Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suche was Simples mit Transistoren
Hallo,
ich bin mehr so ein Freistielbastler. Kaum Hintergrundwissen und mache alles experimentel.
Ich würde gerne etwas mit viel Spaß bauen. Es soll reproduzierbar sein, da davon mehrere vergleichbare gebaut werden sollen.
In meiner grenzenlosen Experimentierfreude entstand folgendes:
30087
30088300893009030091
Weiter geht es unten im Clip.
Der Transistor Bd 238 PNP(davon habe ich viele) macht es problemlos mit, auch wenn der Trimmer auf 0 Ohm steht, denn die Spannung beträgt nur 3 Volt. Laut Datenblatt soll er 150mA über die Basis-Emitterstrecke abkönnen. Wenn die Motoren(10 Stück 18€ aus DE) laufen, bricht die Spannung auf 2,6 Volt zusammen.(2AAA Batterien)
Ich habe es meine 13 Jahre alte Tochter bauen lassen. Es hat geklappt. Mit den Trimmern kann man es so einstellen, (der umgebenden Helligkeit entsrechend) dass die Motoren langsam drehen. Mit der Taschenlampe kann man ihn dann steuern. Meine Tochter hat das Prinzip des Transistors jetzt verstanden.( Ist ja auch logisch, wo sie doch öfter am Tag mehrere Millionen Transistoren am Ohr hat)
Wenn jemand, einen Tipp hat, gerne!
Es sollte sehr einfach, preiswert und interessanter als nur Steckbrett sein. Man sollte sich die Finger verbrennen können, es soll nichts von der Stange sein. Einfache Lötkolben mit flacher Spitze werden benutzt. Fehler sollten leicht zu finden sein.
Alles was mir sonst einfiel war zu kompliziert. Oder ohne Anfassspaß (3s?)
Und da ich selbst auch keine Leuchte bin?!
http://youtu.be/cB-z_6d10-M
Jetzt der richtige Clip
Sorry
Achim
i_make_it
21.04.2015, 12:18
Signalverfolger (Durchgangsflöter) auf Basis eines Multivibrators im Hörbaren Bereich. (War mein erstes selbstgebasteltes Prüfgerät)
Dann könnte man ein einfaches Voltmeter mit mehreren Spannungsbereichen bauen.
Dann ein Ohmmeter und einen Kondensatortester.
Damit wäre dann schon eine eigene Werkstattausrüstung da.
Mit einem kleinen Solarmodul kann man einen Sonnenfolger bauen.
Den kann man später noch mit einer Sensorik für Azimut und Höhe über dem Horizont ergänzen.
Dann ginge anstelle eines Lichtfolger auch noch ein Linienfolger oder die Erweiterung um diese Funktion.
Hallo i_make_it,
danke für deine Ideen.
Signalverfolger ist gut.
Lichtfolger? meinst du einen "Head" der auf der Motorachse sitzt und das Panel nach der Sonne ausrichtet?.
Mit LM 358 /74Hc240 ?
Ist glaube ich zu schwierig.
Mein 13 Jahre altes Tochtermonster könnte das, hat aber schon viele Quälereien durch mich erlebt. Sie hat auch die beiden Gefährte aus dem Film mit/nachgebaut. Aber bis dahin war der Weg lang.
Die Motivation soll geweckt werden.
Deshalb nicht so gerne schwierig.
Kannst du bitte mal Kritik an meiner Idee über?
Schönen Gruß
Achim
i_make_it
21.04.2015, 14:01
Lichtfolger ist das, was Du schon aufgebaut hast. (Steuern mit der Taschenlampe)
Linienfolger ist recht einfach, ein Weißes Papier und mit einem Dicken Edding oder schwarzen Isoband eine Linie drauf.
Dann die LDRs vom Lichtfolger mit Lichtschutztubus nach unten auf den Boden richten und die ansteuerung vertauchen (also ein Dunkelfolger)
und eine LED als Beleuchtung des Boden zwichen die LDRs. Damit dhet er bis er die Linie findet.
Die Steigerung (Phase 3) wäre dann Lichtfolgen und sobald eine Linie gefunden wird auf Linienfolgen umschalten. Wird die Linie verloren und in einer bestimmten Zeit (Einschaltverzögerung mit RC-Glied) nicht gefunden, Rückkehr zum Lichtfolge Verhalten.
Den Sonnenfolger kann man bauen wenn das Verständniss größer geworden ist und das Interesse erhalten bleibt.
(2-Achs Kopf für Drehung und Kippung der Solarzelle, aber am besten mit Untersetzungsgetrieb und nicht direkt auf der Motorachse)
Was auch geht ist ein Aufzug mit Gabellichtschranken für die Ekennung der Stoppunkte.
Wenn man im Aufzug eine Lichtquelle Anbringt könnte man den Lichtfolger dann zum Aufzug steuern, er fährt rein und ein Schalter macht dunkel. Dann eine Etage hoch und auf der anderen Seite mit einem Licht an einem Ausleger raus, auf den Anfang einer Linie die eine Rampe runterführt. Später kann man da dann Ergänzungen bauen.
