27.06.2005, 17:40
Erstmal vielen Dank für Eure Antworten.

Der Tip mit den grauen Dingern hat mich auf die Idee gebracht doch mal genauer hin zu schauen und siehe da, darunter sind die interessanten Bauteile:

Die beiden links oben sind zwei IRF3710
Der Große in der Mitte unten ist ein Toshiba K2607
Rechts daneben ein HFA08TB60
Und unter dem Rechtsunten verbirgt sich ein 11N6003

Zur Vollständigkeit halber die SMD's auf der Unterseite von link nach rechts:
LM358
L6565D
L6561D

Die Bezeichnung von dem kleinen schwarzen Vierpoligen über der linken Spule ist nicht so richtig zu erkennen, irgendwas mit 40339 und darunter 317C o.Ä.

Das mit dem Durchmessen mache ich gerne, wenn ich weiß wonach es sinnvoll ist zu suchen...

Aber nochmal zu dem Hinweis von Heinz mit den Sense-Eingang:
Jeweils neben den drei unteren IC's ist hochkannt und auch unter einer Isolierung (die ich nicht so ohne weiteres abbekomme) ein Widerstand, allerdings nur mit gemessene 1Ohm, also wohl Shunts.

uwegw
27.06.2005, 17:50
Die beiden links oben sind zwei IRF3710
Der Große in der Mitte unten ist ein Toshiba K2607
Rechts daneben ein HFA08TB60
Und unter dem Rechtsunten verbirgt sich ein 11N6003

Zur Vollständigkeit halber die SMD's auf der Unterseite von link nach rechts:
LM358
L6565D
L6561D



in der reihenfolge wie oben:
power mosfet
mosfet
mosfet


2fach operationsverstärker
QUASI-RESONANT SMPS CONTROLLER (das ist der regler...)
POWER FACTOR CORRECTOR

Freiheitspirat
28.06.2005, 09:35
Danke für den Hinweis, aber wie/wo erhöhe ich jetzt damit die Ausgansspannung ?

Am Pin3 (VFF) des L6565D durch den Spannungsteiler ?
Dann ist man aber noch immer auf der Primärseite der Spule.

Die Trennung von der Sekundärseite (Niederspannung) auf der linken Seite und der Primärseite ist ja ganz gut durch die Trennung in der Platine zu erkennen.
Das kleine vierpolige schware Ding, das diese Trennung überbrückt ist dann wohl eher ein Optokopler für eine Referenzspannug von der Sekundärseite auf die Primärseite, oder !?

Freiheitspirat
07.07.2005, 16:31
Ich habe jetzt den Schaltplan besorgen können.

Kann mir ein Spezi mehr dazu sagen ?

Manf
07.07.2005, 17:49
Es sieht ja so aus, dass über R12; R44 das Referenzelement IC5 mit VA angesteuert wird. Über D15 kommt da ja auch die Strombegrenzung mit rein.
Die Richtung ist auch klar bei Strom über D15 geht die Spannung runter.

Sei nur vorsichtig wenn Du das Ding umbaust, es ist recht komplex und welche Parameter kritisch sind steht nicht gleich dran.
Manfred

Freiheitspirat
08.07.2005, 10:24
Hallo Manf,

vielen Dank für die Bestätigung.
Ich habe, neben der Schaltung um D11, auch diesen Spannungsteiler im Verdacht, weiß aber nicht was für Konsequenzen eine Veränderung noch so mit sich bringen wird, da ja eine Erhöhung von 12,4 auf ca. 14 Volt immerhin 13% sind, was bei einer Gesamtleistung von 110Watt dann ja auch wieder gut 1A Leistungsunterschied sein wird.
Muß man da dann noch andere Elemente für anpassen, oder regelt die Strombegrenzung das dynamisch ?

Hm, in dem Bereich bin ich echt Laie und ja, sicher bin ich Vorsichtig, deshalb bitte ich hier ja um Rat bevor ich den Lötkolben ansetze.
Hätte nicht gedacht, das die Dockingstation eines der kompliziertesten Bereiche meines PC-Bot sein würde.

Manf
08.07.2005, 12:29
Die Wirkung der Strombegrenzung ist über R42, R43 eingestellt, R29 wird man nicht leicht ändern können.

Vielleicht diskutieren wir die Schaltung noch ein bisschen. Vor allem wird man eine Schaltung die unklar geändert wurde nicht unbeaufsichtigt laufen lassen dürfen.

Kannst Du angeben wie groß R42 ist und wie groß es nachher für gleiche Leistung sein müßte?

Was hängt an CN1? Ist das eine Kontrollampe?
Manfred

Freiheitspirat
08.07.2005, 14:58
Leider habe ich zur Zeit (bin auf der Arbeit) das gute Teil nicht vor Augen, kann also die Widerstände nicht messen (liefere ich aber kurzfristig nach).

Der Ausgang CN1 wundert mich jetzt auch.
Die einzige Kontrolllampe dürfte eigentlich LED1 sein.
An der Platine gibt es sonst nur ein Anschluß für den Lüfter, aber ist das um IC3B eine Lüftersteuerung ?
Abhängig vom Verbrauch ????

