Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bastelrechner: Einige USB-Typ-C-Ladegeräte erkennen Raspberry Pi 4 nicht
Roboternetz-News
08.07.2019, 14:30
https://www.golem.de/1907/142398-201495-201494_rc.jpgMacbook-Netzteile und andere USB-Typ-C-Ladegeräte funktionieren nicht mit dem neuen Raspberry Pi 4. Der Bastler Tyler Ward weiß auch, warum. (Raspberry Pi (https://www.golem.de/specials/raspberry-pi/), PC-Hardware (https://www.golem.de/specials/pc-hardware/)) https://cpx.golem.de/cpx.php?class=17&aid=142398&page=1&ts=1562588400
Weiterlesen... (https://www.golem.de/news/bastelrechner-einige-usb-typ-c-ladegeraete-erkennen-raspberry-pi-4-nicht-1907-142398-rss.html)
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News Quelle: Golem
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Dann wird es halt einen RPi 4A demnächst geben, der ordentliches Power Delivery beherrscht und noch einen Buck Wandler statt einer direkten 5V Versorgung damit man auch mal ordentliche Netzteile und nicht irgendwelchen China Kram nutzen kann und die maximale Belastbarkeit der USB Kabel endlich mal sachgemäß berücksichtigt wird.
3Ampere über ein Standard USB Kabel halte ich schon für ziemlich ungeil. Da wäre Power Delivery mit 18V oder so schon die bessere Wahl imho
Einige USB-Typ-C-Ladegeräte erkennen Raspberry Pi 4 nicht
wieso eigentlich "Ladegeräte"?
Was gebraucht wird, sind doch "Netzteile"...?
Kannst du mir bitte die Begründung für deinen Kommentar nennen?
Deine Frage ergibt in dem Kontext so viel Sinn wie zu fragen warum der Wetterfrosch immer von Wolken redet wo es doch um kondensierten Wasserdampf geht ...
edit: ein echter Barrel Jack Stecker wäre mal auch ne famose Idee ... aber wo das Ding nun schon einen USB C hat, warum kann man ihn dann nicht ordentlich (will sagen vollständig) implementieren?!
Kannst du mir bitte die Begründung für deinen Kommentar nennen?
Deine Frage ergibt in dem Kontext so viel Sinn wie zu fragen warum der Wetterfrosch immer von Wolken redet wo es doch um kondensierten Wasserdampf geht ...
edit: ein echter Barrel Jack Stecker wäre mal auch ne famose Idee ... aber wo das Ding nun schon einen USB C hat, warum kann man ihn dann nicht ordentlich (will sagen vollständig) implementieren?!
nun, anders formuliert:
Der RPi hat keinen Akku, und wo steht in den Rpi4 specs, dass er mit Akkuladegeräten funktionieren muss, die auf bestimmte Akkus und eine bestimmte Ladeerkennung und best. Widerstände abgestimmt sind (z.B. von Macs), und dass sich die RPi Foundation an solchen Erwartungen überhaupt orientieren muss?
Ich habe nur etwas von Spannungsversorgung (power supply) über ein Netzteil mit 3A 5V (5.1V) gelesen, und ein entsprechendes Netzteil wird auch von der RPi Foundation angeboten.
die auf bestimmte Akkus und eine bestimmte Ladeerkennung und best. Widerstände abgestimmt sind (z.B. von Macs)
Was hat denn jetzt die proprietäre Ladescheiße von Apple damit zu tun?!
Apple ist quasi das blanke Gegenteil von Raspberry Pi und sollte sich an geltende Standards halten und Power Delivery nach Standard anbieten, der Witz ist doch, dass der passende Pin sogar mit dem Controller verbunden ist, ein patch des Kernel (oder eine Malware) kann dann Power Delivery aushandeln und so mehr Spannung als 5V bekommen, die er dann logisch vorher noch runterwandeln müsste, aber so kann man mehr Leistung über das gleiche Kabel senden. Aber beim RPi ist wohl der PD Pin mit der 5V Rail direkt verbunden, also keine Chance da irgendwas >5V zu fordern und bei 5V und der Leitungsstärke sind 3A schon ziemlich viel. (Und die Malware würde einfach 12V anfordern und deinen pi so grillen, denk dran, da draußen gibts spaßvögel die deine mit dem Internet verbundenen Gadgedts über bekannte Schwachstellen infiltriert und sich selbst löschen lässt. Oder sich selbst schmoren ... )
Was hat denn jetzt die proprietäre Ladescheiße von Apple damit zu tun?!
