Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elektromobilität: Deutsches Projekt erforscht bidirektionales Laden
Roboternetz-News
11.11.2019, 11:50
https://www.golem.de/1911/144903-213900-213897_rc.jpgDie Akkus von Elektroautos lassen sich auch als Netzspeicher nutzen. Ein Forschungsprojekt, an dem unter anderem BMW und das DLR beteiligt sind, will die dafür nötigen Techniken testen und entwickeln. (Elektromobilität (https://www.golem.de/specials/elektromobilitaet/), Technologie (https://www.golem.de/specials/technologie/)) https://cpx.golem.de/cpx.php?class=17&aid=144903&page=1&ts=1573469340
Weiterlesen... (https://www.golem.de/news/elektromobilitaet-deutsches-projekt-erforscht-bidirektionales-laden-1911-144903-rss.html)
Sag deine Meinung zu der Meldung und diskutiere im Roboternetz.
News Quelle: Golem
Diese Nachricht wurde automatisiert vom Roboternetz-Bot gepostet. Verantwortlich für den Inhalt ist daher allein der Herausgeber, nicht das Roboternetz.de oder deren Verantwortliche.
600
ARetobor
11.11.2019, 12:38
Ich kann keinen Sinn erkennen.
Vom Verschleiß mal abgesehen, Akku halb leer, was dann?
Wenn ich nur kurze Strecken zurück lege ist ein kleinerer Akku sinnvoller.
Nur einen einfach durchzuführenden Akkutausch finde ich sinnvoll.
VG
AR
Man könnte das weiter verallgemeinern, mit einem Plug-In-Hybrid.
Wenn Strom im Netz benötigt wird und ein ausreichend hoher Preis dafür geboten wird, dann springt der Motor an und liefert Strom ins Netz.
Bei einem autonomen Auto könnte der Wagen dann zwischendurch zur Kühlung auch mal eine Runde um den Block oder zur nächsten Tankstelle fahren.
Dass man darin zunächst keinen Sinn erkennt sollte einen ja nicht von Überlegungen abhalten, wie sich die Zukunft grundsätzlich gestalten läßt, (brainstorming kann ja schließlich auch mit Hirnsausen übersetzt werden).
Deutschland blockiert sich da mal wieder selber. Das war schon immer so.
Milliarden werden ausgegeben für:
Strafzahlungen der Autobauer, wegen Betrugs, hier gehen die größten Summen sogar ins Ausland, s. USA
Strafzahlungen an die EU wegen verschmutzter Luft und das Nichtstun dagegen
Verschrobene Projekte wie den Berliner Flughafen oder Stuttgart21 und die Mautgeschichte
Subventionen für andere EU-Länder
Die Chinesen stampfen eine Stadt nach der andern aus dem Boden, jede mit Zukunftstechnologien. Wir bekommen nicht eine einzige hin. Nicht mal für 10000 Menschen, die dann dort wohnen arbeiten oder zur Arbeit nach außerhalb pendeln. Dort könnten Zukunftstechnologien eingebracht werden, wie: Abgeschaffter Individualverkehr innerhalb der Stadt und im Umfeld, anderer Wohnungsbau Zwecks Kostensenkung bei Mieten, andere Energiewirtschaft weil energieautonome Häuser oder anderer alternativer Versorgung.
Wir werden das nicht mehr erleben. Aber nicht, weil die Technik und das Geld fehlen würden, Deutschland strotzt nur so vor Steuereinnahmen und die Technik wartet nur, genutzt zu werden. Sondern wir werden das in den nächsten 30 bis 50 Jahren nicht erleben, weil die großen Konzerne an ihren momentanen Gewinnmaximierungen interessiert sind und Zukunftsinvestitionen (wie beschrieben) zunächst mal nichts einbringen und die Parteien das KnowHow nicht haben, nicht beibringen und nicht nutzen, falls es da ist (weil auch dies nichts einbringt, im Sinne von bspw. Machterhalt, Steigerung der Steuereinnahmen, mehr Stimmen an der Wahlurne).
Traurig!
MfG
Powered by vBulletin® Version 4.2.5 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.