Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wasserrakete als Bot, Bot als Wasserrakete, Wasserraketenbot
Tag allerseits...
Ich hatte mal wieder ne schnapsidee (während dem Geschichtsunterricht, falls es jemanden interessiert :-b )
Also: Ich hab vor, ne Wasserraktet zu bauen, und zwar eine, die Neigungen um die x- und z-Achse selbst ausgleicht (mit Hilfe von Rudern an Deltaflügeln). Jetzt such ich erst mal nach nem geeigneten Material, um den Rumpf zu bauen. Ich dachte schon an verbundsfaserstoffe (epoxyd mit Glasfaser oder sowas), und wollte mal fragen, ob irgendwer damit Erfahrung hat.
Danke schon mal im Vorraus
Michi
engineer
21.03.2005, 20:17
Hab mal mit Epoxyd und GF gerarbeitet, aber irgendwie ist das alles andere, als ein Leichtbau geworden. Ein Kunststoffrumpf aus dem Modellbaushop ist da effektiver.
"Wasserrakete als Bot, Bot als ,,,"
Ach ja, meinst Du gfs Bo(o)t ?
(epoxyd mit Glasfaser oder sowas), und wollte mal fragen, ob irgendwer damit Erfahrung hat.
Eine Sprudelflasche ist natürlich grundsätzlich daraufhin optimiert.
Manfred
Jo, ich denke auch eine ganz normale Flasche dürfte ausreichen
evtl. kann man die ja noch mit Glasfaser verstärken.
(ich weiss ja nicht wieviel Druck du da drauf geben willst)
Die meisten Einweg-PE-Flaschen halten knapp 10 bar aus, habe ich mit meinem Filius ausprobiert. Kleinere Flaschen mehr, gößere etwas weniger, Grund kenne ich nicht. Die Mehrweg-Flaschen von einem großen amerikanischen Brausehersteller halten bestimmt nich ein paar Millibar mehr aus.
Damit ist man wohl schon am Limit eines kleinen 12V-Kompressors.
Gruß
Torsten
hätte nich gedacht, daß die so stabil sind.
ich könnte mir aber auch vorstellen, daß es generell etwas sicherer ist wenn man die Flaschen derartig verstärkt.
Nicht weil sie dann einem höheren Druck standhalten, sondern weil einem vielleicht nicht gleich die Brocken um die Ohren fliegen wenn sich die Flasche verabschiedet.
Apropos...
was passiert denn nun wirklich wenn der Druck zu hoch ist?
(explodiert die Flasche oder kriegt sie nur einen Riss)
Bei mir haben sie sich nur verformt, weiter habe ich es nicht draufankommenlassen. Dabei hat sich die Verjüngung der Flasche in der Mitte etwas geweitet und der Boden in der Mitte nach außen gewölbt, nur ein oder zwei Millimeter, aber sichtbar.
Die Flaschen mit Glasfasergewebe oder ähnlichem zu verstärken halte ich nicht für eine so gute Idee. Erstens weiß man nicht, wie das Kunstharzzeugs sich auf das PE auswirkt und zweitens hat man dann im Fall der Fälle auch noch mit Glasfaserbruchstücken zu tun. Wenns denn unbedingt getestet werden muß, wann die Flasche platzt, würde ich eher dazu neigen, eine Sollbruchstelle anzubringen, und den Druck am endgültigen Einsatzobjekt nicht größer machen, als den Berstdruck mit Sollbruchstelle.
Gruß
Torsten
Der "Darwin Award"* bestätigt auch, dass der Druck einer berstenden Sprudelflasche mehr als ausreichend sein kann. Das ist schon sehr gefährlich.
Manfred
*Im Netz bekannt
Some friends and I had heard that you can make a plastic two-liter bottle explode by using dry ice and water to create pressure inside the capped bottle. We gathered up as many plastic soda bottles as we could, obtained dry ice from the icehouse, and planned targets for this particular brand of mayhem.
After the first "dry ice bomb" had gone off, we were left disappointed with the length of time it took to actually blow. Our first idea was to use a smaller bottle, but a one-liter bottle only created a weaker, but still painfully delayed, explosion. The second idea was to use warm water to drive a faster reaction with the dry ice. This created a more reasonable time for us to wait until the sweet satisfaction of being a successful teenage vandal came to fruition.
Now we became greedy. If warm water made it better, then hot water must make it even better still! Yours truly was the one to try it. I added ice, poured scalding hot water into the bottle, and capped the "bomb". I recall an immediate ringing in my ears, and blood, and plastic shards. The hospital was only a mile away, but it seemed like a light year.
