Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Spannungswandler 1000Watt für Lichterketten
Hallo ihr Lieben,
Bevor ich einen Blödsin mache, wollte ich euch um einen Rat Fragen.
Meinen Mutter hat an den Grab meines Verstorbenen Bruder solche Lichterketten montiert !
3M 30er Micro LED Lichterkette Batterie. Betrieben werden die durch 3 Stk AA 1,5 V Batterien.
Leider hält solch eine Lichterkette max 2 Tage bis die Batterien ihren Geist aufgeben.
Meine Mutter hat insgesamt 6 solcher Lichterketten in Betrieb, das macht in Summe 18 Stk AA Batterien ! die alle 2 -3 Tage getauscht werden müssen.
Sie kann die Beleuchtung Zeitlich nicht Steuern, das heißt die Lichter brennen Tag und Nacht, außer sie geht jeden Tag und Abend zum Ein und Ausschalten ans Grab...
Für sie ist es sehr sehr wichtig und daher möchte ich ihr helfen das ganze irgend wie Sinnvoll zu verändern auch unter dem Standpunkt, die Umwelt nicht zu belasten.
Da es dort keinen Strom gibt habe ich nun folgende Überlegung.
Ich besorge eine Motorrad Batterie mit ca 40 AH daran hänge ich einen Spannungswandler von 12 auf 230 Volt
daran eine Zeitschaltuhr mit der ich die Zeit der Beleuchtung von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr einstellen kann
dort kommt ein 6er Stromstecker Verteiler und daran stecke ich dann folgende Netzteile (Netzadapter-Batterieartikel-Batterien)
https://www.amazon.de/Konstsmide-5163-000-Netzadapter-Batterieartikel-Batterien/dp/B07F2GT57L/ref=pd_sbs_196_2/261-6936447-4857706?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07F2GT57L&pd_rd_r=cc830a54-9103-11e9-a66f-b148ebe03d3d&pd_rd_w=Luh1O&pd_rd_wg=kDjhN&pf_rd_p=74d946ea-18de-4443-bed6-d8837f922070&pf_rd_r=A82BC7T65RA1144NR8C7&psc=1&refRID=A82BC7T65RA1144NR8C7
Was halte ihr davon ? ist das möglich, und könnt ihr mir sagen wie Lange dann ca. die Motorrad Batterie Strom liefert bevor ich sie wieder laden muss !
Ev. habt ihr eine bessere Lösung dann wäre ich auch sehr dankbar dafür
lg. Günther
Die Lichterketten brauchen (lt. Hersteller) 3 Watt bei 4,5 V also 666 mA. (Für sechs Lichterketten also 4 A.) Wie du die mit 18 AA-Batterien (4,5 V/2800 mAh) 2-3 Tage leuchten lässt, ist mir rätselhaft. Rechnerisch hält das gerade mal vier Stunden... Wahrscheinlich bricht die Spannung bei 666 mA so schnell ein, dass der Verbrauch sinkt und die LEDs nur mit einem Bruchteil der Leistung leuchten. Ich tippe mal, wenn du die Batterien wechselst, glimmen die nur noch, wenn überhaupt...
Es erscheint mir nicht so arg sinnig, die Spannung erst von 12 auf auf 220 Volt hochzupumpen, um sie anschließend wieder auf 4,5 Volt runterzutransformieren.
Wenn du die Batteriespannung mit einem Steppdownwandler (DC/DC-Wandler) direkt von 12 auf 4,5 Volt bringst, sparst du dir die ganzen Verluste.
Du könntest mit einem (oder zwei) einstellbaren DC-Wandler die Spannung geringer einstellen. Die LEDs brauchen was um die 3-3,5 V - unklar ist, was der Hersteller da noch reingebastelt hat... aber du kannst ja mal die Spannung reduzieren, dann sollte es länger halten. Drehs so weit runter, dass die grad noch hell genug sind, um den gewünschten Zweck zu erfüllen. Steppdown-Wandler gibts für wenig Geld mit 3 A Belastbarkeit (zwei Stück). Falls du nur kleinere bekommst, nimm halt drei mit je 2 A (2 x 2 A sind etwas hart an der Grenze).
Ganz überschlägig: 18 AA-Zellen haben 18 x 1,5 A x 2,8 Ah = 75Wh. Die Autobatterie hat 12 V x 40 Ah = 480 Wh. Du kommst also auf die (maximal und bei 90% Wirkungsgrad der DC-Wandler) auf die 5,76-fache Zeit. Ich fürchte aber, es wird wesentlich weniger sein, wenn du die Spannung nicht verringerst.
Eine 12 V 40 Ah Batterie hält bei 4,5V, 2,6 A und 90% Wirkungsgrad rechnerisch ungefähr einen Tag. Bei 3 Volt ungefähr 1,5 Tage.
Eine kleine Schaltung, die die Teile nur bei Dunkelheit und auch dann nur bis Mitternacht und morgens wieder ab 5 Uhr einschaltet, ist etwas aufwändiger - spart aber 75 %, so dass du bei rechnerisch schon 6 Tagen bist. Die Zeitschaltuhren an 230 Volt kosten aber wahrscheinlich mehr Strom, als sie sparen.
Vielleicht hat dafür jemand eine einfache Lösung.
Wie wäre es mit einem Solarpanel, das die Batterie bei Sonne wieder auflädt? Dann kommst du vielleicht den Sommer über ohne Batteriewechsel aus (es sei denn, Batterie und Solarzellen bekommen Beine... ).
PS: Wie kommst du auf 1000 Watt ???
White_Fox
17.06.2019, 19:00
Grundsätzlich ist das schon möglich. Zwar rasch+dreckig, aber bis du was ordentliches entwickelt hat deine Mutter (und du?) eure Trauer aufgearbeitet.
Sieh zu das du das etwas feuchtigkeitsfest verpackt bekommst (100% wird das sowieso schonmal nichts), und das du da aber trotzdem halbwegs bequem rankommst (laden, Reparatur nach Kurzschluss, ...).
Wie lange eine 40Ah-Batterie läßt sich nur sehr grob schätzen, Annahme: Ladekapazität einer Batterie 1500mAh:
3 x 1,5V x 1500mAh -> naiv gerechnet 6,75Wh pro Lichterkettenbatterieladung. Pro Tag sind das dann etwa 3,3Wh, die eine Lichterkette verheizen will. Bei sechs Lichterketten also knappe 20Wh pro Tag.
Den Energiegehalt deiner Batterie genauso naiv gerechnet, liefert diese 12V x 40Ah -> 480Wh, verlustlose Elektronik vorrausgesetzt sollte diese für etwas über drei Wochen reichen.
Anderer Vorschlag:
Nimm dir ein paar Traco-Module, die direkt auf 5V wandeln und schließe die Lichterkette mit einem Widerstand direkt daran an.
Für die Zeitschaltung kannst du sowas nehmen:
https://www.luedeke-elektronic.de/Timer-Zeitrelais-Intervallschalter-1sec-60Std-regelbar-12V-2.html
Vielleicht zwei solcher Zeitschaltmodule, die sich gegenseitig ein- und ausschalten.
Schicker wäre etwas mit einem Mikrocontroller, aber wenn du die Fähigkeiten hättest diesen zu programmieren wärst du wohl schon selber auf die Idee gekommen.
Meine Idee wäre einen Dämmerungsschalter einzusetzen.
Weil man die Beleuchtung am Tag ohnehin nicht sehen kann.
Dann würde das Licht nur Nachts leuchten.
Ich würde auch 3 Traco Module mit 3,3V verwenden, wenn die Lichterketten damit hell genug sind.
Den Dämmerungsschalter wird man wohl für 12V leichter bekommen.