Was das Diskutieren angeht:
Ich glaube wir stimmen überein, das an Pin2 des IC2 (L6565D) die Spannungskontrolle liegt.
Einfluß auf diesen Pin hat zum Einen die Feedbackschaltung um den Optokoppler mit R12/R44 für die Spannung und R29 mit R42/R43 für den Strom und zum Anderen die Konstandspannung, die aus D11 gewonnen wird.
Ein Austausch von D11 (ev. mit zugehörigen R53) würde den Gesamtpegel am Pin2 des IC2 beeinflussen, während eine Veränderung von R12/R44 zwar auch den Pegel, aber auch die Fehlerkorrektur verstärken würde.
Auf der anderen Seite würde eine höhere Spannung an VA durch Änderung an D11 auch wieder eine Rückkopplung über den Optokoppler zur Folge haben.
Muß letzten Endes an allen drei Stellen eine Anpassung erfolgen ?

Manf
08.07.2005, 15:18
Von einer Änderung an drei Stellen gehe ich bei einer kleinen Änderung nicht aus. Grundsätzlich würde ich auch eher am Niederspannungsteil etwas ändern.
Die Änderung an sich würde ich auch so gering wie möglich halten. Einen eingelöteten Widerstnd kann man ja leichter verringern als erhöhen. Dementsprechend: Drähtchen zu R44 herausführen und 20-fachen Wert parallel schalten. Ausgangsspannung beobachten.

Die Spannung wird sich um 5% erhöhen, dann 10-fachen Wert parallel. Entsprechend die Strombegrenzung einstellen.

Meine weitere offizielle Empfehlung: Änderungen zurücknehmen und Lernerfolg abhaken.
Manfred

Freiheitspirat
08.07.2005, 15:58
Ne, ne, der Lernerfolg ist mir noch zu dünn.

Das Ding soll nicht nur ein Messgerät speisen, sondern den Akku des Bot bei laufendem Motherboard laden und da das ist möglich ist, will ich das auch hinbekommen.
Möglichst ohne Rauch...

Manf
08.07.2005, 17:05
Wenn ich schon die Einzeloperationen erkläre, dann kann ich nicht noch die Verantwortung übernehmen, wenn jemand sagt er hätte sie befolgt bevor das Haus abgebrannt ist.
Was soll ich wohl sonst sagen?
Manfred

Freiheitspirat
08.07.2005, 17:31
Hey, von Verantwortung wollte ich nichts gesagt haben, die Garantie ist ja mit dem Öffnen sowieso schon hin und wenn ich daran rumbrate, kann ich nur selbst die Verantwortung übernehmen.
Nur das Wort "abhaken" deckt sich nicht so ganz mit dem Ziel.
Ich bin Dir sehr verbunden für Deine ausführlich Beschreibung und werde sie auf jeden Fall testen (mit Messgerät als Last).
Aber ich würde gerne noch besser verstehen, wie der Zusammenhang zwischen der Schaltung um D11 und R12/R44 ist...

Manf
08.07.2005, 17:49
Die Überlegung ist doch, dass die Lastregelung nicht ohne ein Feedback von der Sekundärseite gemacht werden kann. Hierzu geht VA über R12 R44 an IC5. Hier spielt sich die Regelung ab deren Ergebnis einigermaßen Verstärkt auf den Regelkreis bei IC2 wirkt.

Ich nehme an, dass IC5 das eigentliche Referenzelement ist und dass die Drift des Optokopplers schon durch eine ausreichende Verstärkung bei IC5 kompensiert wird. Danach wird sich nicht mehr viel einstellen lassen.
Hast Du die Typenbezeichnung des IC5?
Manfred

Manf
08.07.2005, 19:44
So jetzt ist er mir wieder eingefallen: Es müßte ein TL431 in TO92 sein, oben, gleich neben dem Optokoppler. Ein 2,5V Bandgap Element.
Das liefert den Strom für den Optokoppler wenn die Ausgangsspannung steigt.
http://www.selectronic.fr/includes_selectronic/pdf/Texas/TL431.pdf

Freiheitspirat
09.07.2005, 19:24
OP Bericht vom 09.07.2005

Heute wurd Patient EA11203 zum Zwecke einer Ausgangsspannungserhöhung ein Bypass-OP von R44 gelegt.
Um 18.05 Uhr wurde der Partient vom diensthabendem Assistenzarzt durch das Anästhetikum Stromentzug in den Tiefschlaf versetzt um dann geöffnet zu werden.
Es wurden dabei folgende Vitalparameter bestimmt:

R44 = 2,7K
R12 = 3,3K

R42 = 2,7k
R43 = 560

Die Vermutung von Hern Proffessor Manf bezüglich IC5 konnten nach einer etwas aufwendigen Biegeaktion des selbigen (IC5 nicht Herr Professor) mit den Werten KIA 431A bestätigt werden.

