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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Versicherung: Fahrer von teuren Elektroautos häufig in Unfälle verwickelt



Roboternetz-News
23.08.2019, 07:50
https://www.golem.de/1905/141369-196481-196478_rc.jpgDer französische Versicherungskonzern Axa hat herausgefunden, dass hochwertige Elektroautos im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen deutlich häufiger in Unfälle verwickelt sind. Das Problem liegt bei den Fahrern. (Elektroauto (https://www.golem.de/specials/elektroauto/), Technologie (https://www.golem.de/specials/technologie/)) https://cpx.golem.de/cpx.php?class=17&aid=143392&page=1&ts=1566541020

Weiterlesen... (https://www.golem.de/news/versicherung-fahrer-von-teuren-elektroautos-haeufig-in-unfaelle-verwickelt-1908-143392-rss.html)

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News Quelle: Golem
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Ceos
23.08.2019, 08:16
Irgendwas riecht fischig an der Auswertung, um was für Arten von "Unfällen" handelt es sich denn?! Ich kann mir vorstellen dass man häufiger Rempler und Parkschäden verzeichnet, gelegentlich auch mal einen Auffahr"unfall" im Stau, also alles mit eher niedrigem Schadenswert und was man auch ohne Versicherung mit der Gegenseite klären kann (Wer hats nicht auch schonmal beim Rempler so gelöst? Der Werfe den ersten Stein!)

Das klingt unnötig aufgebauscht für mich ohne die Details zu kennen.

White_Fox
23.08.2019, 08:28
Die schreiben ja, daß sie es selber nicht wissen, sondern nur vermuten.

Ich finde die Vermutung, das hohe Drehmoment beim Anfahren verleite eher zum unachtsamen Fahren, zumindest plausibel. Daß längst nicht jeder mit viel Leistung unterm Hintern umgehen kann, haben Verbrenner ja bereits bewiesen.

Ob da vielleicht noch etwas Fahrradfahrermentalität (wo die eigene Umweltfreundlichkeit als Rechtfertigung dafür herhält, sich verschiede Rechte im Straßenverkehr herauszunehmen) reinspielt...ich könnte es mir zwar vorstellen, ist aber reine Spekulation meinerseits. Und soll auch nicht gegen die E-Fahrer hier im Forum gerichtet sein, nur falls sich gleich jemand ans Bein gepisst fühlt. ;)

Ceos
23.08.2019, 08:42
Naja es gibt reichlich Videos im Netz von Prius Fahrern die denken sie hätten die Straße mit bezahlt, aber das ist eine anderes Thema der Wahrnehmung ... Veganer sind ja mittlerweilen auch schon wesentlich aus der Schusslinie geraten, obwohl es immer noch einige militante Vertreter gibt, aber keiner steigt mehr drauf ein sondern ignoriert sie :)

HaWe
23.08.2019, 10:12
ich bin gespannt, ob andere Versicherer ähnliche Auswertungen bekommen und wie weit sich das dann in den Versicherungsprämien niederschlägt.
Letztlich wird es der Markt regeln, wer sein Kfz wo versichert.

Moppi
23.08.2019, 13:07
Ein Benzinmotor hat ein anderes Beschleunigungsverhalten und wenn man den Motor hört, weiß man auch, wann der an seine Grenze kommt, das sieht man auch am Drehzahlmesser. So lässt sich gut einschätzen, ob in einer bestimmten Situation noch was drin ist, an Leistung oder nicht. Man entwickelt dort ein Gefühlt dafür.
Beim Toyotas Hybriden ist es so, dass es keinen Drehzahlmesser mehr gibt. Seitens des Benzinmotors gibt es keinen direkten Zusammenhang mehr, zwischen Verbrennerdrehzahl und Leistung bzw. Beschleunigungsverhalten. Es wird rein elektronisch geregelt, selbst wenn der Hybrid schneller beschleunigen könnte, tut er es nicht. Er beschleunigt dafür aus dem Stand (erst rein elektrisch, dann, bei höherer Anforderung, mit Benziner) kontiniuierlich eben z.B. von 0 auf 100km/h in 11.8s. Oft entstehen Situationen, wo man meint, der Antrieb hat noch Reserven, da ist noch was an Beschleunigung drin, nur das Fahrzeug tut es nicht. Beim Überholen ist das sehr unangenehm. Es gibt keinen Anhaltspunkt (Drehzahlmesser etc) ob das Fahrzeug noch stärker beschleunigen wird. Wenn man dann meint, es passt nicht ganz, dann gibt man zur Not mehr Gas, also Pedal weiter durchtreten. Nutzt hier hybridmäßig nichts, ist die Beschleunigung laut Elektronik erreicht, geht es einfach nicht schneller. Aus dem sehr guten Beschleunigungsverhalten, aus dem Stand, lässt sich - für das weitere Beschleunigungsverhalten - nichts schließen.
Ähnlich dürfte es bei reinen Elektrofahrzeugen sein. Vielleicht ist das mit der Leistungsfähigkeit zurechtkommen gemeint.