White_Fox
17.06.2019, 22:25
Gute Idee, ein Dämmerungsschalter wäre hier:
https://www.pollin.de/p/bausatz-universal-daemmerungsschalter-v1-0-810539
3,3V...das müßtest du ausprobieren. Bei den Billig-LED-Lichterketten spielt der Innenwiderstand der Batterie eine große Rolle bei der Strombegrenzung. Eine bessere Spannungsquelle kann die Lebensdauer der LEDs kräftig reduzieren. (Deswegen der Widerstand, wenn du mit 5V arbeitest.)
Die Lichterketten brauchen (lt. Hersteller) 3 Watt bei 4,5 V also 666 mA. (Für sechs Lichterketten also 4 A.) Wie du die mit 18 AA-Batterien (4,5 V/2800 mAh) 2-3 Tage leuchten lässt, ist mir rätselhaft. Rechnerisch hält das gerade mal vier Stunden... Wahrscheinlich bricht die Spannung bei 666 mA so schnell ein, dass der Verbrauch sinkt und die LEDs nur mit einem Bruchteil der Leistung leuchten. Ich tippe mal, wenn du die Batterien wechselst, glimmen die nur noch, wenn überhaupt...
Es erscheint mir nicht so arg sinnig, die Spannung erst von 12 auf auf 220 Volt hochzupumpen, um sie anschließend wieder auf 4,5 Volt runterzutransformieren.
Wenn du die Batteriespannung mit einem Steppdownwandler (DC/DC-Wandler) direkt von 12 auf 4,5 Volt bringst, sparst du dir die ganzen Verluste.
Du könntest mit einem (oder zwei) einstellbaren DC-Wandler die Spannung geringer einstellen. Die LEDs brauchen was um die 3-3,5 V - unklar ist, was der Hersteller da noch reingebastelt hat... aber du kannst ja mal die Spannung reduzieren, dann sollte es länger halten. Drehs so weit runter, dass die grad noch hell genug sind, um den gewünschten Zweck zu erfüllen. Steppdown-Wandler gibts für wenig Geld mit 3 A Belastbarkeit (zwei Stück). Falls du nur kleinere bekommst, nimm halt drei mit je 2 A (2 x 2 A sind etwas hart an der Grenze).
Ganz überschlägig: 18 AA-Zellen haben 18 x 1,5 A x 2,8 Ah = 75Wh. Die Autobatterie hat 12 V x 40 Ah = 480 Wh. Du kommst also auf die (maximal und bei 90% Wirkungsgrad der DC-Wandler) auf die 5,76-fache Zeit. Ich fürchte aber, es wird wesentlich weniger sein, wenn du die Spannung nicht verringerst.
Eine 12 V 40 Ah Batterie hält bei 4,5V, 2,6 A und 90% Wirkungsgrad rechnerisch ungefähr einen Tag. Bei 3 Volt ungefähr 1,5 Tage.
Eine kleine Schaltung, die die Teile nur bei Dunkelheit und auch dann nur bis Mitternacht und morgens wieder ab 5 Uhr einschaltet, ist etwas aufwändiger - spart aber 75 %, so dass du bei rechnerisch schon 6 Tagen bist. Die Zeitschaltuhren an 230 Volt kosten aber wahrscheinlich mehr Strom, als sie sparen.
Vielleicht hat dafür jemand eine einfache Lösung.
Wie wäre es mit einem Solarpanel, das die Batterie bei Sonne wieder auflädt? Dann kommst du vielleicht den Sommer über ohne Batteriewechsel aus (es sei denn, Batterie und Solarzellen bekommen Beine... ).
PS: Wie kommst du auf 1000 Watt ???
Auf die 1000 Watt komme ich durch dieses Gerät - das hat sich aber nach deiner Ausführlichen Erklärung wohl erledigt , es hat wirklich keinen Sinn zuerst die Spannung Rauf und dann wieder runter zu fahren und dabei Energie zu verbraten.
https://www.amazon.de/Cartrend-80298-Spannungswandler-1000Watt-Profi/dp/B00SWLKQUS/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&crid=22YOKQ25IM3FT&keywords=stromumwandler+12v+auf+230v+1000w&qid=1560777239&s=gateway&sprefix=stromumwandler+%2Caps%2C242&sr=8-4
Zum Steppdownwandler eine Frage !
Wenn ich z.b diesen nehme, den kann ich ja lt. Beschreibung ± 0,1 V einstellen , brauche ich dann auch einen Wiederstand und wenn ja welchen soll ich da nehmen könnt ihr mir da einen Link geben.
https://www.amazon.de/Einstellbare-Schritt-Leistung-Voltmeter-Anzeige/dp/B00CWQFYVU/ref=pd_sim_147_1/261-6936447-4857706?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B00CWQFYVU&pd_rd_r=6b064bc9-9195-11e9-ba0e-01c996a57009&pd_rd_w=cpt2r&pd_rd_wg=oDI1Y&pf_rd_p=b0773d2f-6335-4e3d-8bed-091e22ee3de4&pf_rd_r=4494H6DBADVPPZ37NTG1&psc=1&refRID=4494H6DBADVPPZ37NTG1
Die Idee mit dem Dämmerungsschalter finde ich auch sehr gut !
Verstehe ich das richtig ?
An den Ausgang der Batterie hänge ich als erstes den Dämmerungsschalter von dort gehe ich dann auf die 3 Stk. Steppdownwandler, da drehe ich die Spannung gegen 3,3 Volt und schaue ob die Beleuchtung für je 2 Stk. Lichterketten noch passt !
Wegen der Feuchtigkeit kurz zur Erklärung.
Oberhalb des Grabes befindet sich eine Art Sonne siehe Bild ! Meine Mutter hat in dieser Sonne alle 6 Lichterketten auf eine Styroporplatte befestigt um so genug Licht zu haben.
Sie hatte auch versucht 3 Kerzen da rein zu tun aber die waren ihr viel zu dunkel, und außerdem gingen sie auch Teilweise durch Sauerstoffmangel aus ...
Die Größe der Sonne hat einen Durchmesser = 50 cm Tiefe 15 cm
Die kann man wie eine Tür öffnen und dort die Batterie und samt Technik rein tun.
Einzig beim Dämmerungsschalter bin ich mir nicht sicher wie ich den Platziere, müsste ja wohl eher außerhalb sein damit der funktioniert !
Ich stelle mir vor das ich mit meinen 3D Drucker ein Gehäuse für den Dämmerungsschalter mache und oben auf der Sonne Platziere !
Danke schon mal für eure Unterstützung
l34224
g. Günther
Theoretisch brauchst du einen Widerstand. Rechnerisch wird der aber sehr klein. Je höher deine Spannung und je kleiner der Strom, desto größer muss der Widerstand sein.
Dein Strom ist recht groß, wenn du eine hohe Spannung nimmst und den Strom mit einem Widerstand limitierst, verlierst du viel Energie als Wärme im Widerstand.
Ich würds mal ohne probieren. Die LEDs müssten bei irgendwas zwischen 3 und 3,5 Volt anfangen zu leuchten. Stell es so ein, dass sie gerade hell genug sind. Wenn du ein Multimeter hast, miss doch einfach mal den Strom. Bei 30 LEDs würd ich den mal so bei 150-200 mA einstellen ( fang mit < 3 V an und erhöhe langsam, je höher die Spannung, desto größer der Strom).
Ohne Vorwiderstand ist allerdings nicht im Sinne des Erfinders. Nur liegt der Widerstand, den du brauchst, wenn du wenige Zehntel Volt über der LED-Spannung bist und 150 mA willst rechnerisch bei ca. 1-3 Ohm - das schaffen schon die Kabel.