Apple ist quasi das blanke Gegenteil von Raspberry Pi und sollte sich an geltende Standards halten und Power Delivery nach Standard anbieten, der Witz ist doch, dass der passende Pin sogar mit dem Controller verbunden ist, ein patch des Kernel (oder eine Malware) kann dann Power Delivery aushandeln und so mehr Spannung als 5V bekommen, die er dann logisch vorher noch runterwandeln müsste, aber so kann man mehr Leistung über das gleiche Kabel senden. Aber beim RPi ist wohl der PD Pin mit der 5V Rail direkt verbunden, also keine Chance da irgendwas >5V zu fordern und bei 5V und der Leitungsstärke sind 3A schon ziemlich viel. (Und die Malware würde einfach 12V anfordern und deinen pi so grillen, denk dran, da draußen gibts spaßvögel die deine mit dem Internet verbundenen Gadgedts über bekannte Schwachstellen infiltriert und sich selbst löschen lässt. Oder sich selbst schmoren ... )
dann lies doch mal den Artikel vernünftig:
Macbook-Netzteile und andere USB-Typ-C-Ladegeräte funktionieren nicht mit dem neuen Raspberry Pi 4. (...)
Ward hofft aber auch darauf, dass künftige Modelle des Pi 4 einen zweiten CC-Widerstand nutzen.
Ich sehe für diese Erwartungshaltung einfach keine Rechtfertigung... und das RPi-Netzteil liefert auch nur bis 5.1V und nicht mehr.
Ich sehe für diese Erwartungshaltung einfach keine Rechtfertigung... und das RPi-Netzteil liefert auch nur bis 5.1V und nicht mehr.
@HaWe DAS ist dein Fehler ... weil du nichts davon verstehst ... beschäftige dich doch einfach mal mit der Power Delivery, vielleicht glimmt dann auch in deinem Kopf mal ein Birnchen auf wovon ich rede
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm
PS: hab gerade gesehen dass USB-C 5V@3A spezifiziert, trotzdem liefern die meisten "Standard PD fähigen Ladegeräte" mit mehr Spannung aus damit man auch mehr Leistung rüber bekommt ohne die 3A Grenze zu sprengen!
@HaWe DAS ist dein Fehler ... weil du nichts davon verstehst ... beschäftige dich doch einfach mal mit der Power Delivery, vielleicht glimmt dann auch in deinem Kopf mal ein Birnchen auf wovon ich rede
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm
PS: hab gerade gesehen dass USB-C 5V@3A spezifiziert, trotzdem liefern die meisten "Standard PD fähigen Ladegeräte" mit mehr Spannung aus damit man auch mehr Leistung rüber bekommt ohne die 3A Grenze zu sprengen!
Ich bezweifle, dass diese anderen "Ladegeräte" von RPi.org für den Pi 4 spezifiiert sind -
auch sehe ich nirgends geschrieben, dass der Pi4 mit seinem USB-Stecker 100%ig allem entsprechen muss, was in USB Power Delivery Protokollen steht.
RPi.org spezifiziert hingegen ein Netzteil (power supply) für 3A und 5.1V, aber keine Ladegeräte (charger).
Wer nicht ein spezifiziertes Netzteil sondern Fremd-Ladegeräte anschließt, kann nicht erwarten, dass sie unbedingt funktionieren, und wenn sie eine höhere Spannung liefern als RPi.org spezifiziert schon gar nicht, also was soll das?
Weil das ja der Kern meiner Aussage war ... schön wie du wieder völlig vorbei ließt an dem was ich schreibe, du rallst es einfach nicht und was gut daran wäre wenn sie sich daran halten würden
Aber für dich sind Wolken am Himmel eben nichts Schönes sondern nur kondensierter Wasserdampf und jede Erklärung da seien Wolekn für dich einfach nur Dumm ... ich schenk dir ein Periskop zu deinem nächsten Geburtstag, damir du demnächst auch mal über deinen Teller..*hust* Schüsselrand hinaus sehen kannst.
