Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Reichelt: Irgendwann kann man nicht mehr drüber lachen! (Ressourcenschweine!)
Andree-HB
19.05.2017, 17:21
Der Klassiker: ich brauchte spezielle, lötbare Platinensicherungen, nur Reichelt hat sie (zeitnah) im Angebot.
-> 5 Stück bestellt = 3,90€ Warenwert + 5,60€ (!) Versandpauschale...Gewicht der bestellten Bauteile zusammen etwa 3(!) Gramm
...eben aus der Packstation geholt - Versand per Standardpaket, natürlich wie immer trotz Nichtbestellung ist wieder der gedruckte Katalog dabei:
http://www.pixelklecks.de/pictures/reicheltk.jpg
http://www.pixelklecks.de/pictures/reichelt.jpg
Soetwas sollte man echt mit einer Kampagne aus der Community heraus boykottieren und ausserdem jedesmal den Scheiß (Katalog & Verpackung) wieder unfrei zurücksenden - bis dort mal Jemand nachdenkt!
Peter(TOO)
19.05.2017, 17:28
Das war früher auch bei Siemens so.
Die haben auch ein einzelnes Muster, z.B. ein NTC oder DIL-8 in so einer Kiste verschickt.
Bei Reichelt hat wohl ein Praktikant den Job in jede Schachtel einen Katalog zu legen.
oberallgeier
19.05.2017, 17:50
.. ausserdem jedesmal den Scheiß (Katalog & Verpackung) wieder unfrei zurücksenden ..Ist das nicht sowieso ne Fehllieferung? Dort steht nämlich (https://www.reichelt.de/Miniatur-Sicherungen/FRT-T-3-15A/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=35246&GROUPID=7657&artnr=FRT-T+3%2C15A&SEARCH=frt-t) : "Verpackungsgewicht : 0.006 kg"
Andree-HB
19.05.2017, 18:18
Hey Jo`, kommt doch hin: 5x0.006kg = 3gr
...bei uns auf der Arbeit wurden früher Lizenzunterlagen (!) von HP in einem doppelt so großen Karton geliefert.
Wir haben immer vermutet, dass irgendeiner vom Vorstand nebenbei eine Kartonagenfabrik betreibt! :-)
Aber mal im Ernst - Warum kann man solche Minimalmengen nicht in einem gepolsterten Umschlag versenden ?
Was ist sind da die Gründe ? Aufwand, Logistik, Transportvorgaben, Dienstleisterverträge, Automatisierung, Kosten, Haftung/Gewährleistung oder einfach Preistreiberei ?
mag zwar blöd klingen, aber da lob ich mir amazon, alles was passt und selbst wenn es nicht ganz passt sondern zu 110% gefüllt ist ... sie schicken es in einem pakkumschalg in briefgröße .. auch wenn er manchmal nciht GANZ sachgemäß zusammengeklebt worden ist XD
aber ich hab auch schon mal blumenkästen (waren im angebot) bestellt ... statt sie zu stapeln habe ich 5 kartons @ 1.20m x 25cm x 25cm beklommen ... waldmord vom feinsten, innen super mit papier ausgepolstert ... aber 3 waren kaputt ... die sahen so aus, als wären sie im lager schon mal gestapelt wroden und jemand hat sich draufgelehnt ....
Peter(TOO)
20.05.2017, 00:26
Aber mal im Ernst - Warum kann man solche Minimalmengen nicht in einem gepolsterten Umschlag versenden ?
Was ist sind da die Gründe ? Aufwand, Logistik, Transportvorgaben, Dienstleisterverträge, Automatisierung, Kosten, Haftung/Gewährleistung oder einfach Preistreiberei ?
Logistik!
1. Man hat weniger Schachteltypen.
2. Kleinmengen werden immer noch von Hand kommissioniert, besonders bei Kleinteilen als Schüttgut funktionieren Roboter noch nicht. Die Schachtel stellt man auf einen Wagen und schiebt damit durch die Regale. ist alles drin, kommt noch das Füllmaterial dazu und die Schachtel wird verschlossen. Ist die Schachtel zu klein muss man umpacken, kommissioniert man zuerst in Kunststoffboxen muss man jede Sendung umpacken.
3. Du hast da angelernte Kräfte und aus dem Lieferschein geht für die nicht die Grösse des Artikels hervor. Zudem haben die keine Ahnung was die da verpacken. Das merkt man auch daran, dass wenn etwas falsch im Lager eingeräumt wurde, alle Kunden den falschen Artikel bekommen, weil die Nummer stimmt. Ich habe es schon erlebt, dass auf dem Lieferschein richtig "Transistor" stand, im Fach aber Lochrasterplatinen eingeräumt waren.
Das war hier in CH, bei einem Lieferanten, welcher hauptsächlich die Industrie beliefert. Die Firma wurde in den 70er Jahren von einigen CH-Vertretungen (Elektronik) gegründet um nicht mehr Kleinmengen selber liefern zu müssen. Da diese Firma 3-4 Dörfer von meinem Büro weg war, habe ich meistens selbst abgeholt. Man konnte da per Telefon oder Internet bestellen und 1h später die Lieferung abholen. Im Lager und am Telefon waren meistens Hausfrauen stundenweise beschäftigt. Und die "Techniker" für Auskünfte, waren fast alles Hobbyelektroniker.
4. Das mit den Luftpolter-Umschlägen hat bei den meisten Firmen nur funktioniert, wenn der Techniker das Muster selbst im Lager geholt und verpackt hat. Über den normalen Dienstweg kam auch ein einzelnes Muster in der Schachtel. :-(
aber ich hab auch schon mal blumenkästen (waren im angebot) bestellt ... statt sie zu stapeln habe ich 5 kartons @ 1.20m x 25cm x 25cm beklommen
Möglicherweise wurden diese schon, einzeln in Schachteln verpackt, vom Lieferanten so angeliefert.
MfG Peter(TOO)
Das mit der Verpackung bei Reichelt kann ich bestätigen.
Ist mir aber wenn ich ehlich bin reletiv egal - füllt halt nur meine Papiertonne und ist vom Umweltaspekt her fragwürdig.
Die Versandpauschale würdest Du dann wohl auch bei einem Luftpolsterbrief bezahlen.
Unter 20...25€ bestell ich in Prinzip bei Reichelt nichts, weil da das Porto schon zu sehr ins Gewicht fällt.
Das mit dem Katalog kann ich nicht beatätigen.
Ich mach zu 90% Onlinebestellung und da wird ein Katalog nur mitgeliefert, wenn man das explizid ankreuzt.
Vermutlich wird der Katalog nur als Ballast eingelegt, damit der Luftzug das Paket nicht vom Transportband weht.
Musst halt das nächste mal nen Trafo mitbestellen. ;););)
Logistik!
1. Man hat weniger Schachteltypen.
2. Kleinmengen werden immer noch von Hand kommissioniert, besonders bei Kleinteilen als Schüttgut funktionieren Roboter noch nicht. Die Schachtel stellt man auf einen Wagen und schiebt damit durch die Regale. ist alles drin, kommt noch das Füllmaterial dazu und die Schachtel wird verschlossen. Ist die Schachtel zu klein muss man umpacken, kommissioniert man zuerst in Kunststoffboxen muss man jede Sendung umpacken.