Wenn es darum geht, diese Sonne zu beleuchten, dann solltest du vielleicht die Anzahl der Lichterketten reduzieren und dafür den Strom erhöhen. 30 oder 60 LEDs müssten doch locker reichen, wenn die mit 20 mA volle Helligkeit bringen. Dann nimm lieber nur zwei Ketten und stell die Spannung so ein, dass 600 mA (pro Kette) fließen. Dann reicht auch ein DC-Wandler.
Den Dämmerungsschalter schließt du an die Batterie an, damit er überhaupt arbeiten kann. Er hat ein Relais als Ausgang. Da schließt du die 12 V an die eine Klemme und gehst von der anderen zum Pluspol des DC-Wandlers. Von dessen Minuspol zum Minus der Batterie. An den Ausgang des DC-Wandlers kommen die beiden Lichterketten (parallel). Dann die Spannung so einstellen, dass jede Lichterkette 600 mA zieht.
Den Dämmerungsschalter würde ich hinter dem Grabstein montieren. In einem wasserdichten (>= IP65 - sowas (https://www.conrad.de/de/p/tru-components-4u63090604437-universal-gehaeuse-88-x-64-x-42-abs-pc-lichtgrau-1-st-1977703.html) vielleicht) Gehäuse mit transparentem Deckel - mit Posterstrips relativ weit oben an den Stein geklebt, sollte das gehen. Den Aufwand mit 3D-Drucker würde ich nicht treiben.
White_Fox
18.06.2019, 12:35
Verstehe ich das richtig ?
An den Ausgang der Batterie hänge ich als erstes den Dämmerungsschalter von dort gehe ich dann auf die 3 Stk. Steppdownwandler, da drehe ich die Spannung gegen 3,3 Volt und schaue ob die Beleuchtung für je 2 Stk. Lichterketten noch passt !
Die Dämmerungsschalter schalten nur ein Relais. Die Versorgung des Dämmerungsschalters (einer sollte reichen) hängst du einfach an die Batterie. Die Spannungswandler hängst du auch an die Batterie, parallel zu den Dämmerungsschaltern. Das Dämmerschalterrelais hängst du in die Zuleitung zum Spannungswandler, so daß dieser ein- oder ausgeschaltet wird.
Ich kann leider keine Zeichnungen mehr reinstellen, ich hoffe die verbale Beschreibung reicht ausnahmsweise.
Ohne Widerstand würde ich die LEDs, wie gesagt, nicht betreiben. Außer die LEDs haben bereits Vorwiderstände...aber das halte ich bei billigen LED-Lichterketten für unwahrscheinlich.
Ohne Widerstand würde ich die LEDs, wie gesagt, nicht betreiben. Außer die LEDs haben bereits Vorwiderstände...aber das halte ich bei billigen LED-Lichterketten für unwahrscheinlich.
Im Prinzip hast du Recht... aber was für einen Widerstand würdest du denn nehmen?
Ich rechne mal (3,5 Volt Spannung Am DC/DC-Ausgang, 3 Volt LED-Spannung, 600 mA - also alle LEDs mit voller Leistung): (3,5 - 3)/0,6 = 0,833 Ohm. Das schaffen die 3 Meter lüttes Kabel auch...
Wenn man auf Nummer Sicher gehen will, kann man ja noch 1/2 Ohm vorschalten. aber schon kleinste Widerstände (2 Ohm) lassen dir bei 30 parallelen LEDs und 0,5 V über der LED-Spannung den Strom massiv einbrechen. Und wenn die LEDs wider Erwarten alle einen Kurzschluss bekommen, nützt der 1 Ohm Widerstand als Vorwiderstand auch nichts mehr.
Zur Sicherheit gegen Kurzschlüsse sollte man außerdem eine Sicherung einbauen - 1 A pro Lichterkette (wenn du sie mit 600 mA betreibst).
Wenn man das richtig machen will, setzt man wohl statt des DC/DC-Wandlers besser eine Konstantstromquelle ein (im Grunde auch ein DC/DC-Wandler, aber eben nichtmit konstanter Spannung, sondern konstantem Strom). Sowas (https://www.conrad.de/de/p/mean-well-ldd-600lw-dc-dc-wandler-print-31-2-w-anzahl-ausgaenge-1-x-1292807.html) ginge und wäre einfach anzuschließen. Je einen Pro Lichterkette - 600 mA wäre volle Power, 300 mA halbe Leuchtkraft - oder auch zwei Lichterketten parallel an einen Wandler (dann 1200 oder 600 mA). Es gibt sie mit verschiedenen Stromstärken, z. B. 300 mA (https://www.conrad.at/de/p/mean-well-ldd-300lw-dc-dc-wandler-print-15-6-w-anzahl-ausgaenge-1-x-1292801.html). Bei den Typen mit der Endung LW (also LDD-300LW) sind wohl Kabel dran - das würde es einfacher machen.
Sicherung braucht man dann auch nicht mehr, weil das Ding bei Kurzschluss die Spannung massiv runterregelt, so dass zwar noch 600 mA fließen, aber die Spannung gering ist und daher auch die Leistung. (Sicherung an der Batterie sollte aber trotzdem sein, falls vor dem Stromwandler was kurzgeschlossen wird.)
Wenn du es noch etwas professioneller angehen willst, könntest du die billigen Lichterketten durch ordentliche ultrahelle oder low-current-LEDs ersetzen, damit würdest du erheblich weniger Strom verbrauchen (Faktor 20-mehrere Hundert). Aber das geht vielleicht zu weit...
Hallo,
erstmal danke für eure Unterstützung !
@Gnom67, @White_Fox, @wkrug
Ich habe nach euren Informationen nun mal folgendes bestellt. Das ganze hat mich ca 45 € gekostet und ist auf jeden Fall einen Versuch wert,
wenn ich daran denke wie viele Batterien dadurch ev. eingespart werden können.
3 Stk. Spannungsregler 5A 4.0V ~ 38 V bis 1,25 V ~ 36V Spannung.
Mehrere Glassicherungen mit 5pcs Inline-Schraub-Typ AGC-Sicherungshalter. mit 1A Pro Lichterkette
Dämmerungsschalter V1.0 dazu eine Gehäuse
Anschlussdose - SODIAL(R) Klar Gehaeuse Kunststoff Elektronik Anschlussdose 100 x 68 x 50mm
Ich werde es mal wie White_Fox erklärt hat versuchen.
3 Stk. Step Down Wandler pro Wandler kommen 2 Stk. Lichterketten und zum Schalten den Dämmerungsschalter
Zum Thema Wiederstand bin ich nun aber etwas unschlüssig !
@Gnome67 1/2 Ohm vorschalten kannst mir das erklären. Muss ich den Wiederstand nach den 3 Step Down Wandler einlöten oder vor jeder einzelnen Lichterkette.
Die Sicherungen mit 1 A müssen dann wohl auch vor jedem Step Down Wandler rein also Direkt nach der Batterie.
Danke für eure Hilfe
Günther
Hallo!
Na, ich habs ja vorgerechnet, wie hoch der Widerstand sein muss, damit ein bestimmter Strom fließt.
Wenn die LEDs 3 Volt haben und du legst 3,5 Volt über den Spannungsregler an, dann benötigst du für 600 mA (0,6 A) einen Widerstand von
R = U / I = (3,5 - 3) / 0.3 = 0,833 Ohm.
Wenn du 300 mA willst, sind es (3,5 - 3) / 0,3 = 1,66 Ohm
Hat die LED 3,2 Volt und dein Stepdown regelt versehentlich auf 3,4 runter, dann hast du bei 1,66 Ohm noch I = U / R = (3,4 - 3,2) / 1,66 = 120 mA statt 600!
Das ist also eine wackelige Sache. Wenn die Werte der LEDs nur geringfügig anders sind und die Kabel noch Einfluss haben und die Spannung leicht schwankt und die Temperatur noch mit einwirkt, kannst du dich da auf nichts mehr verlassen... schon geringe Änderungen der Parameter verändern den nötigen Widerstand von null bis mehrere Ohm bzw lassen deine LEDs heller oder dunkler leuchten.