Back to Ignore
White_Fox
09.07.2019, 11:10
Wer nicht ein spezifiziertes Netzteil sondern Fremd-Ladegeräte anschließt, kann nicht erwarten, dass sie unbedingt funktionieren, und wenn sie eine höhere Spannung liefern als RPi.org spezifiziert schon gar nicht, also was soll das?
Naja, eigentlich ist der Sinn hinter Spezifikationen von USB ja gerade, daß der Kunde eine gewisse Erwartungshaltung haben darf. Wenn du einen Rechner und ein Gerät, beides mit USB-Schnittstelle, kaufst, dann darst du erwarten daß die beiden miteinander klarkommen.
Zum Thema PD steht aber auf der von mir so geliebten Wikipedia was Interessantes:
Quick Charge ist die Bezeichnung für ein proprietäres Übertragungsverfahren von elektrischer Leistung auf der USB-Schnittstelle. [...] Die Schnittstelle wurde 2013 in der ersten Version von Qualcomm entwickelt, in den Folgejahren in diversen Versionen überarbeitet und wird unter verschiedenen Handelsbezeichnungen, wie Adaptive Fast Charging von Unternehmen wie Samsung, bei Mobilgeräten eingesetzt. [...] Quick Charge ist eine Konkurrenzschnittstelle zu der ebenfalls proprietären USB-Ladeschnittstelle VOOC von Oppo Electronics.
https://de.wikipedia.org/wiki/Quick_Charge
Das erklärt vermutlich, warum das vom RP nicht unterstützt wird: Justizgeplänkel und Lizenzgebühren.
Naja, eigentlich ist der Sinn hinter Spezifikationen von USB ja gerade, daß der Kunde eine gewisse Erwartungshaltung haben darf. Wenn du einen Rechner und ein Gerät, beides mit USB-Schnittstelle, kaufst, dann darst du erwarten daß die beiden miteinander klarkommen.
Zum Thema PD steht aber auf der von mir so geliebten Wikipedia was Interessantes:
https://de.wikipedia.org/wiki/Quick_Charge
Das erklärt vermutlich, warum das vom RP nicht unterstützt wird: Justizgeplänkel und Lizenzgebühren.
USB Schnittstelle, insb. zur Datenübertraung und zur reinen Spannungsversorgung: ja!
Aber nicht die Verpflichtung, Ladegeräte mit variabler Spannung und Laderegelung für Akkus anschließen zu können, wenn gar kein Akku vorhanden ist und stattdessen ein Netzteil mit Konstantspannung und Mindeststrom gefordert wird (wobei ja an Strom max. nur das fließt, was der Pi auch selber max. bei 5V zieht).
Und nochmal: wo schreibt Rpi.org, das sie irgendwas bezgl. PD und QC (quick charge) auch tatsächlich unterstützen, insb. wo gar nichts zu "chargen" ist?
- - - Aktualisiert - - -
Aber für dich sind Wolken am Himmel eben nichts Schönes sondern nur kondensierter Wasserdampf und jede Erklärung da seien Wolekn für dich einfach nur Dumm ... ich schenk dir ein Periskop zu deinem nächsten Geburtstag, damir du demnächst auch mal über deinen Teller..*hust* Schüsselrand hinaus sehen kannst.
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was für eine gequirlte Sch****
was für eine gequirlte Sch****
Mit besten Dank an dich zurück, du mich auch :)
(Hier nochmal für dich zum Verständnis: Es wäre toll wenn sie es unterstützen würden, damit hätte man Zukunftssicher mit mehr Leistung arbeiten können und würde nicht wie beim aktuellen Pi3B immer noch regelmäßig "Low Voltage" anzeigen obwohl man das RPI Netzteil verwendet. Deine höchstgradig engstirnige Betrachtungsweise dass man eine physikalische Batterie bräuchte um den Prozess zum laden zu nutzen um mehr Leistung über eine begrenzte Leitung zu übertragen macht einen echt fertig.)
