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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Robotisches Fahrwerk: Die Darpa macht dem Hubschrauber Beine



Roboternetz-News
18.09.2015, 06:40
http://www.golem.de/1509/116379-106207-i_rc.jpg Beine statt Kufen: Hubschrauber sollen künftig mit Beinen ausgestattet werden. Sie sollen den Piloten Landungen auf felsigem Gelände oder auf Abhängen ermöglichen. (Darpa (http://www.golem.de/specials/darpa/), Roboter (http://www.golem.de/specials/robots/)) http://cpx.golem.de/cpx.php?class=17&aid=116379&page=1&ts=1442554260 http://rss.feedsportal.com/c/33374/f/578068/p/1/s/3d301e63/sc/3/mf.gif

http://da.feedsportal.com/r/237004388754/u/79/f/578068/c/33374/s/3d301e63/a2.img (http://da.feedsportal.com/r/237004388754/u/79/f/578068/c/33374/s/3d301e63/a2.htm)http://pi.feedsportal.com/r/237004388754/u/79/f/578068/c/33374/s/3d301e63/a2t.img

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News Quelle: Golem
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oberallgeier
18.09.2015, 07:52
... Hubschrauber sollen künftig mit Beinen ausgestattet werden ... Landungen auf felsigem Gelände oder auf Abhängen ermöglichen ...Hier hat jemand nicht viel Ursachenforschung betrieben. Die Hubschrauber kippen auf Abhängen auch deswegen ab, weil ihnen der Rotor wegfliegt (Bodenberührung des Rotors; einige schwere Unfälle im Alpenland mit Totalverlust von Besatzung und Gerät). Da helfen die variablen Beine nur beschränkt. Beine sind sowieso Kappes - denn die Möglichkeit zwischen ein paar Steinen oder in eine unterm Gras versteckte Mulde abrupt einzusacken ist immer gegeben - und wenn das Teil erst am Kippen ist, dann ist der Teufel los. Mal gespannt wie die endgültige Lösung aussieht - und ob Piloten die dann auch akzeptieren.

witkatz
18.09.2015, 09:23
der Rotor wegfliegt (Bodenberührung des Rotors;
Dann sollten sie dem Heli eine piepsende Einparkhilfe zu allen Seiten verpassen.
Beim Auto hats sich bewährt ;)

oberallgeier
18.09.2015, 09:33
Dann sollten sie dem Heli eine piepsende Einparkhilfe zu allen Seiten verpassen ...Na ja, bei ein paar Toten ist das dann nicht mehr witzig. Die Situation ist in den Alpen so, dass eine Hanglandung manchmal fast notwendig ist: weites, steiles Gelände, teils unwegsam, schnellste Hilfe notwendig. Zwar können die Piloten viel zaubern (http://www.stern.de/panorama/spektakulaeres-manoever-helikopter-landet-auf-leitplanke-3207584.html) aber Berge/Hänge versetzen geht noch nicht. Ich kenne manche kritische Hanglandung dazu braucht man viel Fluggefühl und Windahnungen. Zu Gelände- und Windproblem kommt, dass ein Absturz an der Notfallstelle nicht hilfreich ist.

Den Piepser braucht man nicht, wenn der anspricht UND ne Boe ausgeglichen werden muss, dann ists meist sowieso vorbei.

witkatz
18.09.2015, 10:21
Na ja, bei ein paar Toten ist das dann nicht mehr witzig.
Der Smiley bezog sich ausschließlich aufs Auto. Für den Heli war die Idee ernst gemeint - vielleicht könnte man mit Distanzsensoren am Rotor und schnellen, elektronischen Assistenzsystemen für mehr Sicherheit sorgen. Etwas zusätzliche Sensorik würde jedenfalls weniger Zusatzbalast am Flugkörper bringen als so ein Hydraulikmonster.

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Den Piepser braucht man nicht, wenn der anspricht UND ne Boe ausgeglichen werden muss
Ich dachte an eine leichtere Situationen, dass der Pilot ein Seil oder Bäumchen übersehen hat.
In dem Fall helfen ihm ausgeklügelte Hydraulikbeine nämlich auch nichts. Das Versagen ist oft menschlich.