pebisoft
05.03.2005, 20:03
hallo, ich habe festgestellt das die dateien von
Peter Fleury doch nicht schlecht sind.
man merkt es erst, wenn die dateien als hex vorliegen.
sie sind sehr klein und habe durchdachte funktionen.
was nicht gleich bekannt war, ist , das die lcd.c
hier hinein geschrieben werden muss in der make :
# List C source files here. (C dependencies are automatically generated.)
SRC = $(TARGET).c lcd.c
wenn man eine neue make erstellt.
dann erst ist die test_lcd beim compilieren zufrieden.
es brauchte nur der PINA auf PINC ungeschrieben werden und die
4 anschlüsse festlegen für den 4-bit-modus. dann lief meine 2x16 lcd,
und hat dann daten des adc-port ausgegeben.
meine schimpferei auf peter fleury nehme ich zurück.
ich wünsche mir, das peter fleury mal für den unbedarften das progamm für ein i2c-eerprom z.b 24c256 auf eine 16-bit-adresse erweitert.
für die i2c-eeprom 8-bit-adresse läuft ja schon eins.
ich habe es schon probiert, geht aber nicht, mir fehlt der richtige ansatz.
mfg pebisoft
Peter Fleury doch nicht schlecht sind.
man merkt es erst, wenn die dateien als hex vorliegen.
sie sind sehr klein und habe durchdachte funktionen.
was nicht gleich bekannt war, ist , das die lcd.c
hier hinein geschrieben werden muss in der make :
# List C source files here. (C dependencies are automatically generated.)
SRC = $(TARGET).c lcd.c
wenn man eine neue make erstellt.
dann erst ist die test_lcd beim compilieren zufrieden.
es brauchte nur der PINA auf PINC ungeschrieben werden und die
4 anschlüsse festlegen für den 4-bit-modus. dann lief meine 2x16 lcd,
und hat dann daten des adc-port ausgegeben.
meine schimpferei auf peter fleury nehme ich zurück.
ich wünsche mir, das peter fleury mal für den unbedarften das progamm für ein i2c-eerprom z.b 24c256 auf eine 16-bit-adresse erweitert.
für die i2c-eeprom 8-bit-adresse läuft ja schon eins.
ich habe es schon probiert, geht aber nicht, mir fehlt der richtige ansatz.
mfg pebisoft