Ich hatte früher mal einen Kollegen, der sollte eine analoge logarithmische Verstärkung basteln und bediente sich dabei einer Lehrbuchchaltung, deren Komponentenauswahl etwas veraltet erschien ... ich habe Anfangs gesagt dass der Verstärker mit der Schaltung wie diese angegeben ist etwa eine ganze Sekunde braucht um den Endwert zu erreichen, wir wollten aber ein kHz Signal messen ...
Er bliebt stur und steif dabei dass es an dem einem OPAMP liegen muss der nicht mehr hergestellt wird und hat knapp 800€ für ein dutzend Ersatztypen und Tage am Telefon vergeudet, bis ich die logarithmische Umrechnung dann Zähneknirschend in Software geschrieben habe und mit dem zugehörigen Auflösungsverlust dann weitergegeben habe.
Er telefoniert bestimmt heute noch mit Farnell über mögliche Ersatztypen für einen Uralt OPAMP
Das erklärt vermutlich, warum das vom RP nicht unterstützt wird: Justizgeplänkel und Lizenzgebühren.
Ich dachte den Lizenzkram hätten sie schon Anfang 2018 erledigt, haben die nicht solche Lizenzen zu "Standardrelevanten Lizenzen" zurückgestuft und diese damit dann Gebührenfrei gemacht?! Oder hab ich da was falsch verstanden?
Hier nochmal für dich zum Verständnis: Es wäre toll wenn sie es unterstützen würden,
ja klar, vieles wäre vlt schön, ich schrieb ja auch nur, dass man Funktionen für Ladegeräte nicht erwarten kann, wenn nur specs für Netzteile existieren.
Es wäre sicherlich auch schön, wenn sie stattdessen einen DC Power Jack für 7-12V DC (oder auch AC) eingebaut hätten.
Wäre auch ebenfalls schön gewesen, wenn sie noch eine 2. GPIO Leiste herausgeführt hätten, ggf. auf einer etwas größeren Grundplatine.
Ham sie aber nicht.
Ladegeräte nicht erwarten kann, wenn nur specs für Netzteile existieren
Jaja, Wolken != kondensiertes Wasser ich weis
Ich verstehe einfach deine Verbohrtheit auf den non-existenten Unterschied zwischen Netzteil und Ladegerät nicht.
Wenn man im Kontext dieses gesamten Thema von etwas wie Ladegerät spricht, kann es ja nur um das "Ding" gehen dass man in die Steckdose steckt um damit Strom an das USB C Gerät zu liefern ... ob ich das Ladegerät oder Netzteil oder USB-Stecker-Klumpen nenne ist doch vollkommen irrelevant und trotzdem wälzt du dich darin ohne ende und argumentierst immer wieder mit den selben blödsinnigen Argumenten statt auf den Kern der Aussage einzugehen!
Du willst dass man den etablierten Standard mit nur einer GPIO Leiste aufweicht und eine zusätzliche GPIO Leiste einbaut ... basierend auf welchem neuen etablierten Standard?! Schlag das doch mal im Raspi Forum vor, vielleicht erhört man dich oder erklärt dir ausführlich warum man beim alten Standard bleibt!?
Wenn man denn schon am USB Stecker die PD Pins + Datenleitungen anschließt (bzw. ID Widerstände einlötet) dann doch bitte vollständig und nicht wie aktuelle mit nur einem ID Widerstand oder MIT PD Datenleitung aber OHNE Buck Converter
Meine Aussage ist GANZ oder GARNICHT ... aber so ne halbe Implementation ist richtig kacke.
Jaja, Wolken != kondensiertes Wasser ich weis
Ich verstehe einfach deine Verbohrtheit auf den non-existenten Unterschied zwischen Netzteil und Ladegerät nicht.
Wenn man im Kontext dieses gesamten Thema von etwas wie Ladegerät spricht, kann es ja nur um das "Ding" gehen dass man in die Steckdose steckt um damit Strom an das USB C Gerät zu liefern ... ob ich das Ladegerät oder Netzteil oder USB-Stecker-Klumpen nenne ist doch vollkommen irrelevant und trotzdem wälzt du dich darin ohne ende und argumentierst immer wieder mit den selben blödsinnigen Argumenten statt auf den Kern der Aussage einzugehen!