Leider warst du jetzt etwas zu schnell, wenn du würdest mit der Konstantstromquelle besser fahren - die stellt den Widerstand sozusagen automatisch so ein, dass eben genau der gewählte Strom fließt. Um die Lebensdauer von LEDs möglichst groß zu halten, betreibt man sie gewöhnlich beim halben Nennstrom. LEDs haben gewöhnlich 20 mA. Also betreibt man sie bei 10 mA. 30 Stück also 300 mA. 2 Ketten 600 mA, vier Ketten 1200 (oder 2x600 mA).
Du hast allerhöchstens 6 x 600 mA - warum hast du 3 Wandler à 5 A bestellt - da hätte doch einer gereicht.
Dringende Empfehlung: Besorg dir die Konstantstromquellen. Zwei oder drei Stück à 600 mA für je zwei oder drei Ketten (300 oder 200 mA pro Kette), damit bist du recht flexibel. Und schick die anderen Wandler zurück. Sicherungen brauchst du dann auch nicht mehr, kannst du auch zurück schicken. Nur noch eine mit 2,5 A, die direkt die Batterie absichert. Widerstände brauchst du auch nicht mehr. Der Strom ist immer konstant, es gibt keine Gefahr von Kurzschlüssen hinter der Konstantstromquelle und der Aufbau ist sehr einfach.
Lass das mit den normalen Stepdowns wirklich besser bleiben. Das ist der falsche weg. Ich kann dir nur empfehlen, das Zeug zurück zu schicken.
Hallo Gnom67
wow danke für die rasche Antwort, war ich wieder mal zu schnell ;-)
Ich habe deinen Rat befolgt und 3 Stk. von den Mean Well LDD-600LW DC/DC-Wandler bestellt lieber 1er Zuviel als Zuwenig ;-)
34225
Kannst mir kurz Erklären wie ich die 5 Kabeln richtig anhänge ?
Ich nehme mal an ROT Plus zur Batterie Schwarz Minus zum Dämmungswandler , Gelb und Blau zur Lichterkette und Weiß ?
Beim Step Down Wandler war es einfach da gab es nur In und OUT
Die Step Down Wandler werde ich aber wie Empfohlen zurück senden.
Der von Dir ausgesuchte wandler ist eine Konstantstromquelle.
Die macht einen fixen Strom bei unterschiedlichen Ausgangsspannungen.
Das ist im Prinzip gut für LED's, aber der Strom muss zu den LED Ketten passen.
In Deinem Fall 600mA - Wenn das zu den LED's passt OK.
Wenn es sich um 300mA LED Ketten handelt eher schlecht.
Parallelschalten von LED Ketten an so eine Stromquelle ist auch keine besonders gute Idee, ohne weitere Massnahmen.
Guck mal auf die Oberseite des DC/DC Wandlers.
Links ist anscheinend der Eingang , Rechts der Ausgang der Pin in der Mitte ist mit DIM bezeichnet und ermöglicht eine Dimm Funktion - Also bei Dir einfach isolieren und offen lassen.
Solche Infos bekommt man über das Datenblatt engl. Datasheet:
https://www.meanwell.com/Upload/PDF/LDD-L/LDD-L-SPEC.PDF
(https://www.meanwell.com/Upload/PDF/LDD-L/LDD-L-SPEC.PDF)
Parallelschalten von LED Ketten an so eine Stromquelle ist auch keine besonders gute Idee, ohne weitere Massnahmen.[/URL]
Warum sollte das in diesem Fall Probleme geben? Die Ketten sind mehr oder minder identisch. Und wenn wegen geringer Toleranzen die eine 310 und die andere 290 mA bekommt, ist das auch egal.
An welche "weiteren Maßnahmen" denkst du denn da?
In der Tat ist nicht klar, wie viel Strom die Dinger vertragen. Mag sein, dass sie sich bei 600 mA mehr oder minder schnell verabschieden. Allerdings hab ich noch keine weiße LED mit <20 mA Nennstrom gesehen. Ich würde erstmal zwei parallel an einen Wandler hängen (300 mA sollte eine solche Kette auf jeden Fall verkraften) und mit der Helligkeit bei Batteriebetrieb vergleichen. Wenn die zu hell sind, nimm drei (oder mehr ;-) ).
Vin+ und Vin- sind die Batterieanschlüsse. Vout+ und Vout- die Anschlüsse für die Ketten (die du parallel anschließt). Der fünfte bleibt offen.
Wenn du den Dämmerungsschalter benutzt, musst du es so hinkriegen, dass tagsüber (bei Helligkeit) der Anschluss mit GND verbunden wird. Leider ist der Anleitung zum Dämmerungsschalter nicht zu entnehmen, ob das Relais bei "hell" oder "dunkel" anzieht (vermutlich aber bei "hell"). Im ersten Fall musst du das Signal umkehren (mit einem Transistor oder Optokoppler), im zweiten Fall brauchst du nur eine Ausgangsklemme des Dämmerungsschalters mit dem fünften Kabel verbinden und die andere mit Minus der Batterie.
Das Dämmerungsmodul braucht auch noch mal (lt. Hersteller) bei angezogenem Relais 9-35 mA - da gäbe es bessere Lösungen. Aber da das im Verhältnis zu 1200 mA nicht extrem ins Gewicht fällt, ist es ok.
Ich hab gerade gesehen, dass die die Ketten noch ne Elektronik haben, mit der man sie blinken lassen kann und allerhand anderes... Unsere ganzen Überlegungen gehen davon aus, dass du die Ketten abschneidest und direkt mit dem Wandler verbindest (die Elektronik braucht nur unsinnig Strom). Wenn du das Kästchen dran lassen und wirklich nur die Batterien ersetzen willst (um das Geblinke zu nutzen), dann müsstest du die ursprünglich bestellten DC/DC-Wandler benutzen (einer würde dann wahrscheinlich reichen). Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, die Kästchen an eine Konstantstromquelle anzuschließen.
Direkt am Pluspol der Autobatterie solltest du eine Sicherung anbringen (2,5 A).
Die Ketten sind mehr oder minder identisch
Nimm dir das Datenblatt der LED und such dir die Vorwärtsspannung/forwad Voltage, dann gibt es da einen Min und Max Wert, denn die verändert sich je nach Fertigungsstreuung recht erheblich!
Die Helligkeit eier LED richtet sich primär nach dem Strom, die Vorwärtsspannung schwankt zwischen den LEDs.
Wenn du jetzt 2 Stränge nimmst und jeweils sagen wir 500mA darüber legst bei sagen wir mal 10 blauen LEDs (~3V/LED) sind das ~30V über den Strang in der Theorie, aber in der Praxis wird es stärker schwanken, vor allem wenn beide Stränge aus unterschiedlichen Chargen von LEDs gefertigt worden sind!
Hängst du jetzt 2 Stränge parallel an 1000mA wird dadurch nicht magisch 2x 500mA
Angenommen Strang A hat 28V und Strang B 31V bei 500mA, dann hat Strang A einen virtuellen Widerstand von 56 Ohm und Strang B 62 Ohm
Dann fließen 52,5% des Strom über Strang A und nur 47,5% über B, die LEDs sind also gute 10% unterschiedlich in der Helligkeit und auch der Strom durch Strang A liegt dann bei 525mA und damit über dem Nennstrom.
LEDs sollten ausschließlich in Reihe beschaltet sein, denn der Strom entscheidet und die U/I Kurve der LED ist nicht linear, das heißt schon bei minimal höherer Spannung (wenn man mit konstanter Spannung arbeitet .... NIEMALS BEI LED, nur als Beispiel) kann schon einen katastrophalen Stromanstieg entstehen und die LED zerstören.