3. Du hast da angelernte Kräfte und aus dem Lieferschein geht für die nicht die Grösse des Artikels hervor. Zudem haben die keine Ahnung was die da verpacken. Das merkt man auch daran, dass wenn etwas falsch im Lager eingeräumt wurde, alle Kunden den falschen Artikel bekommen, weil die Nummer stimmt. Ich habe es schon erlebt, dass auf dem Lieferschein richtig "Transistor" stand, im Fach aber Lochrasterplatinen eingeräumt waren.
Das war hier in CH, bei einem Lieferanten, welcher hauptsächlich die Industrie beliefert. Die Firma wurde in den 70er Jahren von einigen CH-Vertretungen (Elektronik) gegründet um nicht mehr Kleinmengen selber liefern zu müssen. Da diese Firma 3-4 Dörfer von meinem Büro weg war, habe ich meistens selbst abgeholt. Man konnte da per Telefon oder Internet bestellen und 1h später die Lieferung abholen. Im Lager und am Telefon waren meistens Hausfrauen stundenweise beschäftigt. Und die "Techniker" für Auskünfte, waren fast alles Hobbyelektroniker.
4. Das mit den Luftpolter-Umschlägen hat bei den meisten Firmen nur funktioniert, wenn der Techniker das Muster selbst im Lager geholt und verpackt hat. Über den normalen Dienstweg kam auch ein einzelnes Muster in der Schachtel. :-(
Möglicherweise wurden diese schon, einzeln in Schachteln verpackt, vom Lieferanten so angeliefert.
MfG Peter(TOO)
was für Argumente, verziert mit Anekdötchen aus Leipzig/Einundleipzig ... :rolleyes:
Genau darum geht es doch:
nicht das Lager vollstopfen mit einheitlichen Verpackungen in Schuhkartongröße, die dann als Trojaner für eigene Werbung missbrauchen und die horrenden Versandkosten als Paket dann auf die Kunden ablasten -
sondern intelligent, preisgüstig und flexibel verpacken, ggf mit Versandoption "0,90 bis 1,90 als Warensendung ", "3,90 EUR Maxibrief versichert" oder "7,90 EUR Paket versichert".
Zumindest bei Warensendungen machen es Reichelt und Konsorten (Conrad ist da nicht besser!) die meisten Ebay-Lieferanten vor:
Kostenfreie Lieferung von Warensendungen sogar aus China, größtenteils aber sogar versicherte Sendungen mit Trackingnummer kostenlos, dauert dann ntl etwas.
Oder Amazon versandkostenfrei ab 20 EUR und Druckerzeugnisse generell sowieso immer.
Zugegeben, wer etwas schnell braucht, bezahlt ntl dann auch für den "vergleichsweisen Express-Service", gemessen am freundlichen Chinesen in Shenzhen.
oberallgeier
20.05.2017, 10:15
.. füllt halt nur meine Papiertonne und ist vom Umweltaspekt her fragwürdig ..Ich bin schon länger der Meinung, dass in den letzten ?10? Jahren die Kartonagenflut drastisch ?dramatisch? angewachsen ist. Oder ists einfach der irre angestiegene Versandhandel? Früher hatten wir mit EINER Abfalltonne genug, heute steht ne s..große Papp+Misch-Tonne daneben die immer voll wird und die normale Tonne ist auch nicht leerer! Ausserdem bringe ich noch regelmässig nen Sack "Verpackungskunststoff" - KEIN Karton oder Papier! - zum Wertstoffhof.
.. Vermutlich wird der Katalog nur als Ballast eingelegt ..Ballast oder Füllmaterial. Kommt mir auch so vor. Ausserdem - da wir so viel im Internetangebot surfen würden sonst zu viele Kataloge im Lager verschimmeln! Und die Profis haben sicher eine Art Flatrate bei den Transportdiensten.
Beim CSD hatte ich (früher!) schon Sendungen im Luftpolsterumschlag bekommen - am Morgen den Chef selbst am Telefon gehabt und am nächsten Tag war der Umschlag mit zwei dringend nötigen Teilchen im Briefkasten. Aber auch der CSD ist größer geworden und das geht heut wohl mit minimalistischer Verpackung auch nicht mehr. Der Schrecken geht aber weiter. Beim notwendigen Datentarifwechsel (neu verlegte Glasfaser statt alter Kupferleitung) bekam ich als Standardinhalt des Vertrags-Pakets (kostenlos, nicht abwählbar) ne kindersarggroße Schachtel mit nem neuen Router (7362SL - halb so "dick" wie mein vor Wochen neu gekaufter 7490 ... :-/.) der IN einem ZWEITEN Karton lag, der war haargenau passend um den fabrikneuen Routerkarton. Es war grad eben noch Platz für die schriftlichen Unterlagen. FAzit: ein Teil mit einer wirklich unnötigen Umverpackung. Andererseits: was für Probleme macht bei DSL ein Hochglanz-Lieferkarton mit ProduktID als Strichcode, jede Menge Bildchen und Text drauf? Da findet sich doch der DSL-Paketsortierautomat nie und nimmer zurecht!?!? Letzte Anmerkung: eine schuhschachtelgroße Verpackung hatte ich als Päckchen für vier Flocken versenden können, die Verpackung davor - aufgebeulte, viel kleinere Kartontasche (also eben NICHT rein rechteckig/quaderförmig) wäre nur als Paket für knapp zehn Euro (https://www.dhl.de/de/privatkunden/preise/preise-national.html) akzeptiert worden. Es scheint einiges faul zu sein (in der Transportstruktur) im Staate Dänemark.
i_make_it
20.05.2017, 11:40
Wenn man selbst auch noch jeden Morgen auf der Autobahn zwichen zwei Verteilerzentren unterwegs ist und auf 40km, innerhalb von knapp 20 Minuten in beide Richtungen so 10 bis 25 LKW je Richtung von DHL hat, fällt einem auch noch ein wie viel Straße mit umverpackter Luft verstopft wird und vieviel Abgase für deren Transport verblasen werden.
Solange es da keine staatlichen Umweltauflagen gibt, werden dank Billiglohn, LKW Diesel, Subventionen, Stuererleichterungen etc. nichts daran ändern.
Wenn man selbst auch noch jeden Morgen auf der Autobahn zwichen zwei Verteilerzentren unterwegs ist und auf 40km, innerhalb von knapp 20 Minuten in beide Richtungen so 10 bis 25 LKW je Richtung von DHL hat, fällt einem auch noch ein wie viel Straße mit umverpackter Luft verstopft wird und vieviel Abgase für deren Transport verblasen werden.
Solange es da keine Staaätlichen Umweltauflagen gibt, werden dank Billiglohn, LKW Diesel, Subventionen, Stuererleichterungen etc. nichts daran ändern.
was hat ds denn jetzt mit der TOP-Frage nach angemessenen bzw. total überzogenen Versandkosten auf Grund unflexibler und beutelschneiderischer Firmenpraktiken zu tun?
