golther
26.11.2015, 11:38
Hallo Leute,
habe ein neues Projekt gestartet und bin am Ende der Konzeptphase. Würde gerne ein paar kritische Meinungen von euch dazu hören bzgl. Machbarkeit, Realisierung, Aufwand, mgl. auftretende Probleme etc. Bin für alle Anregungen dankbar :)
Kurz zum Hintergrund:
Ich möchte elastomere Kunststoffringe mit einer internen Induktionsspule ausstatten, sodass damit ein eingebauter Akku mit etwa 1500 mAh geladen werden kann. Dieser Akku soll etwa für 10h (nicht im Dauerbetrieb) 20-30 RGB-SMD LEDs betreiben, sowie einen ganz kleinen MC und ein Bluetooth Sender und Empfängermodul auf Basis von iBeacon.
Um solche Ringe zu laden, erscheint mir aus Anwendungsgründen eine induktive Aufladung am geeignetsten.
Zum besseren Verständnis der Induktions-Aufladestation habe ich mal eine Skizze beigefügt.
Ein Kunststoffrohr etwa 1 m x 0,08 m mit einer Spule. Diese Station soll mit 230 V betrieben werden. In das Rohr sollen solche Ringe einfach reingelegt werden können und dann selbst mit dem Ladevorgang beginnen.
Dabei sind natürlich einige Fragen aufgekommen:
1. Gibt es allgemeine Kritik und Anregungen bei dem Konzept?
2. Spielt die Erwärmung der Spule eine wichtige Rolle meint ihr? Soll ja kein Heizstab werden ;)
3. Ist die Höhe der Säule grundsätzlich umsetzbar bzw. könnte das Magnetfeld reichen, um etwa 30-35 Ringe zu laden?
4. Würde ein axialer Ferritkern über die gesamte Höhe den benötigten Ladestrom reduzieren bzw. den Ladevorgang deutlich verkürzen?
5. In den Ringen ist ja noch weitere Elektronik verbaut, kann das Magnetfeld hier einen Schaden anrichten? - Bei Handys geht ja eigtl durch induktive Ladung auch nichts kaputt...
6. Jemand ne Idee zur überschlägigen Berechnung des ganzen? (Nötige Windungen, Spannung,Durchmesser Spulen, Drahtquerschnitt,....)
Bin wie immer sehr gespannt auf eure Kommentare :)
Grüße
Thomas
habe ein neues Projekt gestartet und bin am Ende der Konzeptphase. Würde gerne ein paar kritische Meinungen von euch dazu hören bzgl. Machbarkeit, Realisierung, Aufwand, mgl. auftretende Probleme etc. Bin für alle Anregungen dankbar :)
Kurz zum Hintergrund:
Ich möchte elastomere Kunststoffringe mit einer internen Induktionsspule ausstatten, sodass damit ein eingebauter Akku mit etwa 1500 mAh geladen werden kann. Dieser Akku soll etwa für 10h (nicht im Dauerbetrieb) 20-30 RGB-SMD LEDs betreiben, sowie einen ganz kleinen MC und ein Bluetooth Sender und Empfängermodul auf Basis von iBeacon.
Um solche Ringe zu laden, erscheint mir aus Anwendungsgründen eine induktive Aufladung am geeignetsten.
Zum besseren Verständnis der Induktions-Aufladestation habe ich mal eine Skizze beigefügt.
Ein Kunststoffrohr etwa 1 m x 0,08 m mit einer Spule. Diese Station soll mit 230 V betrieben werden. In das Rohr sollen solche Ringe einfach reingelegt werden können und dann selbst mit dem Ladevorgang beginnen.
Dabei sind natürlich einige Fragen aufgekommen:
1. Gibt es allgemeine Kritik und Anregungen bei dem Konzept?
2. Spielt die Erwärmung der Spule eine wichtige Rolle meint ihr? Soll ja kein Heizstab werden ;)
3. Ist die Höhe der Säule grundsätzlich umsetzbar bzw. könnte das Magnetfeld reichen, um etwa 30-35 Ringe zu laden?
4. Würde ein axialer Ferritkern über die gesamte Höhe den benötigten Ladestrom reduzieren bzw. den Ladevorgang deutlich verkürzen?
5. In den Ringen ist ja noch weitere Elektronik verbaut, kann das Magnetfeld hier einen Schaden anrichten? - Bei Handys geht ja eigtl durch induktive Ladung auch nichts kaputt...
6. Jemand ne Idee zur überschlägigen Berechnung des ganzen? (Nötige Windungen, Spannung,Durchmesser Spulen, Drahtquerschnitt,....)
Bin wie immer sehr gespannt auf eure Kommentare :)
Grüße
Thomas