Gut zu wissen, hab ich auch schomal ausprobiert ;-)
Zum Glück ist aber nichts hochgegangen, hatte wohl zu wenig Trockeneis genommen.
MFG Moritz
manmanman... wieso diese selbstmordattentätervariante? es wär doch wesentlich sicherer die flasche von außen zu beheizen, bzw sie in ein becken mit kochendem wasser zu werfen...
Das mit dem Darwin-Award hat die Zusatzbedingung, dass sich Leute mit unvernünftigen Ideen, sozusagen aus dem "Genpool" zurückziehen.
Manfred
Schöner kann man das eigentlich nicht jugenfrei definieren. Hut ab.
Gruß
Torsten
ihr kennt sicher brainiac auf viva, die haben das auch mit einem 25L
wassertank (aus den wasserspendern die überall rumstehen): http://www.azone.ch/load-index.html?Saeco-Wasserspender-V159.htm
mit co2 und wasser gefüllt und abgeschossen.
an so einem ding ist sicher genug platz für servos und dergleichen.
ihr kennt sicher brainiac auf viva, die haben das auch mit einem 25L
wassertank (aus den wasserspendern die überall rumstehen): http://www.azone.ch/load-index.html?Saeco-Wasserspender-V159.htm
mit co2 und wasser gefüllt und abgeschossen.
an so einem ding ist sicher genug platz für servos und dergleichen.
Den speziellen Beitrag habe ich nicht gesehen, und ich hatte gehofft, dass der Link... naja.
Hat denn jemand Erfahrung mit einer vernünftigen Wasserrakete, (oder schießt sich das schon aus?).
Es muß doch bei begrenztem Druck einen optimalen Wasserfüllstand geben. Zuviel Wasser läßt wenig Raum für Luft und bringt wenig Energie. Zu wenig Wasser kann den Druck nicht umsetzen.
Wie ist es mit der Größe der Austrittsöffnung? Ist die durch die Halbwertszeit von Masse oder Druck beschrieben?
Sind das alle Parameter? Wonach wird optimiert? Steighöhe bei senkrechtem Flug?
Manfred
HI
Also ich kenne das von meiner Kosmos Wasserrakete.
Die Arbeitet mit einer 1Liter PET-Flasche.
Der beste Druckbereich liegt etwa bei 6-8,5 BAR.
Das Wasser-Luft Verhältniss ist 1/3 - 2/3 bis zu 1/2 - 1/2. gut.
Mehr ist nicht möglich, weil das Wasser sonst nicht mehr als Schubmasse, sondern als Ballast wirkt.
Die Austrittsöffnung beträgt netto 5mm. Enger ist warscheinlich hinderlich.
Aber wenn ihr mich fragt...
Und ich habe auch mit Modellraketen was zu tun, und habe auch un peu Erfahrung.
Ich habe miene Wasserrakete Nachbars aufs Dach geschossen. Aber keinen Meter weiter.
Also wenn du wirklich einen Raketenrobby bauen willst (und das will ich auch mal!!!) dann mach den sog. T2 Schein, und bau' dir ne ordentliche Rakete!!
Den T2 Schein kann man ab 21 machen, in Ausnahmefällen mit 18.
Aber da gibts besser INFOs bei GOOGLE.
Ganz liebe Grüße,
Tobi
noch ein link:
http://www.raketenmodellbau.org/link.php
The dark Side
23.03.2005, 10:23
Ich gehe mal davon aus, dass die Elektronik/Mechanik aussen angebracht wird. Aber wenn das Teil (aus einer Höhe von ca 120m) wieder runterkommt, kann man die Ruder doch schon vergessen, oder?
HI
120m?!?!!? das schafft man mit ner Wasserrakete unter 20-30 BAR netto Wasserdruck nicht! Freunde; wo wollt ihr hin?!?!?!
Ihr kommt um einen pyrotechnischen Treibsatz nicht rum!
Glaubt's mir!
Und denk' mal: Akku; Controller, Gyros, Servos, Bergungsystem...
Ohne dieses ganze Equipment könntest du's vielleicht schaffen.
Rechnet doch mal aus, wieviel Schub man für einen stabilen Flug für 800g braucht!
Minimum also netto für die Nutzlast 8N, Wasser usw. 1,5kg macht 15N.