Wenn man LEDs parallel schaltet wirkt diese nichtlineare Kurve zwar positiv beschränkend, aber die Fertigungsschwankung zwischen den LEDs ist meist wesentlich gravierender!
Wenn es zu dieser provinzchinesichen Lichterkette ein Datenblatt gäbe, würden wir hier nicht seit drei Tagen rumorakeln...
Wenn du 10 LEDs in Reihe schaltest (30 V) und dann 500 mA drauf gibst, gibts ne Rauchwolke. ;-) Die Rechnung ändert sich aber auch bei 10 oder 16,66 oder 20 mA nicht. Wenn die Schwankungen so groß sind, kommst du auf entsprechende Stromabweichungen. Allerdings wirst du selbst 10% in der hier vorgesehenen Anwendung kaum bemerken.
Ich nehme bei der Bauart nicht an, dass die in Reihe geschaltet sind - da müsste ja noch ein Stepup-Wandler drin sein, der 30 x 3 Volt (90 Volt???) erzeugt oder sie wären in Gruppen angeordnet...
Ich nehme an, die liegen parallel. (Auf diesem Bild (https://media.real-onlineshop.de/images/items/original/91b09c070d8d2b90742a925d66d830b3.jpg) einer ähnlichen Kette erkennt man die beiden parallelen Drähte.) Im Mittel werden sie eine bestimmte Stromstärke bei einer bestimmten Spannung haben.
Schließt man eine Kette paralleler weißer LEDs an 300 mA an (durchschnittlich 10 mA pro LED), dann dürfte man nichts falsch machen und es sollte sich eine Spannung irgendwo bei 3 Volt einstellen.
Schließt man zwei Ketten parallel an, muss man einen 600 mA-Treiber nehmen. Der Strom des Treibers verteilt sich in der Tat auf die beiden Ketten gemäß ihren Eigenschaften - also nicht genau hälftig. Selbst wenn die Ketten sich gering unterscheiden, wird das letztlich (zumindest bei dieser Anwendung) keine große Rolle spielen.
Man könnte auch zwei Ketten in Reihe schalten. Dann braucht man wieder einen 300 mA Treiber und es stellt sich eine Spannung bei 6 Volt ein. Dann ist der Strom durch beide Ketten genau gleich. Schwankungen gibt es ggf. aber auch schon zwischen den einzelnen parallel geschalteten LEDs. Eine ist heller, eine dunkler... was soll's also...?
Wenn du 10 LEDs in Reihe schaltest (30 V) und dann 500 mA drauf gibst, gibts ne Rauchwolke.
Die Theorie ist aber auch herbeiorakelt so ganz ohne Datenblatt! Woher weist du das denn?! Wenn es blaue LEDs sind (weiße LEDs sind auch nur blau mit Phosphoreszierender Schicht zum umwandeln) ist es nicht unwahrscheinlich, das deren Vfwd zwischen 2.7V und 3.5V (typischerweise) liegt und das macht dann 10x ~3V = 30V (wenn sie alle in Serie wären)
Aber wie gesagt, NIEMALS ohne Strombegrenzung. Außerdem habe cih "BEISPIELSWEISE" mehrfach geschrieben.
Bei den Ketten mit parallelen LEDs sind meisten Grüppchen vopn 3-5 LEDs in Reihe über einen Widerstand als Strombegrenzug angeschlossen, jedes Grüppchen "verbraucht" dabei so ungefähr 90% der angelegten Spannung und der Rest verheizt über den Widerstand. Da der Widerstand linear ist, würde bei höherer Spannung der durchbrechende Strom (durch die LEDs) durch den Widerstand linear begrenzt werden. Das ist meines Wissens nach auch die Marktübliche Konstruktion.
Das was cih gesagt habe war nur Beispielhaft und ich wollte damit deine Frage nach dem "Warum Parallel nicht so ohne alles geht" beantworten. Im Fall deiner Lichterkette wären die LEDs aber scho massiv parallel geschaltet also würde es nicht stören und man brauchte auch keine LED Treiber dafür, einfach die Nennspannung füttern und gut ist!
ACHTUNG WICHTIG:
Da du kein Datenblatt hast, mach doch mal ein Foto von einem Segment, die haben ja oft definierte Trennstellen. Dann kann man hochrechnen was für eine Eingangsspannung benötigt wird indem man die LEDs zählt und dann * 3V rechnet und dann die naheliegendste Standard Spannung nimmt, also 3V, 5V, 12V, 18V, 24V etc.
Es ging mir bei meinem Post nur darum dass die "Einfachheit" dessen was man kaufen kann meistens erheblich darüber hinwegtäuscht welche Details man beachten muss beim "mal eben nachbauen" und dort Gefahren stecken!
Warum sollte das in diesem Fall Probleme geben? Die Ketten sind mehr oder minder identisch. Und wenn wegen geringer Toleranzen die eine 310 und die andere 290 mA bekommt, ist das auch egal.
An welche "weiteren Maßnahmen" denkst du denn da?
Im Prinzip richtig, aber trotzdem Falsch, weil LED's einen negativen Temperaturkoeffizienten haben.
Das bedeutet die Lichterkette mit mehr Strom wird wärmer, die Schwellenspannung der LED sinkt und der Strom steigt wiederum in dieser Kette.
Das schaukelt sich dann soweit hoch, bis die wärmere Lichterkette stirbt.
Wenn die dann hochohmig ist geht der volle Strom in die Lichterkette die noch in Ordnung war und tötet diese dann ebenfalls.
Eine Gegenmassnahme ist für jede Kette einen Vorwiderstand einzubauen. An dem fällt dann bei höherem Strom mehr Spannung ab und damit gleichen sich die Ströme etwas an. Je mehr Spannung an diesem Vorwiderstand abfällt umso besser die Ausgleichswirkung, das ist aber für den Wirkungsgrad sehr schlecht da hier Leistung unnütz am Vorwiderstand verbraten wird.
Es ist also immer ein Kompromiss.
Das gesagte gilt übrigens auch für LED's an Spannungsquellen.
Zurück zum TO:
Was diese billigen Batterie KEtten angeht, bin ich mir nicht sicher, die scheinen schon etwas "magisch" .. ob die einfach intern einen kleinen StepUp mit Strombegrenzung nutzen!? Oder die LEDs mit einer Art integriertem Widerstand komme udn dann alle Parallel laufen!? Wäre echt mal interessant :D
Aber für deine Zwecke wäre die einfachste Lösung billige 12V LED Ketten zu nehmen oder gleich solche Solar LED Bänder, dann spart man sich auch die Zeitschaltuhr, die machen das von alleine und Leuchten jeden Abend ein paar Stunden bis dem Akku die Puste ausgeht und laden sich den nächsten Tag wieder auf. Man hat halt nur so ein blödes mini Solarpanel rumstehen.
Die Theorie ist aber auch herbeiorakelt so ganz ohne Datenblatt! Woher weist du das denn?
Wenn schon Beispiele, dann darf man gerne bei der Sache bleiben. Du hast geschrieben:
"Wenn du jetzt 2 Stränge nimmst und jeweils sagen wir 500mA darüber legst bei sagen wir mal 10 blauen LEDs (~3V/LED) sind das ~30V über den Strang in der Theorie..."
An den 30 V zweifele ich nicht. Aber wenn du 500 mA auf in Reihe geschaltete LEDs gibst, werden die den Geist aufgeben - so lange wir nicht von High-Power LEDs sprechen. Und wir sprechen hier von einer 2-€-Lichterkette aus'm Discounter. Das meine ich. Und diese Popel-LEDs halten nie im Leben 500 mA aus. Dafür brauch ich kein Datenblatt.
Also, Aufgabe für gpunktw: krieg mal raus, wie die Dinger verschaltet sind. Wenn in Gruppen, dann werden sie 300 mA nicht aushalten.