Wer einen 3g leichten Artikel bestellt, muss erwarten dürfen, ihn für max. 90ct als Warensendung zu bekommen, und wenn die Firma meint, sie müsse den Kunden ungefragt mit kiloschweren Katalogen bombardieren, soll ihre damit verbundenen überteuerten Ballast-Pakete als Werbe- und Aquirierungskosten selber bezahlen! Und darüber hinaus ist der letzte Teil in Deutschland vom Flughafen bzw. von der Verpackungsstation bis zum Kunden identisch, egal ob mit oder ohne vorheriger Flugstecke von China nach Deutschland: und selbst dann sind die Chiesen billiger als reichelt und Conrad und Konsorten!
*kopfschüttel*
i_make_it
20.05.2017, 12:01
Versandkosten werden üblicherweise von den Spediteuren nach Abmessung und Gewicht gestaffelt erhoben.
Da sich hier ein System entwickelt hat, bei dem der Steuerzahler am Ende nochmal zahlt, warum sollen die es ändern.
Übrigens Chinesen können nicht billiger. Dank Welt Post Verein zahlen die einfach garnichts, die Ausgleichszahlungen zahlen wir Steuerzahler indirekt, da mit diesen Ausgleichszahlungen DHL und Co ihre Steuerschuld mindern und jeder "normale" Steuerzahler dann am Ende wieder mehr zahlen muß.
Wenn in Deutschland auch kein Porto erhoben würde, wäre der Versandzuschlag bei Conrad, Reichelt und Co auch 0,00€. Egal ob das Paket so groß und mit 5kg Katalogbalast beschwert ist.
Versandkosten werden üblicherweise von den Spediteuren nach Abmessung und Gewicht gestaffelt erhoben.
Da sich hier ein System entwickelt hat, bei dem der Steuerzahler am Ende nochmal zahlt, warum sollen die es ändern.
Übrigens Chinesen können nicht billiger. Dank Welt Post Verein zahlen die einfach garnichts, die Ausgleichszahlungen zahlen wir Steuerzahler indirekt, da mit diesen Ausgleichszahlungen DHL und Co ihre Steuerschuld mindern und jeder "normale" Steuerzahler dann am Ende wieder mehr zahlen muß.
Wenn in Deutschland auch kein Porto erhoben würde, wäre der Versandzuschlag bei Conrad, Reichelt und Co auch 0,00€. Egal ob das Paket so groß und mit 5kg Katalogbalast beschwert ist.
es geht doch überhaupt nicht darum für einen 30ct Artikel Null Porto bezahlen zu wollen oder zu müssen - einen solchen Artikel gibt es auch bei Ebay nicht kostenfrei geliefert, sondern zu einem Mindestporto, und dann vlt ab > 1 EUR völlig "versandkostenfrei", da dann die Warensendung mit einkalkuliert wurde.
Aber für einen 3g Artikel knapp 6 EUR Paketporto zahlen zu müssen statt 90 ct als Warensendung, das ist eine Frechheit, und dann das überhöhte Porto eigentlich dazu zu verwenden, gleich noch kiloschwere eigene Werbekataloge ungefragt mitliefern zu können, das schlägt dem Fass den Boden aus!
Peter(TOO)
20.05.2017, 14:50
sondern intelligent, preisgüstig und flexibel verpacken, ggf mit Versandoption "0,90 bis 1,90 als Warensendung ", "3,90 EUR Maxibrief versichert" oder "7,90 EUR Paket versichert".
Das Problem ist, dass sich BWL und Intelligenz gegenseitig ausschliessen!
Hallo,
die großen Versandhändler verschicken eigentlich immer in Kartons,
einerseits ist das an der Höhe der Versandkosten naheliegend,
andererseits geht es um Versicherung, Sendungsverfolgung...
Manche Versender verlangen einen Mindermengenzuschlag um
kleine Bestellungen kostendeckend bearbeiten zu können.
Das Problem ist ja schon seit Jahren bekannt,
siehe z.B. http://sprut.de/misc/schilder/schilder.htm#verpackung
Bei Samples (kostenfreie Muster-Zusendung) ist es oft auch genau so.
Da sich die großen Versender auf absehbare Zeit in der Hinsicht
aber nicht ändern werden, muss man wohl eher selber Lösungen finden.
Z.B.:
- im Laden kaufen, z.B. mükra/Conrad falls in der Nähe (am schnellsten, bei Spezialbauteilen aber Unsinn)
- Sammelbestellungen mit Kollegen organisieren (nicht immer einfach)
- e-bay aus Deutschland, oder kleinere online-shops wie z.B. it-wns und ähnliche
Zugegeben, die Vorschläge sind nicht außergewöhnlich, da wäre wohl jeder drauf gekommen,
und leider funktioniert das auch nicht bei allen (Spezial-) Teilen.
Aber zumindest kann man so den Verpackungs-Unsinn zumindest etwas reduzieren.
Und die (unvermeidbaren) Kartons lassen sich natürlich auch wiederverwenden.
Viele Grüße,
Bernhard
Holomino
20.05.2017, 20:19
Ich hab immer das Bild des völlig genervten Reichelt-Mitarbeiters vor Augen, der mir meine Bestellung mit 46 Einzelposten für 15 Euro + Pauschale zusammenkramen muss. Wie lange ist der dafür unterwegs? In der Bielefelder Conrad-Filiale früher war so was am Samstag morgen immer der Supergau und ich verstehe es, dass die den Laden zugemacht haben.
Jungs,macht mal keinen Lauten. Da sponsern uns die Großkunden fett durch. Die Kartons sind für "richtige" Kunden gedacht, nicht für Schnorrer wie uns.
i_make_it
20.05.2017, 22:53
Da sponsern uns die Großkunden fett durch. Die Kartons sind für "richtige" Kunden gedacht, nicht für Schnorrer wie uns.
Stellt sich die Frage was unter "richtigen" Kunden und Großkunden zu verstehen ist.
Conrad ist da doch hauptsächlich bei Klein- und Kleinstunternehmen zu finden und ggf. mal als Lückenfüller.
Ich zum Beispiel habe beruflich eigentlich nur bei Phoenix, RS-Components und Farnel bestellt. Waren bei mehreren Arbeitgebern die preffered Supplier.
Conrad kam da regelmäßig nur mit ca. 1-3% vom Einkaufswert ins Spiel.
Von den Katonagen war das zwar auch kein Unterschied, aber da ging dann es tatsächlich um entsprechende Warenwerte und Versicherung.
Und In der IT hatte ich auch schon mehrfach kurz vor Weihnachten DOA (Totalschaden), weil beim "verwerfen" im Logisitkzentrum bis zu alle acht Ecken so eingedrückt wahren, das die Luftpolsterfolie keine Luft mehr hatte und die Lieferung als Schrott ankam.
Seitdem bestelle ich grundsätzlich nichts mehr in den letzten 6 Wochen vor Weihnachten, bei Versendern die per Default große Kartons nehmen.
@Andree-HB: ist der Reichelt Katalog eigenlich auf Glanzpapier oder normalem gedruckt?
Im letzteren Fall wäre vielicht die Anschaffung eines Kaminofens, eines Aktenvernichters und einer kleinen Papierbrikettpresse überlegenswert.