HaWe
23.08.2019, 16:15
hier ist nicht die Rede von E-Autos oder Hybriden allgemein, sondern: "Fahrer von teuren Elektroautos häufig in Unfälle verwickelt "
Ich vermute daher eine Preisklasse im Oberklasse-Segment mit eher (weit) über 300PS (Tesla X: 333PS, Tesla S: 422 PS), die u.U. erst bei 250km/h abgeregelt werden - wenn überhaupt. Das entspricht leistungsmäßig einem Porsche 911 Carrera oder Carrera S (die NICHT abgeregelt werden).
Warum und wie die (oder ihre Fahrer) sich anders verhalten als Verbrenner in Bezug auf Unfallhäufigkeit, ist reine Spekulation, denn dazu gibt es ja bislang keine statistisch belastbaren Fakten.

Frank
29.08.2019, 15:52
Ich könnte mir vorstellen das da was dran sein könnte. Da Elektroautos bei niedrigen Geschwindigkeiten kaum hörbar sind und auch die Windgeräusche erst bei größeren Geschwindigkeiten hörbar sind, unterschätzt man sehr schnell im Stadtverkehr die Geschwindigkeit. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Das könnte zu mehr Unfällen im Stadtverkehr führen. Ich könnte mir auch vorstellen das gerade Tesla´s mit dem übertrieben starken Antrieb und dem meiner Meinung nach unübersichtlichen Display in der Mitte, schnell mal auffahren oder zu schnell dir Kurve nehmen.

oberallgeier
29.08.2019, 17:08
.. auch die Windgeräusche ..Das kann ich nachvollziehen, dass eine Geräuschveränderung zu hohem Tempo führen kann.
Tatort: Drackensteiner Hang, Fahrtrichtung Ulm, der Lämmerbuckeltunnel oben - 625 m lang, Geschwindigkeitsbeschränkung auf 100 kmh, kräftiger Audi (flach, kein SUV oder so). Ich fahre mit unter hundert in den leicht abschüssigen Tunnel ein und gemütlich durch. Beim Ausfahren aus dem (deutlich dunklen) Tunnel wundere ich mich über den Deppen, der am Tachoendanschlag (>200) einen weißen Strich hingemalt hatte . . . bis ich merkte, dass es die Tachonadel war. Tunnelgeräusche (die ja erfahrungsgemäß deutlich von den "normalen" Fahrtgeräuschen unterschiedlich sind) hatten mein Fahrgefühl total beeinflussts, dazu taten das leichte Gefälle und der fehlende Begleitverkehr ein Übriges, sodass ich auf der kurzen Strecke diese hohe Tempo aufnahm. Es war überraschend und im Grunde sehr unangenehm.

HaWe
31.08.2019, 06:47
hat hier jemand meinen letzten Post gelöscht?

ggf warum?
ansonsten würde ich ihn nochmal posten, falss er nicht gespeichert wurde.

Moppi
31.08.2019, 07:11
Nochmal woanders nachgelesen: https://www.focus.de/auto/elektroauto/versicherungsdaten-aus-der-schweiz-ps-starke-elektroautos-haben-40-prozent-mehr-unfaelle-als-benziner_id_11082311.html

HaWe
31.08.2019, 07:39
mein Reden:
Erklärungsversuche auf Kleinwagenbasis helfen hier nicht weiter.
Wer jemals einen 7er BMW oder S560 gefahren ist, der weiss auch, dass man hier auch bei über 220 kaum Motorgeräusche von den über 500 PS mitkriegt - das bisschen was durchdringt plus Wind und Abrollgeräusche wird denen der Nobelelektros ähneln: davon wird sich kein Umsteiger irritieren lassen.
Selbst Cayenne S, Carrera S und M6 Fahrer (oder gar von Lambos) werden kaum von einer Tesla-Leistung überrascht sein.
Für mich liegt da ein ganz anderes Klientel als Verursacher nahe, neben einer durchsichtigen Pseudoerklärung zur Legitimierung von Versicherungen-Abzocke...

Daher: solange man keine genauen Statistiken kennt, kann man sich jedwede Spekulationen sparen!

Frank
31.08.2019, 08:53
@HaWe: Dein vorletztes Post wurde aufgrund aggressivem und inhaltsleereren Inhalt gemeldet und nach Prüfung gelöscht! Auf Verwarnung wurde noch verzichtet, aber ich bitte doch sachlich zu bleiben.