- - - Aktualisiert - - -
Im Prinzip richtig, aber trotzdem Falsch, weil LED's einen negativen Temperaturkoeffizienten haben.
[...]
Das wäre in der Tat zu bedenken.
Insofern zwei Ketten doch besser in Reihe schalten oder für jede einen eigenen Wandler.
White_Fox
19.06.2019, 21:17
Was diese billigen Batterie KEtten angeht, bin ich mir nicht sicher, die scheinen schon etwas "magisch" .. ob die einfach intern einen kleinen StepUp mit Strombegrenzung nutzen!? Oder die LEDs mit einer Art integriertem Widerstand komme udn dann alle Parallel laufen!? Wäre echt mal interessant :D
Diese LED-Lichterketten werden so billig wie möglich produziert, und wenn die von 3x1,5V betrieben werden, dann sitzen die LEDs garantiert nicht in Reihe. Da bleibt man mit der Spannung vorsichtshalber etwas unten, es interessiert den Hersteller nicht ob die LEDs vernünftig hell leuchten. Das Zeug wird ja nicht von Ings gekauft, sondern von Leuten wie meiner Freundin oder der Mutter des TO. Die freuen sich daß es leuchtet, egal wie schlecht es technisch umgesetzt ist.
Und was lange hält, bringt auch kein Geld...
...will sagen, Vorwiderstände in den LEDs würden mich doch sehr überraschen. Daher: besser wenigstens pro Lichterkette einen Vorwiderstand spendieren, der den Innenwiderstand der (jetzt ja nicht mehr vorhandenen) Batterien etwas ersetzt. Die paar mW die dabei verheizt werden, was solls.
Sofern ich mit meiner Vermutung, das da die reinen LEDs parallel geschaltet sind, Recht habe, würde ich eine Konstantstromquelle auch nichts besser machen. Die drückt dann gnadenlos ihre 600mA in die LEDs rein, aber es ist keineswegs gewährleistet daß der Strom halbwegs gleichmäßig auf die LEDs aufgeteilt wird. Wenn eine LED Überstrom hat (wkrug hat das ja schon schön beschrieben), interessiert daß die Stromquelle nicht. Die drückt auch dann noch 600mA rein, wenn nur noch die Hälfte der LEDs funktioniert, wenn es sein muß regelt die auch noch die Spannung hoch.
Bei Konstantspannung+Vorwiderstand werden die LEDs dann zwar auch nicht gleichmäßig angesteuert, aber die Quelle erhöht wenigstens nicht die Versorgungsspannung und der Strom sinkt etwas-was unterm Strich besser ist.
Die Konstantstromquelle stellt sich aber auf einen Mittelwert der Spannung ein. Kaum anzunehmen, dass eine LED 20 mA zieht, wenn der Strom so eingestellt ist, dass der Schnitt bei 10 mA liegt. Der maximale erlaubte Strom ist meist noch größer (30-50 mA). Und die Kennlinie ist in dem Bereich ja üblicherweise nicht annähernd senkrecht. Wenn du einen DC-Wandler auf die gleiche Spannung einstellst, hast du hinsichtlich einzelner LEDs das gleiche Problem. Allerdings müssten dann einige doppelt so hell leuchten wie andere... sowas hab ich noch nicht gesehen. Insofern schätze ich die Streubreite der LEDs geringer ein, als dass es da zu Problemen käme.
Sollten mehrere Ausfallen, wird es allerdings blöd. Nur müssen schon die Hälfte ausfallen, um auch nur auf den Nennstrom zu kommen, wenn man sie bei halbem Nennstrom betreibt (was ich oben vorgeschlagen habe). Und dann würde man die Kette eh wegwerfen. Drei Ketten an einen 600 mA Treiber wären sogar nur 1/3 Nennstrom. (Ich gehe davon aus, dass die LEDs 20 mA Nennstrom haben - wie die allermeisten. Wer weiß aber, was für Gurken die da verbaut haben - ich finde kein Datenblatt einer vergleichbaren Billig-LED.)
Bei Konstantspannung hast du entweder ein echtes Regelungsproblem, weil schon kleinste Einflüsse der Bauteile den Strom ändern. Oder du musst bei 300 mA pro Kette einige Volt im Vorwiderstand verheizen, um in einen stabilen Bereich zu kommen. "...die paar mW" fallen halt ganz schön ins Gewicht, wenn man die LEDs mit 3 V betreibt und am Vorwiderstand 1 oder 1,5 Volt abfallen. 1/4 bis 1/3 Verlust. Genau das ist aber wegen des Batteriebetriebes hier nicht erwünscht.
Es ist jetzt Geschmacksache, welchen der beiden unbefriedigenden Wege man geht. Ich würde nach wie vor die Konstantstromquelle nehmen und die Ketten mit mäßigem Strom (200 oder 300 mA pro Kette, also 3 oder 2 Ketten an einem Treiber) parallel betreiben in der Zuversicht, dass die Schwankungsbreiten nicht mehrere Hundert Prozent betragen und die Dinger das langfristig aushalten.
Guten Abend ihr Lieben,
sorry das ich mich erst jetzt melde, habe Zuhause gerade einen großen Umbau, komme daher eher selten zum PC ;-(
Ich habe mal eine Lichterkette von meiner Mutter geholt und Fotografiert siehe Bilde.
Die Lichterkette ist ca 4 Meter lang und hat 100 LED, dies sind ca Stecknadelgroß hoffe ihr könnt damit etwas anfangen
Ich habe mir auch alles sorgfältig durch gelesen, kann aber als Laie nicht allem Gedanklich folgen.
Am Montag sollten beide Lieferungen ankommen, die Spannungswandler und die Konstantstromquelle
, mein erster Versuch wird mal die Konstantstromquelle sein. Ob ich nun einen Widerstand brauche oder nicht da gehen die Meinungen ja etwas auseinander.
Ich werde es mal mit 2 Lichterketten pro Konstantstromquelle probieren und schauen wie sich die Lichterketten verhalten, sollten dabei die Lichterketten den Geist Aufgeben sind max 5 € verbraten und ich versuche ich es entweder mit 3 oder wie weiter oben beschrieben mit je einen kleinen Wiederstand pro Lichterkette...
Ich hatte auch schon über Solarpanel nachgedacht, das setzt aber voraus das die Sonnen auch oft scheint.
Das ist bei uns nicht so oft der Fall weil in See nähe und demensprechend oft Nebel ist.
34228
34229
Danke für eure Unterstützung
lg. Günther
Ähm, waren es nicht am Anfang 30 LEDs?
6 Ketten à 100 LEDs?
Willst du den Freidhof in Brand setzen? ;-)
Wenn du die Batterieen auch da hast, miss doch mal durch, welde Spannung an den LEDs anliegt und welcher Strom fließt, Dann wüssten wir mal genaueres.
Ich nicht aber meine Mutter ;-)
habe gerade gesehen das ein Wiederstand im Batteriekasten nach dem Ausgang der Batterien ist Richtung Lichterkette. Vor dem Wiederstand gemessen und vor dem Einschalten der Lichterkette habe ich 7,7 Volt nach dem Einschalten geht es auf 7,4 Volt runter !
Nach dem Wiederstand gemessen habe ich wenn eingeschaltet 4,65 Volt34230
White_Fox
24.06.2019, 08:09
Wenn du Konstantstromquellen einsetzt, nutzen dir die Widerstände nichts, da kannst du die auch weglassen.
Ich verstehe nicht, warum da die Meinungen auseinandergehen sollten, man kann das was passiert ganz wunderbar in Zahlen zusammenfassen und durchrechnen.
Man nehme dazu eine Parallelschaltung von LEDs und betrachte den Gesamtwiderstand.