Anstelle fosiler Brennstoffe wie Öl oder Gas, Papierbriketts wäre dann noch ein Beitrag zur Reduktion des CO² Ausstoßes.
Und wenn man damit sowieso zugemüllt wird, warum nicht?
Peter(TOO)
21.05.2017, 02:20
Und In der IT hatte ich auch schon mehrfach kurz vor Weihnachten DOA (Totalschaden), weil beim "verwerfen" im Logisitkzentrum bis zu alle acht Ecken so eingedrückt wahren, das die Luftpolsterfolie keine Luft mehr hatte und die Lieferung als Schrott ankam.
Man bestellt so etwas aber auch nicht als Eilsendung!
Es soll, zumindest früher, bei der Paketpost folgende Regelung gegolten haben:
Zerbrechlich: 5m werfen.
Normal: 10m werfen.
Eilsendung: 15m werfen.
oberallgeier
21.05.2017, 09:32
... Eilsendung: 15m werfen.Das ist dann Luftpost ! ? Aber 15m Flugstrecke reicht selbst in Luxenburg nicht für alle Adressen :-/
Ein weiteres originelles Beispiel für eine Verpackung ist ein Stück leichtes 8mm Kupferrohr für Installationszwecke.
Ich dachte ich nehme eines mit 80cm Länge zusammen mit einem Spülkastenventil und einem Eckventil.
Das kann man dann im Baumarkt bestellen und abholen. Die Kartons sind von der Größe 40x50 mit unterschiedlicher Höhe.
Zu meiner Bestellung gehörten eine Karton mit 15cm Höhe und einer mit 50 cm Höhe.
In dem flachen Karton waren die Ventile, in dem hohen Karton war das Stück Rohr, das man auch in die Normkartons gebracht hatte.
40^2 +50^2 +50^2 > 80^2
Einen Gutschein als Versandartikel der mit der aufgedruckten Nummer zur Einlösung des Wertes habe ich an die Wohnadresse schicken lassen ohne zu wissen dass er als Paket zugestellt wird. Ich dachte ich könnte ihn im Briefkasten empfangen, ich habe ihn dann im Versandkarton von der Post abgeholt.
Aus irgend einer Sicht macht das Sinn, man kommt nur nicht immer gleich darauf.
Hallo!
Zum Glück gibt es noch denkende Verkäufer z.B. bei eBay. Zuletzt habe ich mir das: http://www.ebay.de/itm/322513292988?_trksid=p2057872.m2749.l2648&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT gekauft und im normalen Brief bekommen, wie auf dem zweitem Foto in der Artikelbeschreibung gezeigt ist. :)
Defeater
27.06.2017, 10:31
ich musst auch letztens meine Bank anrufen, um denen zu sagen, dass die mir keine Kontoauszüge mehr schicken sollen. Ich kann doch alles online einsehen. Dann kam nur zurück hmm ja wir müssen das so machen, weil wir rechtlich verpflichtet sind Ihnen die Auszüge zu zeigen..
ich musst auch letztens meine Bank anrufen, um denen zu sagen, dass die mir keine Kontoauszüge mehr schicken sollen. Ich kann doch alles online einsehen. Dann kam nur zurück hmm ja wir müssen das so machen, weil wir rechtlich verpflichtet sind Ihnen die Auszüge zu zeigen..
Gegen Info-Post zu gesetzlich erforderlichen und vorgeschriebenen Daten-Lieferungen zu normalem 70ct Briefporto ist ja nichts einzuwenden, darum geht es aber hier nicht. Hier ginge es vergleichsweise darum, dass die Bank ihrer Informationspflicht dergestalt nachkäme, dass sie die Kontoauszüge im 40x60cm DHL Paket versendet, und dann auch noch ihren 4 kg schweren Immobilien- und Investment-Werbekatalog dazu packt, für 7.90 EUR Paketporto (das du als der Bankkunde dann komplett zahlen musst).
Capisce? ;)
auch ein weg, seine kunde dazu zu bewegen sich ihre kontoauszüge in der filliale auszudrucken, solltest du an die banken verkaufen die idee
PS #internet #neuland #oldschool
i_make_it
27.06.2017, 11:15
Naja, zu warten bis einem die Bank nach 12 Wochen von sich aus die Auszüge zuschickt, ist natürlich sowieso der teuerste Weg.
Auch wenn es nur 70ct Porto sind, klatscht einem Die Bank die Kosten fürs Ausdrucken, Kuvertieren und Versenden noch auf die Kontoführung mit drauf.
Von daher ist das einmal im Monat mal kurz bei der Bank anhalten und an den Kontoauszugsdrucker gehen, günstiger.
Hier liegt die Resourcenverschwendung allerdings beim Kunden, wenn er sein Geld lieber der Bank gibt weil er zu faul ist mal das bedruckte Papier selbst abzuholen.
Naja, zu warten bis einem die Bank nach 12 Wochen von sich aus die Auszüge zuschickt, ist natürlich sowieso der teuerste Weg.
Auch wenn es nur 70ct Porto sind, klatscht einem Die Bank die Kosten fürs Ausdrucken, Kuvertieren und Versenden noch auf die Kontoführung mit drauf.
Von daher ist das einmal im Monat mal kurz bei der Bank anhalten und an den Kontoauszugsdrucker gehen, günstiger.
Hier liegt die Resourcenverschwendung allerdings beim Kunden, wenn er sein Geld lieber der Bank gibt weil er zu faul ist mal das bedruckte Papier selbst abzuholen.
das ist ja nun etwas einseitig betrachtet, um nicht zu sagen weltfremd...
Zum Einen ist meine DiBa in Frankfurt und hat gar keine Filiale in meiner Gegend, und auch die Commerzbank ist im Nachbarort, wo ich sonst nichts zu tun habe, und ich hätte 12 km mit dem Auto zu fahren: da frage ich mich ernsthaft nicht mehr, was billiger wäre: 70ct Briefporto, 2,4l Sprit (Commerzbank), 20l Sprit (DiBa), oder 7,90EUR Paketporto... :roll:
oh, ein leidensgenosse :D Bin auch schon 3 mal umgezogen und habe imernoch meine erste bank behalten ... ich opfer lieber die paar kröten als jedesmal den scheiß stress mit neuer kontonummer und BLZ /IBAN ... können die nicht mal die IBAN so vereinheitlichen dass man die einfach mitnehmen kann? ich meine, klappt ja auch mit der handy nummer ... aber ind er iban ist ja auch die "vorwahl" mit drin ... blöd dass
okay back to topic pfui bah böses reichelt dass immer die umwelt mit unnötigem porto belastet ... aber jetzt mal ne ganz doofe frage dazu ... könnte reichelt sein sortiment nicht auch bei amazon unterbringen? ich vermisse einen ordentlich sortierten bauteilhändler bei amazon, reichelt hat sowas und wenn reichelt die amazon verpackungen nimmt dürfte jeder davon profitieren ... fraglich nur wie groß der gewinnanteil von amazon dann wird
oh, ein leidensgenosse :D Bin auch schon 3 mal umgezogen und habe imernoch meine erste bank behalten ... ich opfer lieber die paar kröten als jedesmal den scheiß stress mit neuer kontonummer und BLZ /IBAN ... können die nicht mal die IBAN so vereinheitlichen dass man die einfach mitnehmen kann? ich meine, klappt ja auch mit der handy nummer ... aber ind er iban ist ja auch die "vorwahl" mit drin ... blöd dass
okay back to topic pfui bah böses reichelt dass immer die umwelt mit unnötigem porto belastet ... aber jetzt mal ne ganz doofe frage dazu ... könnte reichelt sein sortiment nicht auch bei amazon unterbringen? ich vermisse einen ordentlich sortierten bauteilhändler bei amazon, reichelt hat sowas und wenn reichelt die amazon verpackungen nimmt dürfte jeder davon profitieren ... fraglich nur wie groß der gewinnanteil von amazon dann wird
selbst für den Fall, reichelt wäre auf dem Amazon Marketplace vertreten: wer sagt denn, dass die dort nicht auch für Artikel von Briefmarkengröße 7,90 Paketporto verlangen würden, nur um ihre Werbekataloge auf Kundenkosten zu verschicken?
