Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elektroautos: Mehr als 7.000 neue Ladepunkte in einem Jahr
Roboternetz-News
14.08.2019, 13:11
https://www.golem.de/1908/143202-205504-205501_rc.jpgDie Zahl der öffentlichen Ladepunkte für Elektroautos ist im vergangenen Jahr stark gestiegen. Nun fordert die Energiewirtschaft gesetzliche Erleichterungen für Mieter und Wohnungseigentümer. (Elektroauto (https://www.golem.de/specials/elektroauto/), Tesla (https://www.golem.de/specials/tesla/)) https://cpx.golem.de/cpx.php?class=17&aid=143202&page=1&ts=1565781000
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News Quelle: Golem
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*hebt die Augenbraue* Zählen Netzbetreiber auch unter Energiewirtschaft oder sind das nur die Produzenten?
White_Fox
15.08.2019, 10:16
Was meinst du denn?
Auch wenn im Zusammenhang mit der Energiewende stets die Übertragungsnetze, also Höchst-, Hochspannungsnetze beim Thema Netzausbau im Focus stehen, Mittelspannung kommt da schon gar nicht mehr vor, steht die meiste Arbeit (und damit die meisten Kosten) in den Niederspannungsnetzen an. Also genau die Netze, die durch den E-Verkehr am stärksten von den zusätzlichen Belastungen betroffen sind.
Und die Ladestellen für E-Autos verschärfen das immens, also mich wundert es nicht daß die Netzbetreiber nach jedem Fördereuro greifen, den sie kriegen können.
Deswegen ja die hochgezogene Augenbraue, sind die NV (Lokal) Netzbetreiber auch Teil dieser "Energiewirtschaft" die nach gesetzlichen Erleichterungen für den Verbraucher ruft? Oder sind das nicht eigentlich eher die Stolpersteine bei dem Weg auf lange Sicht gesehen?!
Ich kann es nicht entfernt abschätzen aber wenn ich mir den gesteigerten Ausbau so vorstelle, kann cih mir vorstellen dass die eher nach einem Veto Recht verlangen werden oder ggf. von bestehndem Recht schnell massiven gebrauch machen werden was dann zu ungefähr dem gleichen Förder Fiasko führt wie Breitbandausbau Förderung für Kommunen, wo man vor lauter Bürokratie die Planungen wegen Verjährung wegwirft und damit den Bescheid kurz vor Erteilung doch wieder abschießt.
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