1. Fall: Konstantstromquelle
Wenn aus der Parallelschaltung ein oder mehrere LEDs kaputt gehen (sperrend), fallen diese Parallelzweige aus, und der Gesamtwiderstand erhöht sich etwas. Die Konstantstromquelle hält den Strom konstant und muß dafür aber eine höhere Spannung aufbringen. Nach P=UxI wird mit konstantem I, aber höherem U mehr Leistung in dafür jetzt weniger LEDs reingedrückt.
Beispiel: Eine Konstantstromquelle liefert Leistung für 10 LEDs, je LED 3V/20mA. Das macht 60mW pro LED, und 0,6W Gesamtleistung. Und einen GESAMTstrom von 200mA.
Jetzt gehen zwei LEDs kaputt, der GESAMTstrom beträgt immer noch 200mA (dafür sorgt die Konstantstromquelle schließlich). Das macht pro LED dann schon 25mA. Damit steigt die Spannung über der LED auf, sagen wir, 3,2V.
Die Gesamtleistung, die jede der verbliebenen LEDs jetzt umsetzen muß, beträgt damit schon 3,2V x 25mA = 80mW. Insgesamt 0,64W.
2. Fall: Konstantspannungsquelle
Wenn aus der Parallelschaltung ein oder mehrere LEDs kaputt gehen (sperrend), fallen diese Parallelzweige aus, und der Gesamtwiderstand erhöht sich etwas. Die Konstantspannungsquelle hält die Spannung konstant und damit reduziert sich der Gesamtstrom etwas.
Beispiel: Eine Konstantspannungsquelle liefert Leistung für 10 LEDs, je LED 3V/20mA. Das macht 60mW pro LED, und 0,6W Gesamtleistung. Und einen GESAMTstrom von 200mA.
Jetzt gehen zwei LEDs kaputt, der GESAMTstrom reduziert sich damit um 2 x 20mA, die Spannung bleibt konstant. Die anderen LEDs bekommen vom Defekt rein gar nichts mit.
Ein Vorwiderstand vor den Lichterketten verwässert die Rechnung etwas, prinzipiell funktioniert das aber immer noch so.
Wenn du es doch mit einer Konstantstromquelle realisierst, wird dir die Lichterkette wahrscheinlich nicht sofort in Rauch aufgehen, sondern eine Weile funktionieren. Die Frage ist nur, wie lange.
Das Problem bei der einen Lösung ist, das ein Defekt den Betrieb für alle anderen LEDs weiter in Richtung ungünstig verschiebt. Das schaukelt sich dann immer weiter hoch.
Die Spannungsquelle hat diese Probleme nicht, bzw. mit Vorwiderstand ist das weniger stark ausgeprägt.
Bei Konstantspannung versuch mal, den nötigen Widerstand auszurechnen. (100 LEDs = 1 A, Vled = 3 Volt, Vcc = 3,2 V)
Liegt die Spannung nur knapp über der Betriebsspannung der LEDs, kannst du ihn auch weglassen, denn dann liegt er im Bereich des Leitungswiderstandes.
0,2/1 = 0,2 Ohm
Wenn die Hälfte der LEDs ausfällt bräuchtest du: 0,2/0,5 = 0,4 Ohm. Du hast aber nur 0,2 Im Umkehrschluss heißt das, dass der doppelte Strom pro LED fließt.
Ist die Spannung höher, z.B. 7 Volt:
4/1 = 4 Ohm
Wenn die Hälfte der LEDs ausfällt bräuchtest du: 4/0,5 = 8 Ohm. Du hast aber nur 4. Gleicher Effekt.
Wie kommst du darauf, dass sich bei Ausfall von LEDs der Gesamtwiderstand erhöht? LEDs arbeiten nicht über einen Widerstand (wie Glühbirnen), sondern über einen (konstanten) Spannungsabfall.
Es funktioniert im Grunde nur, wenn du pro LED einen Vorwiderstand hast oder wenn du die Spannung genau auf die LED-Spannung stellst. Ansonsten hast du hinsichtlich Strom das gleiche Problem wie bei der Konstantstromquelle. Mit dem feinen Unterschied, dass du nicht mal den Anfangsstrom exakt bestimmen kannst, weil Leitungswiderstand, Temperatur, LED-Spannung, und Batteriespannung unkalkulierbar hineinspielen.
Im Grunde gibt es bei Parallelschaltung keinen Unterschied. Da du nur EINEN Vorwiderstand hast, bleibt der Strom immer gleich. (Spannungsabfall am Widerstand / Widerstand = Strom). Da die Spannung an den LEDs konstant ist und der Widerstand auch, ist der Strom konstant und teilt sich durch die Zahl der (funktionstüchtigen) LEDs. Schwankungen gibt es nur wegen Leitungswiderstand, Temperatur usw. (und vor allem in der Regel wegen der allmählich sinkenden Batteriespannung - das wäre ungefährlich, verringert aber die Helligkeit, das will man auch nicht).
Bei der Konstantstromquelle ist der Strom eh konstant und teilt sich also ebenfalls durch die Zahl der (funktionstüchtigen) LEDs.
Abgesehen davon... Warum sollten mehrere LEDs kaputt gehen?
Selbst wenn... Bei 100 LEDs müssen 50 Kaputt gehen, bis der Nennstrom erreicht ist, wenn man (wie weithin üblich) bei 50% des Nennstroms anfängt (um die Lebensdauer der LEDs zu verlängern). Und selbst dann sind die LEDs noch nicht am Maximalstrom angelangt. Und der Ausfall der LEDs ist (siehe oben) völlig unabhängig davon, ob du Konstantstrom oder Konstantspannung verwendest (Voraussetzung:Parallelschaltung und nur EIN Vorwiderstand). Vorteil der Konstantstromquelle: Wenigstens ist der Strom exakt bekannt.
An gpunktw: 7,4 Volt? Aus drei AA Batterien? Da muss noch ein DC-Stepup-Wandler drin sein. Ist der im Kästchen zu sehen?
Wie groß ist der Widerstand?
4,65 Volt ist immer noch viel - ich nehme an, da geht noch was an den Lütten Leitungen verloren.
Kannst du was auftrennen und den Strom auf der Leitung messen?
>An gpunktw: 7,4 Volt? Aus drei AA Batterien? Da muss noch ein DC-Stepup-Wandler drin sein. Ist der im Kästchen zu sehen?
Wie groß ist der Widerstand?
Das hab ich erhlich gesagt immer vermutet, denn ich habe hier auch so eine "billige" Kette wie im Bild und da ist definitv ein 8-Beiner und ein Uhrenquarz verbaut! (Mehr kann man durch das milchige gehäuse nicht erkennen ohne es zu zerstören)
Einfach eine 12V Batterie mit DCDC auf 4.5V und dann an die Kontakte klemmen/löten wäre wohl die trivialste Lösung ohne neue LED Ketten zu verbauen! Vielleicht noch einen Unterspannungsschutz und Timer auf Basis eines ATTiny/Arduino dran und gut ist.
Ich fürchte, das Teil ist völlig ineffizient aufgebaut. Stepup, damit es auch mit ausgelutschten Batterien noch funktioniert (mit mäßigem Wirkungsgrad). Da verbrät es wahrscheinlich noch 60% der Energie am Vorwiderstand. Die LEDs funzeln mit wenigen mA vor sich hin... klar, dass man dann 600 LEDs braucht, um halbwegs Licht zu bekommen.
Ich würd das Ding komplett umbauen und nicht erst von 12 auf 4,5 Volt, dann wieder auf 7,4 Volt und über einen Vorverschwenderwiderstand auf 3 Volt gehen. Wahrscheinlich kommt man dann auch mit weniger Lichterketten aus.