Du willst dass man den etablierten Standard mit nur einer GPIO Leiste aufweicht und eine zusätzliche GPIO Leiste einbaut ... basierend auf welchem neuen etablierten Standard?! Schlag das doch mal im Raspi Forum vor, vielleicht erhört man dich oder erklärt dir ausführlich warum man beim alten Standard bleibt!?
Wenn man denn schon am USB Stecker die PD Pins + Datenleitungen anschließt (bzw. ID Widerstände einlötet) dann doch bitte vollständig und nicht wie aktuelle mit nur einem ID Widerstand oder MIT PD Datenleitung aber OHNE Buck Converter
Meine Aussage ist GANZ oder GARNICHT ... aber so ne halbe Implementation ist richtig kacke.
hahaha, wer ist hier verbohrt...!? https://i.giphy.com/media/YY3id7dPXTCNO/giphy.webp
Du willst dass man den etablierten Standard mit nur einer GPIO Leiste aufweicht und eine zusätzliche GPIO Leiste einbaut ... basierend auf welchem neuen etablierten Standard?!
2. zusätzliche GPIO-Leiste: no prob, gab es auch schon bei der Erweiterung vom Pi A/B (26) zu B+ (40), also warum jetzt nicht 20 weitere als ++ ?
aber ich sehe hier genau so wenig einen Anspruch darauf wie bei deiner Heulerei wegen angeblichen fehlenden oder nicht eingehaltenen USB-C Standards an die die RPi Leute sich warum auch immer unbedingt halten müssten, nur damit man u.a. auch Apple-Ladegeräte dran anschließen kann... :D
hahaha, wer ist hier verbohrt...!? https://i.giphy.com/media/YY3id7dPXTCNO/giphy.webp
Da dein Hirn es scheinbar nicht verarbeitet hat muss ich dir wohl auch hier mit einer Antwort helfen: > DU mein lieber HaWe bis verbohrt < Ich bin es auch weil ich immer wieder auf deinen Schwachsinn antworte
gab es auch schon bei der Erweiterung vom Pi A/B (26) zu B+ (40), also warum jetzt nicht 20 weitere als ++ ?
Weil niemand in den Urwald zog und die Banane grade bog ... oder du in dem Falle nicht ins Raspi Forum gegangen bist um dort Stimmung dafür zu machen, also bist selber schuld ...
aber ich sehe hier genau so wenig einen Anspruch darauf wie bei deiner Heulerei wegen angeblichen fehlenden oder nicht eingehaltenen USB-C Standards an die die RPi Leute sich warum auch immer unbedingt halten müssten.
Dein Geheule ging um Komfort, meine Sorge bezog sich eher auf die Betriebssicherheit ... und dem Artikel folgend bin ich nicht der einzige der wegen einer unvollständigen Implementation "rumheult" ... also scheine ich damit ja zumindest demokratisch gesehen weniger allein zu stehen als du mit deinem mehr GPIO gegrunze ...
Da dein Hirn es scheinbar nicht verarbeitet hat muss ich dir wohl auch hier mit einer Antwort helfen: > DU mein lieber HaWe bis verbohrt < Ich bin es auch weil ich immer wieder auf deinen Schwachsinn antworte
Weil niemand in den Urwald zog und die Banane grade bog ... oder du in dem Falle nicht ins Raspi Forum gegangen bist um dort Stimmung dafür zu machen, also bist selber schuld ...
Dein Geheule ging um Komfort, meine Sorge bezog sich eher auf die Betriebssicherheit ... und dem Artikel folgend bin ich nicht der einzige der wegen einer unvollständigen Implementation "rumheult" ... also scheine ich damit ja zumindest demokratisch gesehen weniger allein zu stehen als du mit deinem mehr GPIO gegrunze ...
ich heule nicht, im Gegensatz zu dir, ich sagte nur: ich hätte es besser gefunden.