Oder gesetzt den Fall, sie würden es tatsächlich schaffen, Artikel von Briefmarkengröße auf Amazon als 0,90 Warensendung oder sogar komplett portofrei zu verschicken -
was hinderte sie dann daran, das jetzt schon zu tun, von ihrem derzeitigen Webshop aus? ;)
paketversicherung, altbackene logistik ... ich sprech übrigens nicht von amazon marketplace! da müssen sie ja eigene logistik benutzen ich meinte schon auch versand durch amazon in dem falle
i_make_it
27.06.2017, 12:25
das ist ja nun etwas einseitig betrachtet, um nicht zu sagen weltfremd...
Zum Einen ist meine DiBa in Frankfurt und hat gar keine Filiale in meiner Gegend, und auch die Commerzbank ist im Nachbarort, wo ich sonst nichts zu tun habe, und ich hätte 12 km mit dem Auto zu fahren: da frage ich mich ernsthaft nicht mehr, was billiger wäre: 70ct Briefporto, 2,4l Sprit (Commerzbank), 20l Sprit (DiBa), oder 7,90EUR Paketporto... :roll:
Nö, es ging ja darum das Kontoauszüge zugeschickt wurden. Da ist es die teuerste Wahl.
Wer z.B. bei der CoBa iat kann auch ein Konto mit Online-Kontoauszug machen. Da kommen die Auszüger dann als PDF per e-Mail. Die Bank ist damit ihrer Zustellungspflicht beigekommen.
Bei der ING-DiBa heist das ding Post-Box und dort die e-Mail Benachrichtigung.
Also wieder Faulheit beim Kunden, die ihn sein Geld kostet.
Das die Bank das nicht unbedingt von sich aus mitteilt, bzw. es in 2,5mm Schrift in den AGBs auf Seite Elfundneunzig steht ist klar, aber man kann ja von sich aus fragen.
Ich fahre auch nicht immer von Darmstadt nach München, nur weil ich da noch ein Konto habe. Aber ich habe halt 1998 die Auszüge auf e-Mail umgestellt.
Kostet mich garnichts, weill das kostenfrei ist.
Bei den meisten Onlinebanking Portalen ist es so , das man die dort bereitgestellten Auszüge runterladen muß, damit sie nicht nach 12 Wochen von der Bank auf dem Postweg zugestellt werden.
also einfach einmal im Monat anmelden und die PDFs lokal speichern. kann man auch machen während man Fernsieht, Musik hört, surft, etc.
Wem das noch zuviel ist darf sich halt auch nicht beschweren wenn er zahlen muß.
Nö, es ging ja darum das Kontoauszüge zugeschickt wurden. Da ist es die teuerste Wahl.
Wer z.B. bei der CoBa iat kann auch ein Konto mit Online-Kontoauszug machen. Da kommen die Auszüger dann als PDF per e-Mail. Die Bank ist damit ihrer Zustellungspflicht beigekommen.
Bei der ING-DiBa heist das ding Post-Box und dort die e-Mail Benachrichtigung.
Also wieder Faulheit beim Kunden, die ihn sein Geld kostet.
Das die Bank das nicht unbedingt von sich aus mitteilt, bzw. es in 2,5mm Schrift in den AGBs auf Seite Elfundneunzig steht ist klar, aber man kann ja von sich aus fragen.
Ich fahre auch nicht immer von Darmstadt nach München, nur weil ich da noch ein Konto habe. Aber ich habe halt 1998 die Auszüge auf e-Mail umgestellt.
Kostet mich garnichts, weill das kostenfrei ist.
Bei den meisten Onlinebanking Portalen ist es so , das man die dort bereitgestellten Auszüge runterladen muß, damit sie nicht nach 12 Wochen von der Bank auf dem Postweg zugestellt werden.
also einfach einmal im Monat anmelden und die PDFs lokal speichern. kann man auch machen während man Fernsieht, Musik hört, surft, etc.
Wem das noch zuviel ist darf sich halt auch nicht beschweren wenn er zahlen muß.
das ist doch Unsinn, für 70ct zuschicken alle 3 Monate ist die weitaus günstigste Wahl, gemessen am extra Hinfahren und am 7,90 EUR Paketversand.
Es ging aber doch gar nicht hier im Topic um online Banking mit gesetzlich vorgeschriebener Quartals-Zustellung von Auszügen vs. Filiale vor Ort zum täglich selber abholen können.
Es ging auch nicht um selber-zu-Reichelt-ins-Geschäft-fahren vs. bei-Reichelt-im-Webshop-bestellen-samt-Postversand.
Es ging um unangemessen hohe Versandkosten, wenn man weitaus billiger alternativ versenden könnte.
Hast du diese Transfer-Leistung kognitiv nicht nachvollziehen können? ;)
ich musst auch letztens meine Bank anrufen, um denen zu sagen, dass die mir keine Kontoauszüge mehr schicken sollen. Ich kann doch alles online einsehen. Dann kam nur zurück hmm ja wir müssen das so machen, weil wir rechtlich verpflichtet sind Ihnen die Auszüge zu zeigen..
blödsinn, bei der sparkasse in berlin kann man auch die kontoauszügeversendung stoppen und diese sich dann online im konto ansehen und runter laden. das geht inzwischen sogar bei firmen (nachfragen).
mh das ist mir dann aber neu, werde wohl mal telefonieren müssen :D
i_make_it
27.06.2017, 14:15
Hast du diese Transfer-Leistung kognitiv nicht nachvollziehen können? ;)
Das gebe ich gerne zurück.
Äpfel = Kontoauszüge
Birnen = Warenversand
Gelbe Äpfel = Zur Bank gehen Geld abheben und keine Kontauszüge Drucken (Kostet Porto und zusatzposten bei Kontoführung)
Rote Äpfel = Onlinebanking machen und nicht die PDFs runterladen (kostet ebenfalls Porto und zusatzposten bei Kontoführung)
Zwei grundverschiddene Varianten aber in keinem Fall fallen zusätzliche Fahrtkosten an. und die Zustellung per Post bleibt die teuere Variante.
