Frank
26.06.2005, 22:52
Das also ist die Zukunft des Autofahrens: ein VW Touareg, der in einer Kiesgrube nahe Magdeburg träge seine Runden dreht. Aber - der Wagen fährt vollautomatisch und verlässt sich nicht auf menschliche Sinne, sondern auf Kamera, Laser, GPS-Antenne, Radar und Computer. SPIEGEL ONLINE fuhr mit.
Natürlich hat die Sache einen Haken - das fahrerlose Auto, ein Gemeinschaftsprojekt von VW und der Stanford University, braucht an diesem Tag zwei Piloten. Cedric Dupont und Hendrik Dahlkamp überwachen die Testfahrten, ein Notebook auf den Knien und den roten Not-Aus-Knopf im Blick. "Nur aus Sicherheitsgründen, weil wir heute Fahrgäste mitnehmen", beteuert Dupont. Er ist der verantwortliche Ingenieur im Electronic Research Laboratory (ERL) von VW, das nicht weit von Stanford im kalifornischen Palo Alto angesiedelt ist.
Herz der Anlage sind sechs Pentium-M-Prozessoren mit je 1,6 Gigahertz - so wie sie in gängigen Notebooks verwendet werden
Weiterlesen hier (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,361682,00.html)
Quelle:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,361682,00.html
Natürlich hat die Sache einen Haken - das fahrerlose Auto, ein Gemeinschaftsprojekt von VW und der Stanford University, braucht an diesem Tag zwei Piloten. Cedric Dupont und Hendrik Dahlkamp überwachen die Testfahrten, ein Notebook auf den Knien und den roten Not-Aus-Knopf im Blick. "Nur aus Sicherheitsgründen, weil wir heute Fahrgäste mitnehmen", beteuert Dupont. Er ist der verantwortliche Ingenieur im Electronic Research Laboratory (ERL) von VW, das nicht weit von Stanford im kalifornischen Palo Alto angesiedelt ist.
Herz der Anlage sind sechs Pentium-M-Prozessoren mit je 1,6 Gigahertz - so wie sie in gängigen Notebooks verwendet werden
Weiterlesen hier (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,361682,00.html)
Quelle:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,361682,00.html