Aber deine angeblichen Standards sind ja gar keine, die allgemein gelten und die jeder zu befolgen hätte, nur weil er mal eben eine USB-C-Buchse eingebaut hat, für ein 5V NETZTEIL :p
Und wer statt eines NETZTEILS lieber ein 3rdParty AKKULADEGERÄT anschließen will, bloß weil es zufällig einen USB-C Stecker hat der da rein passt, muss halt selber zusehen, dass es zusammen funktioniert. 8)
Okay, jetzt hast du mich endgültig getriggert! Bitte linke mir hier nur EIN EINZIGES USB-C Netzteil und ein USB-C Akkuladegrät
Deine Trennung ergibt überhaupt keinen Sinn und deine Beharrlichkeit darauf kann man nur Verbohrtheit nennen. Es sei denn du kannst mir nur ein vergleichendes Beispiel nennen das nicht technisch das gleiche ist.
RPI 4 Netzteil: https://www.berrybase.de/raspberry-pi-co/raspberry-pi/stromversorgung/netzteile-fuer-die-steckdose/offizielles-raspberry-pi-usb-c-netzteil-5-1v/3-0a-eu-schwarz (funktioniert mit RPi 4)
USB C Ladegerät: https://www.apple.com/de/shop/product/MRW22ZM/A/61w-usb%E2%80%91c-power-adapter (funktioniert nicht mit RPi 4)
Und das Apple Teil ist also ... kein ... Netzteil?!
Sicher?!
Man kann nicht hingehen und ein Gerät ohne physischen Akku daran anschließen und betreiben?!
Man kann daran kein USB-C konformes Android Handy anschließen und es damit betreiben?!
Das sind beides die grundsätzlich gleichen Geräte, sie sind beides Netzteile und stellen beide als Netzteile über den USB-C Stecker Energie in Form einer definierten eklektrischen Spannung zur Verfügung ... das Raspi NT kann nur konstant 5V@3A das Apple Gerät kann auch 5V@xA, wobei x hier mit Sicherheit im DAtenblatt angegeben ist ABER (sofern Apple den Standard richtig implementiert hat) das Apple Gerät kann Power Delivery (was das RASPI NT auch könnte und viele anderen USB-C Handy Ladegeräte/Netzteile mitterweilen unterstützen) und kann mehr als 5V liefern, also mehr als 15W ohne die 3A Grenze der Kabel zu überschreiten.
Im Moment ist PD auf Raspi Seite so weit implementiert dass ich hingehen kann und vom Netzteil mehr Spannung anfordern und den Raspi damit zerstören kann. Entweder man implementiert es ganz oder garnicht, das bietet nur unnötig Angriffsfläche ... und das sie die Widerstände nicht vollständig bestückt haben führt wiederumn zu dem Artikel an dem das ganze hier aufgehangen ist, denn diese intelligenten Netzteile denken es ist ein Kopfhörer und liefern erst gar keinen Strom.
Und das Apple Teil ist also ... kein ... Netzteil?!
Sicher?!
Man kann nicht hingehen und ein Gerät ohne physischen Akku daran anschließen und betreiben?!
Man kann daran kein USB-C konformes Android Handy anschließen und es damit betreiben?!
Das sind beides die grundsätzlich gleichen Geräte, sie sind beides Netzteile und stellen beide als Netzteile über den USB-C Stecker Energie in Form einer definierten eklektrischen Spannung zur Verfügung ... das Raspi NT kann nur konstant 5V@3A das Apple Gerät kann auch 5V@xA, wobei x hier mit Sicherheit im DAtenblatt angegeben ist ABER (sofern Apple den Standard richtig implementiert hat) das Apple Gerät kann Power Delivery (was das RASPI NT auch könnte und viele anderen USB-C Handy Ladegeräte/Netzteile mitterweilen unterstützen) und kann mehr als 5V liefern, also mehr als 15W ohne die 3A Grenze der Kabel zu überschreiten.
Im Moment ist PD auf Raspi Seite so weit implementiert dass ich hingehen kann und vom Netzteil mehr Spannung anfordern und den Raspi damit zerstören kann. Entweder man implementiert es ganz oder garnicht, das bietet nur unnötig Angriffsfläche ... und das sie die Widerstände nicht vollständig bestückt haben führt wiederumn zu dem Artikel an dem das ganze hier aufgehangen ist, denn diese intelligenten Netzteile denken es ist ein Kopfhörer und liefern erst gar keinen Strom.
keine Ahnung, ich habe es nicht getestet, aber du wolltest ja je 1 Beispiel.
