Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wie wir 2053 leben wollen
Roboternetz-News
01.07.2016, 09:30
Fraunhofer-Forscher haben im Projekt »Shaping Future« ein Vorgehensmodell entwickelt, mit dem Bürger ihre Ansprüche an Zukunftstechnologien beschreiben und mit Wissenschaftlern teilen können. Erste Ergebnisse zeigen: Die Menschen wünschen sich Technologien, die ihre geistige und körperliche Leistungskraft verbessern, die Privatsphäre schützen und Emotionen speichern und transportieren können.
Weiterlesen... (http://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2016/juli/wie-wir-2053-leben-wollen.html)
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News Quelle: Fraunhofer Forschungsorganisation
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Peter(TOO)
01.07.2016, 10:58
Was ist jetzt neu?
Eine gute Entwicklung hat sich schon immer dadurch ausgezeichnet, dass die Anwender in den Entwicklungsprozess einbezogen wurden. Andernfalls verkompliziert eine neues Produkt die Arbeit öfters, anstatt sie zu erleichtern.
Früher war da der Kundendienst ein wichtiges Werkzeug, das gab es Leute die sich auskannten nachfragten und dann mit Ideen und Fragen in die Entwicklung kamen.
Tja, Callcenter sind halt billiger, aber ausser Bestellnummern und was sie aus dem Katalog vorlesen können, kommt da nichts.
Das Hauptproblem dieser Entwicklung entstand, weil die BWLer nachgewiesen haben, dass der Kundendienst nur kostet. Das eigentliche Problem liegt aber daran, dass sie Kundentreue durch gute Beratung usw. nicht als Zahlen erfassen können.
Wenn ich als Kunde überall gleich mies behandelt werde, ergibt sich keine Firmentreue, dann kaufe ich dort wo es gerade am günstigsten ist.
Bei Standard-Software hat es sich leicht gebessert, seit SASSER gibt es wenigstens Gratis-Updates. Früher war die Antwort auf eine Bug-Meldung: "Kaufen sie die neueste Version. Ob da der Fehler behoben ist, können wir aber nicht garantieren"!
Das andere aktuelle Problem ist, dass der Kunde widersprechende Features haben möchte.
Es soll billig, Plug & Play und immer Up to Date sein und die Datensicherheit soll auch noch gewährt werden.
Bei automatischen Updates geht das Problem schon los. Durch den Mechanismus ist es grundsätzlich auch Dritten möglich Software einzuspielen. Wenn dies automatisch über eine Internetverbindung geschieht hat man keine wirkliche Kontrolle. Schon eine Sicherheitsnachfrage wird heute als Mangel angesehen :-(
P&P ist das nächste Problem. Damit alles auf Anhieb funktioniert, muss man alle Löcher offen halten. Sicher wären nur Systeme, welche im Werkszustand alles blockieren und man dann die benötigten Features freischaltet. Dazu müsste man die Handbücher lesen oder jemanden beauftragen, der das gemacht hat. Aber dieser will dann unverschämter weise Geld für diese Dienstleistung!
Billig bedingt z.B. bei Spracherkennung wenig Speicher und kleine Rechenleistung. Also muss die Auswertung auf Server ausgelagert werden. Damit dies funktioniert, hat man dann eine Abhöreinrichtung im Raum. Auch eine verschlüsselte Übertragung löst das Problem nicht wirklich, zumindest auf dem Server kann man mithören.
MfG Peter(TOO)
Die Menschen wünschen sich Technologien, die ihre geistige und körperliche Leistungskraft verbessern
dann würden sie Smartphones und Autos abschaffen müssen.
Denn diese Greräte vermindern die Leistungsfähigkeit, lagern sie an Maschinen aus.
Und ein unbenutzter Muskel verkümmert, genauso wie ein unterforderter Geist.
Und nein, den ganzen Tag Sudokus ist keine Lösung ;)
Gruß, Michael
Hallo!
Über 100 Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichsten Alters und beruflichen Hintergrunds waren gefragt, sich Gedanken über Technologien für das Jahr 2053 zu machen.
Und das finde ich am lustigsten, weil es nix ändert. :D
Eine Idee waren beispielsweise Schutzkapseln für öffentliche Verkehrsmittel, die in Bussen oder Straßenbahnen angebracht sind, und die man sich flexibel über Kopf und Rumpf ziehen kann, sobald man ungestört für sich sein will.
Mobility Cocoon: Individuell ausprägbare Transportkapseln, die untereinander konfigurierbar sind und eine Tür-zu-Tür-Lösung ermöglichen.
Tür zu Tür heißt ja wohl das meiste spielt sich drinnen ab, ohne viel Bewegung, außer wenn man sich zur Tür des Fintnessstudios bingen läßt.
Krankenhaus der Zukunft ... als Drive-In-Variante
Muscle to Go: Ein Gel, das die Rekonstruktion des eigenen Körpers nach Unfällen, schweren Krankheiten oder Tumoren ermöglicht. Denkbar ist auch der Einsatz im Bereich Enhancement, beispielsweise der kosmetischen Chirurgie.
Da wundert es mich, dass der Aufbau des Körpers im Vordergrund steht. Ich hätte ersthaft auf gezielten bakteriologisch gesteuerten Fettabbau getippt, ein aktuelles und zunehmend bedeutendes Thema.
https://www.google.de/search?q=verbot+von+s%C3%BCssigkeiten+mit+spielwar en&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=imd2V73TBdTU8gea7LfABg
(https://www.google.de/search?q=verbot+von+s%C3%BCssigkeiten+mit+spielwar en&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=imd2V73TBdTU8gea7LfABg)
Warum sind in den USA Überraschungseier verboten, aber Waffen nicht? ...
weil dort für spielwaren strenge gesetze herrschen. spielwaren werden von kindern auch ohne elterliche aufsicht benutzt und müssen daher sicher sein.
an kleinteilen von spielwaren sind schon kinder gestorben, weil sie sich daran verschluckt haben. ich habe von niemandem gehört, der sich an einer waffe verschluckt hätte.
(https://www.google.de/search?q=verbot+von+s%C3%BCssigkeiten+mit+spielwar en&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=imd2V73TBdTU8gea7LfABg)
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