Und in beiden Fällen liegt es am Kunden. und nicht an Der Bank das die Kosten (Porto und Gebühren) anfallen.
Also generell nicht mit dem Warenversand zu vergleichen, selbst wenn Altpapier mitgeliefert wird.
Übrigens Kostenfreier Versand geht aus wirtschaftlicher sicht wirklich nur aus China, wegen der Subventionierung durch den Rest der Welt oder bei entsprechend großer Bestellmenge, wenn der Versender auf einen, dann kleinen Teil seines Gewinns verzichtet. Den kostenfreien Versand eines 90ct Artikels zu erwarten ist etwas Weltfremd. Denn da legt der Versender nach Abzug der Umsatzsteuer soch drauf, EK, Lohn- und Gemeinkosten noch gar nicht berücksichtigt. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurde so kalkuliert, das Versand grade kostendeckend war, das gab es dann auch noch Mindermengenzuschlag. Heute wird halt von vorneherein kalkuliert, das man keinen Mindermengen Zuschlag braucht und immer im grünen Bereich bleibt. Ein Händler in Deutshcland muß dann halt auch mit den deutschen Abgaben und Personalkosten rechnen. Der Chinese lässt entweder Oma, Opa und Tochter arbeiten oder hällt sich Wanderarbeiter, die 90% von dem was sie bei ihm verdienen wieder über Kantinenkosten und Miete an Ihn zurückführen. Da reicht dann schon eine Bestellmenge von von 100€ im Monat, um einen Arbeiter abzudecken. Mit der Portobefreihung kann man dann halt auch zum nulltariv weltweit versenden.
Es ging um unangemessen hohe Versandkosten, wenn man weitaus billiger alternativ versenden könnte.
Zu den "unangemessen" hohen Versandkosten und billigen Alternativen, lies mal hier:
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-20-Amazons-unfaires-China-Business-2794664.html
ganz leicht vorbeigeschossen @i_make_it !
Es ging darum dass TROTZ Nichtbestellung des Katalogs und einer Warenmenge(ein kleiner Plastikbeutel) die man in einem Pappumschlag hätte versenden können (siehe Amazon) einen Karton mit Wälzerkatalog(Umweltverschmutzung wegen Papierverschwendung) und viel Papierfüllung(Umweltverschmutzung²) und 7.80€ Versand als Paket verschickt!(Umweltverschmutzung³ .. vom Gewichtsverhältnis her auf die Beförderung bezogen)
Das Entgleisen Richtung Bank war zwar nicht unbedingt Themenfördernd, aber dennoch ein akzeptabler Punkt um mal die Umweltverschmutzung durch Papierverschwendung in einen Vergleich zu rücken ... warum ist die Sparkassenberaterin nie dann verfügbar wenn cih gerade Zeit habe ... typisch
i_make_it
27.06.2017, 14:53
Um das Thema dreht es sich bei HaWe ja auch gar nicht mehr (wenn man die Posts liest) , sondern Primär darum das er gerne kein Porto Zahlen möchte.
Das eine einzige Einheitspaketgröße, und das zuladen von 7kg Altpapier (denn das ist ja ein ein ungewollter Katalog für den Empfänger) sowohl wirtschaftlich, wie auch ökologisch schwachsinn ist, ist jedem Menschen mit gesundem Denkapparat klar.
In der Wirtschaft geht es aber ja nur noch um Zertifizierungen die einem irgendwelsche Vorteile bringen.
Die kleine Plastiktüte ist halt aus Plastik der riesen Karton aus Papier. Zack die Firma ist umweltzertifiziert weil sie keine Plastikverpackung hat. Daß das Zusatzvolumen und -gewicht. beim LKW Transport in der Praxis doch einen negativen Effekt hat, wird halt einfach nicht gesehen, denn der Verfäufer wird getrennt vom Logisitker bewertet. und der Logisitker hat sein eigenes Regelwerk zu erfüllen, was er vermutlich auch mit der höchsten Punktzahl schafft. so wird dann aus lauter "guten" Teilen doch was schlechtes ganzes.
Übrigens Du bist nur zur falschen Zeit in der falschen Filiale. Die Beratiern ist schon verfügbar, nur ist die in der Woche zwischen 3 bis 5 Filialen unterwegs. Da ist sie also in Deiner Filiale immer nur einmal die Woche. Da ich schon im IT-Support mehrerer Banken war, kenn ich das. Da hatte ich mir Kalender angelegt wann welcher User in welcher Filiale ist, damit man den Support nicht nur einmal die Woche machen kann und dadurch die SLAs von den Incidents reißen.
Um das Thema dreht es sich bei HaWe ja auch gar nicht mehr (wenn man die Posts liest) , sondern Primär darum das er gerne kein Porto Zahlen möchte.
Das eine einzige Einheitspaketgröße, und das zuladen von 7kg Altpapier (denn das ist ja ein ein ungewollter Katalog für den Empfänger) sowohl wirtschaftlich, wie auch ökologisch schwachsinn ist, ist jedem Menschen mit gesundem Denkapparat klar.
In der Wirtschaft geht es aber ja nur noch um Zertifizierungen die einem irgendwelsche Vorteile bringen.
Die kleine Plastiktüte ist halt aus Plastik der riesen Karton aus Papier. Zack die firma ist umweltzertifiziert weil sie keiene Plastikverpackung hat. Daß das Zusatzvolumen und -gewicht. beim LKW transport in der Praxis doch einen negativen Effekt hat, wird halt einfach nicht gesehen, denn der Verfäufer wird getrennt vom Logisitker bewertet. und der Logisitker hat sein eigenes Regelwerk zu erfüllen, was er vermutlich auch mit der Höchsten Punktzahl schafft. so wird dann aus lauter "guten" Teilen doch was schlechtes.
Übrigens Du bist nur zur falschen Zeit in der falschen Filiale. Die Beratiern ist schon verfügbar, nur ist die in der Woche zwischen 3 bis 5 Filialen unterwegs. Da ist sie also in Deiner Filiale immer nur einmal die Woche. Da ich schon im IT support mehrerer Banken war, kenn ich das. Da hatte ich mir Kalender nagelegt wann welcher User in welcher Filiale ist, damit man den Support nicht nur einmal die Woche machen kann und so die SLAs von den Incidents reißen.
so ein ausgemachter Quatsch schon wieder!
Zur Erinnerung, was ich geschrieben habe:
Selbstverständlich geht es mir nämlich um's überzogene und unangemessene Porto, dass man Ware von 3g nicht in einem Paket für knapp 8 EUR verschicken muss, anstatt als Warensendung für 90ct.!
Das wäre genauso, als wenn die Sparkasse ihre Auszüge als Paket für knapp 8 EUR verschicken würde statt als Brief für 70ct (wenn das letztere unbedingt notwendig gewesen sein müsste, was inzwischen ja wohl ebenfalls fraglich ist): immerhin, wenn überhaupt, dann aber als Brief, nicht als Paket.
Und die von dir nicht vollzogene Transferleistung hätte darin bestanden, das eine zum anderen in Beziehung zu setzen, auf Allegorie-Ebene.