Jeder hat das Recht seine Meinung und Erfahrungen zur Diskussion beizutragen, Du hast nicht das Recht dieses zu verbieten oder auch nur zu beurteilen! Und deine Behauptung das beim 7er BMW ab 220 keinen Motorgeräusche mehr hörbar sind, ist ziemlich uninteressant und jeden bekannt. Bei zahlreichen Autos sind die Windgeräusche, Abrollgeräusche schon bei deutlich niedrigeren Geschwindigkeiten (oft schon ab ca. 100) viel lauter als der Motor, das dürfte den meisten eigentlich bekannt sein. Daher wurde bei meiner Vermutung ja auch nur vom Stadtverkehr gesprochen. Jeder der ein Elektroauto fährt, egal welches, weiß das man bis ca. 50 km wesentlich leiser im Stadtverkehr unterwegs ist als Verbrenner. Windgeräusche und Abrollgeräusche sind da einfach noch sehr leise, Motorgeräusche hört man ja bekanntlich beim Elektroauto sowieso nicht! Es weiß auch jeder Elektroauto Fahrer das man dazu neigt die Geschwindigkeit im Stadtverkehr schnell zu unterschätzen. Das ist im übrigen keine Vermutung, das weiß jemand der Elektroauto fährt. Ob das dann aber zu mehr Unfällen führt kann ich nicht sagen, aber es wäre eine nahelegende Vermutung. Bei Geschwindigkeiten unter 30 km sind Elektroautos auch von außen kaum zu hören, auch das könnte zu Gefährdungssituationen führen.

Moppi
31.08.2019, 09:27
@hawe

Als ich dies das erste Mal las, las ich was von Zoe und hochwertigeren Autos. Dann wieder in der Überschrift "teurere". Alles relativ. Warum sollen nun SUV und Autos ab 120.000€ (mal eine fiktive Grenze) mehr Unfälle verursachen? Die Meldung an sich ist schon bescheuert. Es gibt sicher Gründe für anderes Fahren und Fahrverhalten, aufgrund der komlett elektr. Steuerung. Das kann man aber nur wissen, wenn man solch Autos (ob nun Hybrid oder rein elektrisch) schon ein paar tausend Kilometer gefahren hat, um also mit so mancher Situation im Verkehr konfrontiert worden zu sein. Für die Umsteiger von analoger auf digitale Leistungsentfaltung (so will ich das mal nennen) ist es oft sehr gewöhnungsbedürftig, da verschätzt man sich in mancher Situation mal, Pech, wenn dann die andern rücksichtslos drauf halten oder sogar beschleunigen, während sie überholt werden (z.B.). Es führt aber auch zu Falscheinschätzungen anderer Verkehrsteilnehmer, die sich nicht vorstellen können oder wollen, das ein Hybrid oder Elektrofahrzeug auch als Kleinwagen und bergauf rel. schnell auf hohe Geschwindigkeit kommt (schon, weil keine Schaltpausen entstehen). Ortsauswärts, steil bergauf von 50 auf 100km/h sind da absolut kein Problem, das geht zackig voran. Bei Unfällen sind ja meistens 2 Beteiligte. Obwohl man hier auch nicht weiß, um welche Art Unfälle es sich da laut der Versicherung handeln soll. 150.000€ SUV unter sich oder in Verstrickung mit welcher Fahrzeugklasse/-art oder gar alleine (Graben, Baum, in LKW hinten rein gefahren etc.). Nicht zu unterschätzen: viele Unfälle passieren auch, weil man gerade am Telefon hängt und in Gedanken noch beim Gespräch ist, habe ich jetzt schon zweimal beobachten dürfen (z.B. legt gerade das Handy aus der Hand und ist anschließend so unkonzentriert, dass der Autofahrer fast den Fahrradfahrer umnietete - warum? weil der beim Weglegen vom Handy so viel vom Verkehrsgeschehen verpasst hat, dass der nicht gesehen hat, dass der Fahrradfahrer längst vor seinem Fahrzeug war und sich aber auch nicht noch mal komplett neu orientiert hat - links und rechts schauen - denn er hatte ja vorm Handy weglegen erst rechts geschaut und schaute dann - ca. 2 Sek später aber nur noch links. Dass von rechts der Fahrradfahrer mit Vorfahrt kam, hatte er in der kurzen Zeit schon vergessen). Aber die Leute werden nicht vernünftig. Da gehen dann die Versicherungsprämien hoch, ist eben so. Immer weiter und weiter und weiter hoch.


