Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 12 V 10 Ah Bleisäureakku Roboter
Hi Robo-Group, ich habe mir die guten Bleisäure Akkus beim c angesehen, da gibt es für 20 Euro 12 V 10 Ah. Einfach super, denn die Dinger muss man alle paar Jahre wechseln. Ich habe sogar einen Turbolader dafür, der die Bleisäureakkus wie S-Zellen lädt. Nun meine Frage, es gibt für alle Konstruktionen bestimmte Eckwerte, die den Wirkungsgrad bzw. den Sinn geben. Ich dachte nun, damit es kein Panzer oder ein R2D2 wird, eine eigene Konstruktion zu designen. Wegen den vielen Messsystemen sollte der Robo auf jedenfall einen Turm haben, der sich dreht, wie beim R2D2. Wie gross kann man sowas dimensionieren, wenn der Robo selber seine Wegbestimmung vornehmen soll ? ich habe mal nachgesehen, wegen den Bremssensoren, die modulierte IR Leistungsdiode (via ISF plus LS mit Optik) ist so hell, das kann man sich im Vergleich zu einer normalen IR Diode nicht vorstellen. Das ist so hell wie Tageslicht bei 50K Bild-Verstärkung. Es ist einfach nur der ISF Empfänger, der wie ein Stück Brot reagiert. Ultraschall als Notbremse, da ist wohl eine echte Richt-Fledermaus flexibler, es sei denn, ich lasse den Ultraschall Sensor rotieren. Das zum Notbremsen, aber wie Treibe ich so einen Eimer am besten an ? mit Ketten oder als Dreirad ? Wer hat Erfahrungen mit solchen Robots ?
Ich lese gerade etwas über die 950nm Osram - Siemens Fotodiode SFH 205 F mit Tageslicht-Filter, 0,70€. Wenn man die Diode dazu moduliert oder auch nicht, kann man vieleicht die IR Leistungsdioden-Reflektion auf einen Meter erkennen. Wobei das alles für den Innenbereich wäre, draussen wird man vermutlich das Radar nehmen oder nicht ? Gibt es Erfahrungswerte damit ?
ich habe mir die guten Bleisäure Akkus beim c angesehen, da gibt es für 20 Euro 12 V 10 Ah.
bei reichelt gibt es blei-gel 10Ah für 16,60€... aber wenn du schon nen gutes ladegerät hast lohnt es sich evtl auch in bleisäure zu investieren....
von den ISF sensoren bin ich persönlich nicht so überzeugt, weil sie halt extrem von den refelxionseigenschaften der hindernisse abhängen und keinen genauen wert zurückliefern. ich würde, vor allem bei so einem großen gerät, lieber die sharp gp2d12 nehmen die messen auf 80cm ziemlich genau und zuverlässig...
als antrieb kämen wohl am ehesten scheibenwischermotoren in frage, weil so ein akku wiegt ja schon einiges... dann noch stabiles chassis dazu...
@uwegw
JA aber der gp2d12 erkennt die ersten 10 cm kaum/garnicht und das ausgangssignal ist auch nicht linerar!
mfg Lukas
Ich habe die SFH205F im Test. Die reagiert trotz Filter auf alles mögliche, selbst auf eine Schreibtischlampe. Auf ein Metallrohr gerichtet, liegt die Reflektionsschaltdistanz mit einer IR Leistungsdiode etwa bei 25 cm (1/2 Messbereich) Ich werde mal eine Skalierung machen, wenn ich Zeit habe.
das signal vom sharp lässt sich ja auch per software umrechnen bzw per tabelle in einem cm-wert bringen...
im 10cm-nahbereich hat bei so einem großen bot eigentlich kein hindernis was zu suchen, das sollte erst gar nicht duch die langstreckensensoren gelangen... aber man könnte ja sicherheitshalber noch kurzstreckensensoren wie deine SFHs nehmen...
Mit etwas Tape, die in etwa Reflektions-Eckdaten zur neu gestrichenen Rauhfasertapete mit dem Licht einer modulierten IR Leistungsdiode. http://www.n-phy.de/zip/sfh205f.jpg
Hali Halo, wer hat denn die sinnvollste Schaltung eine IR LED mit 38 KHz zu modulieren, dann noch die Schaltung, die das Signal im Fotodiodenstrom erkennen kann.
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