Stattdessen pickst du dir wieder irgendein bedeutungsloses Wortzipfelchen heraus, um weitschweifig hier ein neues Fass aufzumachen und dieses dann weidlich breit zu treten.
Ob es überhaupt noch zum Kern-Thema passt, was du schreibst, interessiert dich gar nicht, oder zumindest kriegst du es selber überhaupt nicht mehr mit.
Wie schon Ceos richtig festgestellt hat:
( ganz leicht ) vorbeigeschossen @i_make_it !
i_make_it
27.06.2017, 17:59
HaWe, hast du schon mal den Warenversand, Kommisionierung etc. eines Versandhandels von innen gesehen?
Die Tüte mit dem 3g artikel wäre aus Papier zu unstabil, muß also ais Plastik sein, dann hat das unternehmen aber sein Problem wenn es eine Umweltzertifizierung hat, denn dan ngeht der steuervortei lflöten.
Als zweites ist die Frage hat man beim Kommisionieren Packwanne für den Transport oder hat ma ndie eingespart, weil man standardisierte Kartons hat?
im letzteren Fall bekomt die 3g Ware im Beutel eine Kostenpauschale von x€, da die jemand von Hand rumtragen muß, da ja die Anlage nicht dafür ausgelegt ist (die kann ja nur den Standartkarton).
Amazon kann es ja uch nicht immer besser, die haben zwar variable Verpackungen und auch eine recht ordentliches Sortiment an Verpackungsgrößen, aber die schicken immer so schnell raus wie möglich.
Habe ich also ein Bestellung mit 10 Positionen, die alle von Amazon Deutschland sind, bekomme ich nicht unbedingt maximal 3 Pakete (was man bei 3 Logisitkzentren als Maximum erwarten könnte), sondern weil drei Artikel erst einen Tag später wieder am Lager sind und die übrigen nach der Firmenpolitik nicht den einen Tag zurückgehalten werden, sind es dann 6 Pakete/Päckschen. Lustig ist dann wenn die am selben Tag vom selben Boten in einer Lieferung zugestellt werden. Die Summe des verbrauchten Papiers war dann größer wie wenn es ein so Monsterpaket gewesen wäre. Da ist es dann egal ob ein Paket plus ein ungewollter Katalog die Papiertonne füllt oder ob das dann 6 kleinere Päckchen plus 6 mal Werbebeilagen und Versandpapiere sind. Es kommt das selbe dabei raus.
Die 70ct Porto und die Miniverpackung für den 3g Artikel wirst Du kaum bei einem größeren deutschen Händler bekommen, denn der muß halt deutsche Steuern, Sozialabgaben und Gehälter zahlen.
Da ist dann die Automatisierte Kommisionierstraße die bei höherem Durchsatz 5 Stellen spart die erste Wahl. Und die Wannen die man alle 2 Jahre wegen Abnutzung ersetzen muß, kann man halt mit dem immer nur einmal genutzten Standardkarton ersetzen.
Bei jemanden der als Einzelperson arbeitet, gibt es schon eher die kleine Tüte für das 3g Teil, da die für sich selbst in ihrer Kostenkalkulation meist kein Stundenlohn ansetzten und eh alles von Hand gemacht wird.
Was das Bombardement mit ungewollter Werbung und Katalogen soll, ist allerdings eigentlich eine andere Sache. Denn die gibt es auch so alle Naselang.
Ich bestelle nur online oder geh selbst ins Geschäft, trotzdem bekomme ich mittlerweile ständig Kataloge. Selbst beschweren hilft da nicht.
Und Abmahnen nur (soweit ich weis) wenn kein Geschäftsverhältniss besteht (Anzeigenpblätter, Postwurfsendungen).
Zu guter letzt schmeist Du was durcheinander Porto und Versandkosten.
Ein "überzogenes und unangemessenes Porto" gibt es nicht, denn das ist ja durch den Logisitker festgelegt Portogebühr und der Verkäufer hat da (außer durch die Verpackungsgröße keinen Einfluß drauf). Die Versandkosten setzen sich aus den Portokosten des Logisitkers und den Bearbeitungskosten des Verkäufers zusammen. Was also bliebe, wäre ein Wechsel des Händlers, wenn einem dem seine Preispolitik nicht zusagt.
HaWe, hast du schon mal den Warenversand, Kommisionierung etc. eines Versandhandels von innen gesehen?
Die Tüte mit dem 3g artikel wäre aus Papier zu unstabil, muß also ais Plastik sein, dann hat das unternehmen aber sein Problem wenn es eine Umweltzertifizierung hat, denn dan ngeht der steuervortei lflöten.
Als zweites ist die Frage hat man beim Kommisionieren Packwanne für den Transport oder hat ma ndie eingespart, weil man standardisierte Kartons hat?
im letzteren Fall bekomt die 3g Ware im Beutel eine Kostenpauschale von x€, da die jemand von Hand rumtragen muß, da ja die Anlage nicht dafür ausgelegt ist (die kann ja nur den Standartkarton).
Amazon kann es ja uch nicht immer besser, die haben zwar variable Verpackungen und auch eine recht ordentliches Sortiment an Verpackungsgrößen, aber die schicken immer so schnell raus wie möglich.
Habe ich also ein Bestellung mit 10 Positionen, die alle von Amazon Deutschland sind, bekomme ich nicht unbedingt maximal 3 Pakete (was man bei 3 Logisitkzentren als Maximum erwarten könnte), sondern weil drei Artikel erst einen Tag später wieder am Lager sind und die übrigen nach der Firmenpolitik nicht den einen Tag zurückgehalten werden, sind es dann 6 Pakete/Päckschen. Lustig ist dann wenn die am selben Tag vom selben Boten in einer Lieferung zugestellt werden. Die Summe des verbrauchten Papiers war dann größer wie wenn es ein so Monsterpaket gewesen wäre. Da ist es dann egal ob ein Paket plus ein ungewollter Katalog die Papiertonne füllt oder ob das dann 6 kleinere Päckchen plus 6 mal Werbebeilagen und Versandpapiere sind. Es kommt das selbe dabei raus.
Die 70ct Porto und die Miniverpackung für den 3g Artikel wirst Du kaum bei einem größeren deutschen Händler bekommen, denn der muß halt deutsche Steuern, Sozialabgaben und Gehälter zahlen.
Da ist dann die Automatisierte Kommisionierstraße die bei höherem Durchsatz 5 Stellen spart die erste Wahl. Und die Wannen die man alle 2 Jahre wegen Abnutzung ersetzen muß, kann man halt mit dem immer nur einmal genutzten Standardkarton ersetzen.
Bei jemanden der als Einzelperson arbeitet, gibt es schon eher die kleine Tüte für das 3g Teil, da die für sich selbst in ihrer Kostenkalkulation meist kein Stundenlohn ansetzten und eh alles von Hand gemacht wird.
Was das Bombardement mit ungewollter Werbung und Katalogen soll, ist allerdings eigentlich eine andere Sache. Denn die gibt es auch so alle Naselang.
Ich bestelle nur online oder geh selbst ins Geschäft, trotzdem bekomme ich mittlerweile ständig Kataloge. Selbst beschweren hilft da nicht.