Weitere Infos zum Unterschied (aktiv/passiv/Widerstände) sind ja im Golem-Artikel nachzulesen.
Und nun hör entlich auf mit dem Quatsch "mehr Spannung anfordern", das kannst du vlt mit nicht-zertifizierten Ladegeräten, aber IMO nicht mit dem zertifizierten RPI4 Netzteil.
White_Fox
09.07.2019, 18:06
@Ceos:
Ich kennem ich mit den PIs nicht aus, und wie die sich da mit den Lizenzen geeinigt haben.
Ich persönlich finde die Praxis, einen fremden Standard eigenmächtig erweitern - genau das hat Qualcomm gemacht, wenn ich das richtig verstanden habe - ja grundsätzlich fragwürdig. Die Standard-USB-Kabel sind für 5V ausgelegt, werden dann praktisch aber mit einem Vielfachen der Spannung betrieben. Zugegeben, eine Leitung die für 5V ausgelegt ist, wird wohl auch mit 15V fertig, aber trotzdem geht mir die Verfahrensweise gegen den Strich.
das kannst du vlt mit nicht-zertifizierten Ladegeräten, aber IMO nicht mit dem zertifizierten RPI4 Netzteil.
Wie ich schon sagte-der Sinn der USB-Spezifikation ist es, daß du dich auf den USB-Standard verlassen kannst.
Was würdest du denn z.B. zu Haushaltsgeräten mit dem in Deutschland üblichen Schukostecker sagen, die - sofern es eine vergleichbare Funktion im Stromnetz gäbe - vom Netz aus quasi ihre Zerstörung anfordern könnten? Willst du da auch eine Sonderzulassung für jedes Gerät von deinem EVU?
Ceos und die Zeitung haben da schon recht-die halbe Implementierung ist einfach Mist. Hätten sie es ganz weggelassen-ok. Aber so halb und dann noch so, daß man seinen Pi damit zerballern (lassen) kann-das ist einfach Mist.
Wie ich schon sagte-der Sinn der USB-Spezifikation ist es, daß du dich auf den USB-Standard verlassen kannst.
Was würdest du denn z.B. zu Haushaltsgeräten mit dem in Deutschland üblichen Schukostecker sagen, die - sofern es eine vergleichbare Funktion im Stromnetz gäbe - vom Netz aus quasi ihre Zerstörung anfordern könnten? Willst du da auch eine Sonderzulassung für jedes Gerät von deinem EVU?
Ceos und die Zeitung haben da schon recht-die halbe Implementierung ist einfach Mist. Hätten sie es ganz weggelassen-ok. Aber so halb und dann noch so, daß man seinen Pi damit zerballern (lassen) kann-das ist einfach Mist.
was mir feht, ist irgendein Hinweis von der RPi.org, dass der Stecker für das Netzteil außer für die reinen 5V vom Rpi-Netzteil für irgendetwas von irgendwelchen QC-specs oder was auch immer über diese 5V hinaus bieten soll insb. für 3rd Party Ladegeräte.
Auch wenn irgendwo stünde, dass alleine schon das Auflöten einer USB-C Anschlussbuchse an sich schon zwingend bedeuten würde, dass sich das Board dann auch an andere, weitere USB-C specs halten und diese auch zwingend unterstützen müsste, würde mir reichen (z.B.: "USB-Spezifikation: wer eine USB-C Buchse einbaut, muss auch den Qualcomm QC Standard und alle PD-Protokolle unterstützen" o.ä.)
Ich sehe diese zwingende Forderung zur Unterstützung weiterer Features bislang aber ehrlich gesagt nicht, und bislang verstehe ich diese "Extras" als rein optional und fakultativ.
Holomino
09.07.2019, 19:11
Also, mir fehlt nur die Weitsicht, dass schon beim 3er die Anforderungen mit 2,5A just so gestiegen sind, dass man ein neues Netzgerät brauchte.
Das man für den 4er jetzt wieder ein "auf Kante genähtes" Zubehör anbietet, lässt in Hinblick auf zukünftige Versionen auf reine Geldschneiderei schließen.
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