MfG

HaWe
31.08.2019, 13:54
@hawe

Als ich dies das erste Mal las, las ich was von Zoe und hochwertigeren Autos. Dann wieder in der Überschrift "teurere". Alles relativ. Warum sollen nun SUV und Autos ab 120.000€ (mal eine fiktive Grenze) mehr Unfälle verursachen? Die Meldung an sich ist schon bescheuert. Es gibt sicher Gründe für anderes Fahren und Fahrverhalten, aufgrund der komlett elektr. Steuerung. Das kann man aber nur wissen, wenn man solch Autos (ob nun Hybrid oder rein elektrisch) schon ein paar tausend Kilometer gefahren hat, um also mit so mancher Situation im Verkehr konfrontiert worden zu sein. Für die Umsteiger von analoger auf digitale Leistungsentfaltung (so will ich das mal nennen) ist es oft sehr gewöhnungsbedürftig, da verschätzt man sich in mancher Situation mal, Pech, wenn dann die andern rücksichtslos drauf halten oder sogar beschleunigen, während sie überholt werden (z.B.). Es führt aber auch zu Falscheinschätzungen anderer Verkehrsteilnehmer, die sich nicht vorstellen können oder wollen, das ein Hybrid oder Elektrofahrzeug auch als Kleinwagen und bergauf rel. schnell auf hohe Geschwindigkeit kommt (schon, weil keine Schaltpausen entstehen). Ortsauswärts, steil bergauf von 50 auf 100km/h sind da absolut kein Problem, das geht zackig voran. Bei Unfällen sind ja meistens 2 Beteiligte. Obwohl man hier auch nicht weiß, um welche Art Unfälle es sich da laut der Versicherung handeln soll. 150.000€ SUV unter sich oder in Verstrickung mit welcher Fahrzeugklasse/-art oder gar alleine (Graben, Baum, in LKW hinten rein gefahren etc.). Nicht zu unterschätzen: viele Unfälle passieren auch, weil man gerade am Telefon hängt und in Gedanken noch beim Gespräch ist, habe ich jetzt schon zweimal beobachten dürfen (z.B. legt gerade das Handy aus der Hand und ist anschließend so unkonzentriert, dass der Autofahrer fast den Fahrradfahrer umnietete - warum? weil der beim Weglegen vom Handy so viel vom Verkehrsgeschehen verpasst hat, dass der nicht gesehen hat, dass der Fahrradfahrer längst vor seinem Fahrzeug war und sich aber auch nicht noch mal komplett neu orientiert hat - links und rechts schauen - denn er hatte ja vorm Handy weglegen erst rechts geschaut und schaute dann - ca. 2 Sek später aber nur noch links. Dass von rechts der Fahrradfahrer mit Vorfahrt kam, hatte er in der kurzen Zeit schon vergessen). Aber die Leute werden nicht vernünftig. Da gehen dann die Versicherungsprämien hoch, ist eben so. Immer weiter und weiter und weiter hoch.


MfG

genau darauf zielt meine Kritik ab:
Vergleich zwischen leistungsfähigen Elektros vs. ähnlich motorisierten Verbrennern.
was es da bereits auf dem Markt bei den Verbrennern gibt, habe ich grob angerissen, oft deutlich höher motorisiert als die Teslas (viel was anders als Tesla gibts ja noch gar nicht so lange, wenn überhaupt) und trotzdem durchaus teilw. auch sehr leise als hochpreisiger Verbrenner.
Und höherpreisig fällt sicher in die Tesla-Klasse, nicht in die die vom i3 oder Yaris - und die Teslas und andere hochpreisige sind halt auch höher motorisiert, allerdings wohl eher nur knapp am Verbrenner-Level.
Unter-/Mittelklasse-Elektros haben hingegen ja sogar WENIGER Schadensfälle als vergleichbare Verbrenner (was Alltagssituationen ausschließt als Unfallursache).

Also:
wir wissen nichts, nur eine fragliche Statistik mit fraglichem Umfang und fraglicher Signifikanz mit unbekannten Detailergebnissen und Detailaussagen und - zumindest fraglichem und möglichem - wirtschaftlichem Interessenkonflikt.
Da helfen auch keine Erlebnisse aus dem Leben eines Mittelklassewagenfahrers oder Oberklassefahrers oder gar Ebikers oder Tunnel-Fahrers aus Alltagssituationen, solange man hier nicht die Unfall-Details kennt (ich hatte die Kriterein oben auch schon skizziert: Stadt, Land, Dorf, Bundesstraße, Autobahn, Geschwindigkeitsbereich, Fahrer-Erfahrung bereits vorher womit, Fahrerpsychlogie (defensiv fahrender Vertreter, Arzt oder CEO - oder Raser, Poser, Proll?) und sicher auch Kfz-Typ oder genaue PS ).
Also kann man darüber nicht aussagekräftig reden, sondern nur vage spekulieren - und worüber man nicht reden kann, muss man schweigen.