Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elektromobilität: Fastned erhöht Schnelllade-Preise auf 0,69 Euro/kWh
Roboternetz-News
11.11.2021, 09:31
https://www.golem.de/2111/161001-300675-300671_rc.jpgElektromobilität am Schnelllader wird wieder einmal teurer. Fastned hebt den Preis pro Kilowattstunde jetzt auf 0,69 Euro an. (Ladesäule (https://www.golem.de/specials/ladesaeule/), Technologie (https://www.golem.de/specials/technologie/)) https://cpx.golem.de/cpx.php?class=17&aid=161001&page=1&ts=1636619222
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News Quelle: Golem
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600
69Cent/kwh heisst bei einem Stromverbrauch von 20kWh/100km: 13,80€/100km. Damit ist dann so ein Elektroauto bei den Verbrauchskosten da, wo mein alter Benziner ist: 7.5Liter/100km, 1,80€/Liter = 13,50€/100km. Aber gut, es ist wohl klar, dass nichts billiger wird. Und wenn der nteil der Elektroautos zunimmt, dürften da auch die Kosten noch weiter steigen. Man darf hier nicht vergessen, dass Schnellladesäulen nicht günstig in der Installation sind, wenn man die Infrastruktur der Stromversorgung gesamt betrachtet.
Gruß
ARetobor
11.11.2021, 11:07
Nun, den einzigen Vorteil den ich im Moment
sehe, man kann den Sonnenstrom preiswert tanken.
Die Nachhaltigkeit für den Rest sehe ich noch nicht.
Batterie, Lebensdauer schlecht Kosten zu hoch.
Elektronik, Lebensdauer schlecht Kosten auch hoch.
Über Reparaturkosten wird ja noch nicht gesprochen.
Bei meinem Opel Corsa war meine Werkstatt nicht in der
Lage die defekte Benzinpumpe als Ursache für schlechtes
Anspringen zu finden.
Habe mir dann ein Benzindruckmessgerät selbst gebaut.
Druck statt 4 Bar nur 1,8 Bar.
Pumpe selbst gewechselt, geht.
Nun habe ich von der Werkstatt die Kosten der Zündanlage
an der Backe.
Die Werkstatt zu keinem Kompromiss bereit. (wie immer)
Argument, man macht das so!
Ich sage: Ihr seit einfach zu blöd! (und Tschüss)
Für die E-Autos sehe ich:
Teuer , Kosten Kosten Kosten.
Nur noch Baugruppenwechsel!
Es wird Zeit, dass die Hersteller länger Garantiezeiten geben müssen.
Nicht unter 15 Jahre, sonst war es das mit der Nachhaltigkeit.
Gruß
ARetobor
Ja, hab vor kurzem nen Bericht gelesen, da ging es um Reparaturkosten und den daraus folgenden Versicherungsbeiträgen für E-Autos. Da hiess es Sinngemäß, dass Unfälle zu oft unklaren Sicherheitszuständen bei den Batterien führt, die dann deshalb getauscht werden müssen. je nach fahrzeug unf Größe können da Schäden in Höhe von 15-20k€ auftreten, die dann von der versicherung bezahl werden - mit Konsequenzen natürlich. Ich würde mir sogar ein E-Auto kaufen, allerdings ist der Politik nicht bewusst, welche Kosten da auf einen "Interessenten" zukommen, der keinen Strom in der Garage hat. Und ja, bei den regenerativen Energien hat die Politik versagt und ich kann auch jetzt noch keine Änderung der Gesinnung erkennen und auch das Recycling benötigt Standards, die es noch nicht gibt. Von der Sozial- und Umweltverträglichkeit der Beschaffung von einschlägigen Bodenschätzen ganz zu schweigen.
Gruß
Gerhard
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