Jetzt hat das Ding aber die Massenträgheit beim Start nicht überwunden, und mit dem Schub gibt es keinerlei Aufwärtsbewegung!!
Also beides zusammen macht 23N, startphase pi mal Daumen das doppelte Gewicht, also 46N sagen wir 60N; reserve.
Für den Beschleunigungsflug braucht man sagen wir 40N, sonst fliegt dir das Ding glatt wieder vom Himmel.
Also: Nochmal fein aufgelistet:
1- Startschub: 60N, 2sec ab T+-0 bis T+2
2- Beschleunigungsschub: 40N ab T+1,5 bis T+x
Und das ist noch knapp kalkuliert, denk ich!
UND: Der Druckpunkt/Schwerpunkt müssen genau berechnet werden!
Mir ist schonmal ne Rakete auf der Startrampe stehengeblieben........
ganz liebe Grüße,
Tobi
Servus,
hab mal ne Wasserrakete vor ein paar Jahren mit einer Jugendgruppe gebaut. Als Rumpf haben wir ne PET-Falsche verwendet (war glaub 1l). Damit hat man dann Höhen um 30 Meter erreicht. Als Kompressor gabs reine Muskelkraft mit ner Motorradpumpe. Waren glaub um die 2-3bar...
P.S: Hab schon mal miterlebt wie ne 1,5L PET-Flasche sich verabschiedet hat, flüssiger Sauerstoff sei Dank *g* Macht einen richtig lauten Knall, mal ganz abgesehen von der Druckwelle...
gruss Siggi
Michael 123
23.03.2005, 11:15
Hi
was ihr alles vorhabt :-)
@siggi83 allso da musste ich schon wirklich lachen
Michael
PS: Habe letztes Jahr im sommer eine 2L PET-Flasche auf das Hochhaus im meinem Ort geschossen ca. 50m hoch wolgemerkt mit einr Fahradpumpe die danach schrott war:-)
hm, sorry dass ich mich erst jetzt melde, war im Urlaub...
Ich hab 4 Super- Microservos zur Verfügeun, und das mit denb Pet- Flaschen hab ich mal nachgeprüft. die kann man laut Coca-Cola mit bis zu 10 Bar belasten...
Aber es muss ein selbstgebauter Rumpf sein, dat gibt zusatzpunkte ;-)
Das ist nämlich ein Wettbewerb, bei dem man 1l Wasser und 5 Bar maximaldruck hat, und so hoch wie möglich kommen muss.
Hab mir schon überlegt, ob ich net ne Gitterkonstruktion aus 2mm-GFKstäben bau, dadrauf ne Spitze (abgedichteter Trichterund) n Endstück (auch sowas) setz, und dann das Ganze mit nem ordentlich großen Schrumpfschlauch einschrumpfe.
Laut meinen Berechnungen muss die Rakete 1,9 m Hoch sein ((wegen dem Durchmesser)) (mit Fallschirmkammer), einen Durchmesser von 10 cm haben (klein, wegen Luftwiederstand) und darf maximal 250g wiegen. glaubt ihr, das geht ???
ne normale PET- flasche hab ich bei nem anderen Wettbewerb schon mit 8 Bar innendruck auf gut 160m geschickt (triangulierungsverfahren zur Höhenmessung)
Michi
hm, Shcreibfehler: Höhe = 1,8m, Auslassöffnung konisch mit 8
ausgrab
wiki * Das Modell „X12“[10] erreichte am 14. Juni 2007 630,33 m (2,068 feet) Höhe. Das Modell gehört zur sogenannten Klasse A (einstufig, Kaltwasserrakete, Luft als komprimiertes Medium)[11].
bei youtube lassen sich auch videos zu dem flug finden
aber ob die ine steuerung hatten hab ich nicht gefunden
Unwahrscheinlich, bei Weltrekorden werden Raketen typischerweise auf geringen Luftwiderstand getrimmt - eine solche Stabilisierung hätte aerodynamisch betrachtet nur Nachteile - vom höheren Gewicht Mal abgesehen.
mfG
Markus
Rabenauge
04.09.2010, 10:42
Natürlich kommen Wasserraketen auch über 100m hoch, ist kein Thema.
Die meisten fliegen sie im übrigen mit ungefähr 12Bar, dabei werden Ringe aus mehreren Flaschen mittels PUR-Kleber miteinander verklebt.
Die Teile werden dann mit 16Bar (das schaffen sogenannte Rennkompressoren, eine spezielle, handbetriebene Luftpumpe) gerade noch.