@Gnom67
Ein "Vorverschwenderwiderstand" ist für mich jetzt nicht direkt ersichtlich nur dass es wohl einen irgendwie gearteten StepUp darin gibt ... und ohne Erfahrung und praktische Informationen würde ich auch keine wilden Mutmaßungen übr den Wirkungsgrad anstellen an deiner Stelle .... ich sprach gerade davon es mit bestehenden Mitteln möglichst trivial und schnell zu erschlagen.
Bei einer "ordentlichen" Lösung sollten wir doch erstmal nachfragen ob der Bedarf besteht und dann sachgerecht an die Sache herangehen und nicht gleich die perfekte sondern die praktischste Lösung suchen damit man nicht unendlich viel Kohle und Zeit investiert.
Wenn es um Outdoor Beleuchtung kommt sollte man auf entsprechende Consumer Ware zurückgreifen und sich diese passend modifizieren, dann spart man sich schon Dinge wie das Abdichten und man hat auch i.d.R. schon viel Arbeit an Details gespart.
Ich habs in einem meiner früheren Posts schon mal geschrieben, eine Handelüblicher LED Streifen für 12V kaufen und gut ist, der hat immer so 3-5 LEDs in Reihe als Grüppchen + SMD Schutzwiderstand pro Gruppe fest verlötet, braucht keinen Stromregler und keine Schaltung.
@Gnom67
Ein "Vorverschwenderwiderstand" ist für mich jetzt nicht direkt ersichtlich nur dass es wohl einen irgendwie gearteten StepUp darin gibt ... und ohne Erfahrung und praktische Informationen würde ich auch keine wilden Mutmaßungen übr den Wirkungsgrad anstellen an deiner Stelle .... ich sprach gerade davon es mit bestehenden Mitteln möglichst trivial und schnell zu erschlagen.
Bei einer "ordentlichen" Lösung sollten wir doch erstmal nachfragen ob der Bedarf besteht und dann sachgerecht an die Sache herangehen und nicht gleich die perfekte sondern die praktischste Lösung suchen damit man nicht unendlich viel Kohle und Zeit investiert.
Wenn es um Outdoor Beleuchtung kommt sollte man auf entsprechende Consumer Ware zurückgreifen und sich diese passend modifizieren, dann spart man sich schon Dinge wie das Abdichten und man hat auch i.d.R. schon viel Arbeit an Details gespart.
Ich habs in einem meiner früheren Posts schon mal geschrieben, eine Handelüblicher LED Streifen für 12V kaufen und gut ist, der hat immer so 3-5 LEDs in Reihe als Grüppchen + SMD Schutzwiderstand pro Gruppe fest verlötet, braucht keinen Stromregler und keine Schaltung.
@Ceos
Mein Mutter hatte das mit LED Streifen versucht waren so 1 Meter Lang , waren aber auch mit 3 Batterien !
Sie hatte folgenden Einwand. Die Sonne ist ja im DM 50 cm ! Sie konnte die LED Streifen nicht mit der Leuchtseite im Kreis anordnen dazu sind die LED Streifen nicht vorgesehen.
Sie hatte auch schon einen Transparenten Schlauch versucht DM ca 1 cm darin sind auch LED,s die Dinger gibt es als Weihnachtsbeleuchtung. Ein Stk. dieser Dinger ist aktuell auch schon in Betrieb, und hält mehr als Doppelt solange wie die anderen Lichterketten. Leider bekommt man die um diese Jahreszeit nicht so leicht …
Wenn es die mit 12 Volt gäbe dann würden wohl auch 3 - 4 Stk davon reichen.
Sie könnte diese dann von innen nach Außen wie eine Schnecke verlegen.
Habe da gerade etwas gefunden !
https://www.amazon.de/Salcar-Lichtschlauch-wassergeschützt-wasserdicht-Fernbedienung/dp/B00JWM5ZH0/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&keywords=Lichtschlauch+12+volt&qid=1561373219&s=lighting&sr=1-3
Was haltet ihr davon, mit den 5 Metern sollte sie dann genug Licht haben, Das Teil hat ja eine Netzteil welches auf 12 Volt 60 Watt regelt
Kann ich dann also direkt mit der Lichterkette an die Batterie und ev. auch den bestellten Dämmerungsschalter verwenden ?
Das ist doch auch nur ein Leuchtfstreifen der nur einseitig leuchtet, oder was meinstest du mit
"Sie konnte die LED Streifen nicht mit der Leuchtseite im Kreis anordnen dazu sind die LED Streifen nicht vorgesehen."
Die LED Bänder/Leuchtstreifen kann man günstiger kaufen wenn man das Netzteil nicht mit kauft und die werden in verschiedenen Spannungen angeboten (und wenn sie nicht bunt sind sind sie noch billiger zu haben)
https://www.amazon.de/Lichterkette-Wasserdicht-Kupferdraht-10-Helligkeitsstufen-Fernbedienung/dp/B01FCXQZG2/ref=sr_1_20?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C 3%91&keywords=LED+kette+12V+-schlauch+-band&qid=1561373975&s=lighting&sr=1-20
Etwas in der Art habe ich um ein paar weiß angemalte Zweige gewickelt die in einer Vase in einer Ecke im Flur stehen und dauerhaft auf minimaler Einstellung leuchten. So habe ich immer eine Art Nachtlicht und einen schönen Blickfang für eine (sonst zu klein für ein Regal) Ecke gebaut.
EDIT:
https://www.amazon.de/100er-Lichterkette-innen-au%C3%9Fen-batterie-betrieben/dp/B07G2R85GP/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&keywords=LED+kette+12V+-schlauch+-band&qid=1561373975&s=lighting&sr=1-4
das wäre doch schon fast ideal, ein wenig overkill von der länge aber 12V 3.6W ideal für einen kleinen Blei Akku
die andere Kette ist ja auch 12V aber da steht keine Leistung bei .. finde die 1te Variante hübscher, weil steifer fester draht und kein gebaumel und die LEDs sind als perlen und nicht stichartig an der hauptschnur dran
Ja Stimmt Ceos
habe ich ganz übersehen das es auch nur Streifen sind …
Die Variante 1 sieht schon sehr vielversprechend aus ...dann könnte ich den Dämmerungswandler auch verwenden.
Was sagst du zu dem Teil …
Hat zwar wieder nur 5 V könnte ich aber an einen Powerbank per USB anhängen einzig der Dämmerungsschalter müsste irgendwie davor eingebunden werden ...
https://www.amazon.de/Ustellar-Lichterschlauch-Lichtschlauch-Wasserdicht-Weihnachten/dp/B075LJW5MQ/ref=sxbs_sxwds-stvp?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Lichtschlauch+12+volt&pd_rd_i=B075LJW5MQ&pd_rd_r=7eafe89f-308c-4b00-b9fc-df14d187ecdc&pd_rd_w=wmVao&pd_rd_wg=fsjuC&pf_rd_p=6d84c7ba-ae72-4e53-b9a4-5df18ccb370e&pf_rd_r=8GSRV13W3E5WE1P3APKX&qid=1561375439&s=lighting
sieht auch nicht schlecht aus und ne Powerbank kann man bestimmt Wasserdicht irgendwo unterbringen und einfach gegen eine 2te tauschen und die andere zu Hause dann aufladen
3W hält bei einer 10000mAH Powerbank aber nur rund 10H durch
https://www.amazon.de/lichterketten-Lichterkette-Kupferdraht-Weihnachten-Sonnenkollektoren/dp/B07G2ZR7KN/ref=sr_1_10?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C 3%91&keywords=5m%2Blichterkette%2B12V%2B-streifen%2B-strip%2B-band%2B-leiste&qid=1561376376&s=lighting&sr=1-10&th=1
das wäre so eine solar variante, die leuchten zwar nicht die ganze nacht durch und brauchen auch schon etwas direkteres Licht auf der Zelle damit sie länger als 3h durchhalten
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