Und Abmahnen nur (soweit ich weis) wenn kein Geschäftsverhältniss besteht (Anzeigenpblätter, Postwurfsendungen).
Zu guter letzt schmeist Du was durcheinander Porto und Versandkosten.
Ein "überzogenes und unangemessenes Porto" gibt es nicht, denn das ist ja durch den Logisitker festgelegt Portogebühr und der Verkäufer hat da (außer durch die Verpackungsgröße keinen Einfluß drauf). Die Versandkosten setzen sich aus den Portokosten des Logisitkers und den Bearbeitungskosten des Verkäufers zusammen. Was also bliebe, wäre ein Wechsel des Händlers, wenn einem dem seine Preispolitik nicht zusagt.
selbstverständlich gibt es "überzogenes und unangemessenes Porto" , das fängt schon dann an, wenn man als Warensendung oder auch als Maxibrief/Einwurfeinschreiben oder gar per Hermes Minipaket versenden könnte, man es aber lieber standardmäßig als DHL Paket tut, aus welchen Gründen auch immer, und sei es nur Faulheit, an den internen Organisationen was zu ändern und nicht an Kostenstrukturen ewas ändern will - allerdings, andere können es ja auch.
Porto und Versandkosten sind selbstverständlich 2 Paar Stiefel, völlig richtig, aber beide laufen zumindest für den Käufer auf das gleiche 'raus.
Und daher hat der OP völlig Recht, wenn er sich über den Reichelt-Versandkostenwucher ärgert mit Paketkosten von knapp 8 EUR für einen 3g Artikel, und selbstverständlich bleibt als Letztes die Abstimmung mit den Füßen, will heißen: ein Wechsel des Händlers, wenn einem dem seine Preispolitik nicht zusagt - der Versandhandel-Markt ist groß, mögen sie nun Amazon, Ebay oder Alibaba heißen, aber auch deutsche Einzelhändler und auch Versandhandelsketten sind häufig schon deutlich billiger.
Genau das tue ich deswegen schon lange, und ich kann jeden verstehen, insb. den OP, der es dann genauso damit hält.
Die Tüte mit dem 3g artikel wäre aus Papier zu unstabil
Amazon hat dafür Pappumschläge im Briefformat die in jeden billigen Briefkasten passen! Da muss der feine Herr Postboste noch nichtmal so tun als würde er klingeln um sich die Treppen zu sparen.
i_make_it
28.06.2017, 18:59
Werfen wir doch einfach mal einen Blick in das Reichelt Logisitk Zentrum.
Da sehen wir das die Sparbrote eine Rollenbahn mit Lücken zwichen den Rollen für Ihre Kommissionierung gewählt haben (also die billigste Variante die SSI Schäfer im Programm hat).
32709
Wie man auf dem Bild sehen kann, liegt der Karton grade so noch auf 3 Rollen gleichzeitg auf. Reichelt kann also gar keine kleineren Kartons nutzen, da die sonst die automatische Anlage ständig blockieren.
Bei eng beieinanderliegenden Rollen könnten auch noch halb so große Pakete von der Anlage bewältigt werden.
Für die Tüte (oder den Amazonumschlag) bräuchte es dann aber schon ein Band oder wieder Transportwannen, die dann aber ja wieder manuelle Tätigkeiten erfordern.
Der Aufbau erklärt übrigens auch den Balastkatalog. Der ist wirklich Balast, damit bei der geringen Berührungsfläche zwichen den Metallrollen und dem Karton überhaupt genug Traktion entsteht und der Karton nicht überall hängen bleibt weil er zu leicht ist.
Quelle:
https://www.dd1go.de/reichelt-elektronik-in-sande-whv/
Fazit: etwas mehr Invest beim Anlagenkauf und diesen Thread gäbe es gar nicht.
Aber da die Kunden ja zahlen, warum was änern?
Es ist ja nicht so das sich die Rollenbänder nicht auch noch nachträglich umrüsten ließen.
Werfen wir doch einfach mal einen Blick in das Reichelt Logisitk Zentrum.
Da sehen wir das die Sparbrote eine Rollenbahn mit Lücken zwichen den Rollen für Ihre Kommissionierung gewählt haben (also die billigste Variante die SSI Schäfer im Programm hat).
32709
Wie man auf dem Bild dehen kann, liegt der Karton grade so noch auf 3 Rollen gleichzeitg auf. Reichelt kann also gar keine kleineren Kartons nutzen, da die sonst die automaitsche Anlage ständig blockieren.
Bei eng beieinanderleigenden Rollen könnten auch noch halb so große Pakete von der Anlage bewältigt werden.
Für die Tüte (oder den Amazonumschlag) bräuchte es dann aber schon ein Band oder wieder Transportwannen, die dann aber ja wieder manuelle Tätigkeiten erfordern.
Der Aufbau erklärt übrigens auch den Balastkatalog. Der ist wirklich Balast, damit bei der geringen Berührungsfläche zwichen den Metallrollen und dem Karton überhaupt genug Traktion entsteht und der Karton nicht überall hängen bleibt weil er zu leicht ist.
Quelle:
https://www.dd1go.de/reichelt-elektronik-in-sande-whv/
Fazit: etwas mehr Invest beim Anlagenkauf und diesen Thread gäbe es gar nicht.
Aber da die Kunden ja zahlen, warum was änern?
Es ist ja nicht so das sich die Rollenbänder nicht auch noch nachträglich umrüsten ließen.
tja, was lehrt uns das?
Investitionsstau ist nicht gut fürs Geschäft, auf die Dauer.
Also entweder in eine neue Kommissionierungsanlage investieren, oder den Paketversand als Zuschussgeschäft betreiben und TROTZ Paketen einen 1 EUR Billigversand unter Selbstkosten-Preis anbieten.
Alternativ:
Versandkosten hochhalten, aber dann gar nichts mehr verkaufen, weil die Kunden wegbleiben, die die Horrorversandkosten nicht mehr bezahlen wollen.
Tja, wie sich Mr. Reichelt-CEO wohl entscheidet?
an mir haben sie in jedem Fall einen Kunden verloren ... seit 2 Jahern bestell ich schon nemmer dort!
Maximal bei Conrad, wegen der Kosntenloslieferung für Conrad Karten Besitzer die sie eingerichtet haben lohnt sich das tatsächlich!
oberallgeier
29.06.2017, 09:23
.. wegen der Kosntenloslieferung für Conrad Karten Besitzer die sie eingerichtet haben lohnt sich das tatsächlich!Fand ich sofort richtig interessant - ABER, ich hab grad nachgesehen - das kostet ja fast fünfzehn Steine JÄHRLICH, egal ob Du nix kaufst, oder drei Sendungen - pro Jahr! - (dann ist das schon ziemlich pari) - oder wirklich mehr :-/
2 Bestellungen sind damit gratis, wenn man es mit Reichelt in Vergleich setzt! Kollege hat mir Bürklin ans Herz gelegt, aber dafür müsste ich ein Experte in Sachen Bauteilbezeichung werden ... hat da jemand ein Wörterbuch Laie - Bürklin irgendwo rumliegen?
Oder ich mach den Trick und benutz die Farnell Parameter Suche und versucsh mit der Bezeichung dann bei Bürklin :D
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