Kann man übrigens völlig risikofrei testen: zur Druckprüfung wird das Ding ganz einfach komplett mit Wasser gefüllt, dann baut sich kein Luftpolster auf und es passiert nichts, wenn sie platzt.
Als Düse hat sich Gardena bewährt.
Da Wara`s eine sehr hohe Schubkraft haben, ist eine Nutzlast kein Problem, die können schon richtig was schleppen, aber: der Sub wirkt nur eine sehr kurze Zeit (es gibt Fotos startender Wasserraketen, auf denen man den Wasserstrahl sieht, einfach mal googlen), danach ist nicht mehr viel zu steuern, dann fliegen sie nur noch aufgrund der Trägheit weiter rauf (ist im übrigen auch bei den normalen Feststoff-Modellraketen so, die haben Schubdauer teilweise unter einer Sekunde und steigen dann mehrere Sekunden weiter).
Ausserdem sind beim Start die Belastungen (G-Beschleunigung) gerade bei WaRas extrem hoch, ich denke, ein normales Servo wird das eventuell gar nicht überleben.
Also gibts gleich zwei Probleme: eine extrem kurze Zeitspanne, in der man überhaupt vernünftig steuern kann und die extreme Belastung der Komponenten. Dann lieber ausreichend grosse Flossen dran und die Steuerung weglassen, das funktioniert definitiv und zuverlässig.
http://www.raketenmodellbau.org/forum
Dort sitzen einige Wasserraketen-Experten, es gibt auch Bauanleitungen und jede Menge Infos zum Thema.
Und geh es bitte sehr vorsichtig an, im Gegensatz zu T1-Feststoffraketen sind diese WARA`s richtig gefährlich.
Michael 123
04.09.2010, 11:30
Hi,
muss da mal Rabenauge zustimmen. Alles richtig, bis auf den Servo.
Inzwischen gibt es mehrere die Servos z.B. zur Fallschirmauslösung benutzen.
In meinen WaRa Fallschirmmodulen kommen nur noch Servos zum Einsatz.
Da reichen die ganz billigen Conrad Servos für 4,xx€. Bis jetzt ohne Ausfälle.
Da geht eher die Verbinung am Drucktank mal kaputt, als dass der Servo seinen Geist aufgibt.
Gruß
Michael
mehrer servos für den falschirm?
ein lenkbarer segelgleiter/fallschrim wäre natürlich auch gut das ding aus 50 - 100m höhe
sicher zulanden
ich hab bei meiner WaRa einen schub von 3,5Kg (erechenet)
nun bau ich an meinem bergungsrobo der mir hilft die WaRa vom dach zu bergen (schieben)
Michael 123
05.09.2010, 15:21
mehrer servos für den falschirm?
Nein, einen pro Fallschirm. Damit dieser am Höchsten Punkt bzw. wenn die Rakete wieder auf den Erden kommt den Schirm auswerden kann.
Bei meinen großen Raketen können das bis zu 3 Servos sein. (3 Fallschirme)
Gesteuert wird mit denen nicht. Es wird nur die Klappe des Moduls geöffnet.
nun bau ich an meinem bergungsrobo der mir hilft die WaRa vom dach zu bergen (schieben)
Kurze Frage: Wie kann eine WaRa auf einem Dach landen?
Ich will es gar nicht wissen was für ein Dach, aber normal sollte man soweit weg von Häusern, Straßen etc. sein, dass die Rakete keinen Schaden anrichten kann. Somit auch nicht auf einem Dach landen kann. Weil wenn der Schirm mal nicht aufgeht, und die WaRa auf einem Dach landet, hast du mit sehr großer Warscheinlichkeit zum einen eine kaputte WaRa, was egal wo passiert, und zum anderen ein paar kaputte Dachpfannen.
Gruß
Michael
es ist ein schuppen dach auf das ich nicht klettern will weil es schon ziemlich kaputt ist aber nicht durch meine wara
also kein richtiges haus
und groß ist sie auch noch nicht hat nur eine 2l colaflasche
aber was hälst du von der idee eines lenkbaren fallschirms
schau mal hier:
http://sites.google.com/site/airwavershr/guided-rocket
und hier:
http://www.aircommandrockets.com/
und hier:
http://www.youtube.com/watch?v=rrWnqoJs_KQ&feature=related
;)
ansosnten würde ich die flas
coole sache
die lenkung sah nicht überzeugend aus
frage an die experten wie sollte der startschub im verhältnis zum gewicht sein?
bzw dann der endschub zum leergewicht?