Nach der Analysephase wurde an den Kanten von R44 wurde mit äußerster Präzision ein dünnes Kabel gelötet und
mit einer Klemmverbindung ein zusätzlicher Widerstand von 56K befestigt.
Die Messung der Ausgangsspannung nach der kurzzeitigen Gabe von 220V betrug 12,99 Volt.
Der gleiche Test wurde mit dem vom Professor empfohlenen Wert von 10% von R44, entspricht 27K, wiederholt. Ergebniss 13,62 Volt.
Nach der Gabe von 22K wurde dann der finale Traumwert von 13,9 Volt erreicht.

Weitere Tests konnten nicht durchgeführt werden, da die anwesende OP-Schwester die gleiche Aufmerksamkeit wie der leidige Patient einforderte
und durch Reichung von Weißwein und körperlicher Aufdringlichkeiten die Konzentration des behandelnden Arztes beeinflußte.

Der Patient bleibt bis auf Weiteres im Koma und es wurde ein Trost auf das RN und den fernbetreuenden Herrn Prof. gebracht.

Prost und Danke

P.S.: Ist jetzt noch eine Einstellung für die Stromregelung zu machen ?

Manf
09.07.2005, 19:49
Für die gleiche Verlustleistung sollte parallel zu R43 der um den gleichen Faktor vergrößerte Wert parallelgeschaltet werden. Also 5,6k (bzw.4,7k), das stimmt nicht ganz wegen des anderen Spannungsteilungsverhältnisses, liegt aber auf der sicheren Seite.

Bei R51 Ventilatoreinschaltung? grundsätzlich auch den 8fachen Wert parallel schalten. Besser noch mal R50 und R51 nachsehen.
Manfred

Freiheitspirat
11.07.2005, 09:24
R50 ist kein Widerstand, sondern ein Kondensator ?!
Wohl wie C24 zu sehen.
Aber R52/R51 haben die gleichen Werte wie R42/R43.

Habe mir jetzt die entsprechenden Widerstände bestellt.
Nochmals Danke und wenn Du mal in Hamburg sein solltest, würde ich Dich gerne auf ein Bier einladen...

Manf
11.07.2005, 10:11
Stimmt, R50 hat mich auch ein bisschen gewundert.
Wo hast Du eigentlich den Schaltplan her?
Vielen Dank für die Einladung, es ist allerdings nicht abzusehen daß ich mal nach Hamburg komme.
Manfred

Freiheitspirat
09.08.2005, 13:38
So, bin jetzt wieder richtig aus dem Urlaub da.
Den Schaltplan habe ich von dem Händler, bei dem ich das Netzteil gekauft habe, der konnte mir aber leider nichts weiter dazu sagen, die Herstellerfirma hat leider auf keines meiner Mails geantwortet.

Nachdem nun die Spannung im Leerlauf nach dem Einschalten genau richtig ist, habe ich den Lasttest gemacht.

Bei 1A ca. 13,5 bei 2A ca. 13,2,...
je höher die Belastung je niedriger die Spannung !
Das war so natürlich nicht geplant.
Ferner tritt nach einiger Zeit und mäßiger Last (Der Lüfter geht erst ab ca.4A los) eine gewisse Wärmeentwicklung ein.
Wohl als Folgeeffekt daraus (?) nimmt die Spannung bei längerer Benutzung zusätzlich ab.

Jetzt stellt sich die Frage wie bekommt man das Ganze noch stabil, zu mindest etwas stabiler ???

Manf
09.08.2005, 14:12
Bei 1A ca. 13,5 bei 2A ca. 13,2,...
Das ist ein Innenwiderstand von 0,3 Ohm.

Da die Ausgangsspannung geregelt ist und ein Strom-Messwiderstand (Shunt) schon eingebaut ist kann man natürlich die Spannungsregelung auch vom Spanungsabfall am Shunt abhängig machen und damit den Innenwiderstand kompensieren.

Da Du weißt wo die Spannung geregelt wird und auch, wo der Shunt ist, kannst Du sicher schon eine mögliche Kompensation angeben.
Manfred

Freiheitspirat
11.08.2005, 13:54
Ich verstehe das nicht.

Ich bin davon ausgegangen, das der Spannungsabfall am Shunt (R29) über den Spannungsteiler R42/R43 in IC3A gemessen wird und über D15 die Spannung reguliert.
Um diesen Einfluss zu erhöhen und damit eine höhere Stabilität zu erreichen muß der Spannungsteiler (R43) verringert werden.

Es ist aber keine bemerkenswerte Veränderung eingetreten, egal ob R43 nicht, mit 4,7K oder mit weniger (habe bis 560Ohm getestet) gebrückt wird.

Weiterhin habe ich nicht verstanden wieso die Leitungen vom Shunt von der positiven Seite an das Minussymbol des OP und die negative (Ground) Seite an Plus geht
So ist R42/R43 doch auch kein kein Spannungsteiler, oder ?

Wo ist mein (Denk- / Test-) Fehler ?