Graycode Scheibe (erster Versuch)

[Slowly]

Heute habe ich mir mal die Zeit genommen mich damit zu beschäftigen.
Versuch und Irrtum...
Schnitte in Sicherheitsfolie mit dem Laser kann mann vergessen.
Das Zeug lässt sich nicht entgittern.
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Nun sieht es mit einer sandgestrahlten Glasplatte mit Rallymattschwarz beschichtet sehr gut aus.
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Wie ich eine Glasplatte rund bekomme wäre die nöchste Herausforderung.
Eventuell dünne Objektträger aus dem Laborbereich mit dem CO2 Laser anritzen
und die Seiten wegknacken... Löcher in Glas bohren liegen mir auch nicht so.

[HeXPloreR]

Löcher könnte ich dir mit dem Dremel rein schleifen. Außen könnte man dann auch mal versuchen. Vielleicht bekommen wir ServoHörner mit meiner Idee auch abgedreht. Kommt auf einen Versuch an.

[Peter(TOO)]

Hallo,

Gibt es einen speziellen Grund, dass du Glas als Träger nimmst?

MfG Peter(TOO)

[Slowly]

Hallo,

Gibt es einen speziellen Grund, dass du Glas als Träger nimmst?

MfG Peter(TOO)


Zugegebenermaßen wird es daran liegen das ich einige Dinge möglichst kompliziert machen möchte...
Die Scheiben sollen später auch kleiner werden. Mit dem Faserlaser kann ich die äußeren Segmente bis auf etwa 30um Breite markieren.
Hier der CO2 Laser geritze Rohling. Das Loch zu bohren (noch nicht drin) ging am einfachsten.
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Edit: Immerhin ist das Loch hübsch....
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- - - Aktualisiert - - -

EDIT: Danke Peter(TOO)

OK...
In Plexi geht es auch wirklich einfacher. :p
Mal sehen wie es sich mit den IR Lichtschranken verhält.
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[Peter(TOO)]

Hallo,

OK...
In Plexi geht es auch wirklich einfacher. :p
Mal sehen wie es sich mit den IR Lichtschranken verhält.
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Man könnte versuchen eine CD zu bearbeiten, da müsste man die Alu-Schicht weglasern.

MfG Peter(TOO)

[Slowly]

Auch eine Idee,
das habe ich gerade eben versucht.
Das Aluminium verdampft sofort, aber unter der Lackschicht.
Es gefällt der CD scheinbar nicht und reagiert mit Popcorn Geräuschen.
Zum Schluss ist die CD gerissen.
Hab´ ich mich verjagt...
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[Peter(TOO)]

Hallo,

Auch eine Idee,
das habe ich gerade eben versucht.
Das Aluminium verdampft sofort, aber unter der Lackschicht.
Es gefällt der CD scheinbar nicht und reagiert mit Popcorn Geräuschen.
Von welcher Seite hast du bearbeitet?
Von der bedruckten oder der klaren?

MfG Peter(TOO)

[Slowly]

Hallo auch,
von der Schreibseite der CD.
Wenn CDs keinen Schutzlack hätten, wäre es ein gutes Material für Encoderscheiben.
Die 1064nm Wellenlänge gehen eben durch die Lackschicht ohne diese zu beschädigen
und verdampfen das Aluminium darunter.

Fertige Glasrohlinge kann ich nach langer Suche eventuell doch bekommen.

MfG Slow

[Slowly]

Lieferanten für Glaskreise habe ich nun gefunden und das kostet nur ein Paar Euros...
Nur das Loch muß ich selber machen.
Wer eine Kunststoffscheibe zum spielen benötigt, gerne melden.
Einen Graycodescheibengenerator habe ich auch gefunden falls jemand Bedarf hat.
Nicht 100% Ideal, aber immerhin.

Slow

[oberallgeier]

.. Wenn CDs keinen Schutzlack hätten, wäre es ein gutes Material für Encoderscheiben ..Hallo Slow.

In meiner CD-Sammlung habe ich auch eine "Geheimscheibe" - voll strukturiert aber ohne Aufdruck, Alu etc. Ist ein Musterstück aus einer CD-Presse.
Vorschlag: schreib doch mal nen Hersteller an ob der ein paar "Angussmuster" rausrückt. Schlimmstenfalls wären die schon mit der Informationsschicht gespritzt - sieht dann wie eine Art Mattscheibe aus.

[PICture]

Hallo!

Vielleich einfacher wäre mit sowas: http://www.ebay.de/itm/290987041169?_trksid=p2059210.m2749.l2648&clk_rvr_id=1034261416370&var=590163699399&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&rmvSB=true . Das gibt bei ebay mit diversen Durchmessern und Dicken. ;)

[Slowly]

Uhrengläser sind auch eine gute Idee für die ganz kleinen Encoderscheiben.

Soeben habe ich mit meiner Versuchsglasscheibe etwas neues ausprobiert:
Film erstellen, Sandstrahlfolie belichten, sandstrahlen, lackieren, Oberflächenlack abkratzen.
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