Hallo Thomas
zum Thema Schuppen: Do`s and Don`ts im Wasserraketenbau (http://www.raketenmodellbau.org/forum?action=hitthread&threadid=8032&page=1) - Speziell der Abschnitt zum Startplatz ...
Zum Thema Startschub/Gewicht: Das Ziel besteht darin, bei Verlassen der Startrampe eine Geschwindigkeit zu erreichen, die für eine aerodynamische Stabilisierung der Rakete ausreicht (> 10m/s). Bei Wasserraketen ist das Aufgrund der hohen Startbeschleunigung typischerweise kein Problem, es gibt diverse Simulatoren mit denen man die erwarteten Flugparameter berechnen kann.
Die Idee mit dem Gleitschirm ist sicherlich ein Experiment Wert, ich würde dir zum Einstieg aber empfehlen erst einmal eine funktionierende "normale" Bergung zu basteln. Ohne mich mit Gleitschirmen auszukennen, denke ich dass der Übergang in die Gleitphase wohl am kritischsten ist, da hier die Bedingungen zum Eintritt in diese Phase erfüllt sein müssen.
mfG
Markus
keine angst das war eine lehre auch wenn man nur verschiedene test zu den düsen macht mit wenig druck (ca. 1bar)
ob man einen fallschirm auch in einem windkanal testen kann?
ich hab ein passendes gebläße was genug wind machen würde (auhc nach oben)
wenn ich es schaffe dass der fallschirm brav über dem gebläße bleibt müsste das ganze auch in der realität sicher landen können (bei passender umgebung (große Wiese))
radbruch
21.09.2010, 18:31
Hallo
Angesichts der Tatsache, dass immer wieder ähnliche Fragen zu bestimmten, oftmals nicht ganz gefährlichen Sachen kommen,...Hihi. Ansonsten echt informativ. Muss ich auch mal testen :)
Gruß
mic
Öh mic, danke für den Hinweis - Das ist bis dato noch keinem aufgefallen, dafür aber jetzt behoben.
Nachtrag: Thomas, nein - Du wirst im Windkanal niemals die Bedingungen schaffen können, die am Gipfelpunkt (sprich bei Fallschirmauswurf) herrschen. Grund: Sie sind dir weder bekannt noch von dir beeinflussbar. Wie der Schirm ausgeworfen wird, sich entfaltet und in den Wind kommt ist von so vielen Faktoren abhängig dass man hier durchaus von Zufall sprechen kann.
Die einzige (sichere) Möglichkeit besteht darin, eine Rakete mit dem Gleitschirm und einem Ersatzschirm zu starten und letzteren im Notfall auszulösen.
mfG
Markus
Hallo
Angesichts der Tatsache, dass immer wieder ähnliche Fragen zu bestimmten, oftmals nicht ganz gefährlichen Sachen kommen,...Hihi. Ansonsten echt informativ. Muss ich auch mal testen :)
Gruß
mic
Habe ich auch gerade gedacht. :-) Das es so etwas gibt war mir bekannt, das die Dinger SO viel Muck haben hatte ich allerdings nicht erwartet. Von Heißwasser Raketen ist das bekannter, aber auch viel gefährlicher und aufwändiger. Interessant ist auch der so genannte Hydrogen Antrieb, damit gibt es schon kleine 1 Mann Hubschrauber. Dabei wird Wasserstoffperoxid an einem Katalysator zu etwa 600 Grad heißen Wasserdampf gewandelt. 007 mit seiner Rucksack Rakete lässt grüßen.....
Gruß Richard
Habe ich auch gerade gedacht. :-) Das es so etwas gibt war mir bekannt, das die Dinger SO viel Muck haben hatte ich allerdings nicht erwartet. Von Heißwasser Raketen ist das bekannter, aber auch viel gefährlicher und aufwändiger.
Laien können oft gar nicht warhaben, das Modellbau-Dampfkessel mit etwa einem halben Liter Inhalt bei einem Zerknall für Schaden anrichten können. Aber das nur so am Rande.
Grüße
Thomas
RP5-System
21.09.2010, 22:30
Hi,
Was mit dazu einfällt ist:
Das Color-Luft Verhältniss ist 1/3 unt 5 Mentos. Das geht ab wie ein Zäpfchen. \:D/
PS: Das könnte gefährlich werden.
MFG Oliver G
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