Fahrzeug bekommt z.B. einen Ladekorb und es gibt z.B. einen Kran der heben und schwenken kann und einen Elektromagnet hat. Man kann dann Würfel mit aufladen und woanders abladen.
Später kann man die Würfel bunt machen und auf kleine Reflexlichtschranken absetzen, die einen Fototransitor hinter bunter Zelofanfolie haben und eine weiße LED als Lichtquelle. Dann kann man nach Farbe sortieren. So kann man ein Spiel und Lernsystem daraus aufbauen.
Wenn man noch je einen Lichtsensor für Rot und Grün anbringt, kann man sogar auf der Line eine Ampel anbringen und wenn Ihr schon zwei Fahrzeuge habt, so eine Kreuzung bauen. (Wobei das kniffelig wird) Man muß dann Vor der Kreuzung Rot und dahinter das Grün der Ampel haben und das Linienfolgen unterbrechen solange grünem Licht gefolgt werden kann (wegen der kreuzenden Linie).
Aber auch um zum Laden anzuhalten, kann Rot benutzt werden. in Verbindung mit zusätzlichen ninienfolgesensoren, die eine Haltelinie ekennen. Damit hat man mehrfach fast die selbe Schaltung wie bisher deren Ausgangssignale gemicht und logisch ausgewertet werden müssen um die Zustände zu priorisieren.
Hallo!
Aus eigener Erfahrung als alleinerziehender Vater könnte ich dir nur raten die erkannte Talente deiner Tochter mit deinen Basteleien zu Unterstützen und sie nicht zu deinen Hobbies zwingen. Ich habe z.B. meiner gern malender Tochter (6) einen Lichtgriffel für Commodore C64 gebastelt und in ASM programmiert. Heute (30) als Ergoterapeutin mit Null Ahnung über Elektronik und Programmierung benutzt sie beruflich perfekt einen Smartphone, über den ich praktisch k.A. habe ... ;)
i_make_it
21.04.2015, 14:34
Kritik:
Ideen soweit gut.
Ohne Wissen über die Interessenlage deiner Tochter, kann man dahingehend nichts näheres sagen.
Besteht schon eine Technikaffinität, (z.B. Fahradschrauben, nachfragen "wie funktioniert das", Am Auto mithelfen, Radio schon mal zerlegt und funktionierend wieder zusammenbekommen etc.) dann kann man die Richtung fördern und soweit lenken das der Spass am Lernen nicht verloren geht.
Elektrik und Elektronik sind ein kniffeliges Thema, da man Strom nicht anfassen und sehen kann, steigen da viele aus. Als Metaller habe ich das in der Lehre festgestellt, als es an Elektropneumatik ging. Da ist außer mir das ganze Lehrjahr von 27 Lehrlingen ausgestiegen und hat nichts mehr kappiert. Dabei haben wir nur Schaltungen gebaut, die wir vorher mit pneumatischer Vorsteuerung schon mal aufgebaut hatten. Von daher ist das Alter gut zum einsteigen. schon genug Verständniss durch Mathe und Physik aus der Schule, aber noch nicht so festgefahren wie ein 15-16 jähriger.
Ein weiteres einfaches Projekt, das ich erst letztens für meinen 7 jährigen Großneffen ausgegraben habe, (Umsetzung wohl in einem Jahr) ist der Faraday-Generator.
http://de.wikipedia.org/wiki/Unipolarmaschine
Hallo,
nein, meine Tochter zwinge ich nicht! Sie ist ,wenn auch sehr bequem, an Technik interessiert.
Will aber seid sie 6 Jahre alt ist, zur berittenen Polizei.
Es geht nicht um meine Tochter.
An ihrer Schule ist ein sehr bemühter Lehrer. Der baut mit seinen Schülern aus jeglichem Material schöne Sachen.
Er bat darum, etwas sehr einfaches mit Transistoren vorgeschlagen zu bekommen.
Mit meiner Tochter habe ich die 2,5 Wochen Osterferien, gebaut und verworfen, weil sie oft meinte :"Das schafft nicht mal die Hälfte der 9. Klässler".
Unser Schrotthaufen wuchs und das Ergebnis wurde immer dünner.
Es sind mehrere Kriterien zu berücksichtigen:
Einfach / wenig Elektronik Werkzeug / die Schüler sind schwer motivierbar / Benotbar / Leicht Fehler auffindbar / Billig.
Zitat:Elektrik und Elektronik sind ein kniffeliges Thema, da man Strom nicht anfassen und sehen kann, steigen da viele aus
Genau meine Überlegung. Deshalb ja so schlicht, erfolgsversprechend und dann das Experimentieren mit der Taschenlampe.
Wenn ein Schüler sowas mit nach Hause nimmt, freut er sich doch.
Der Unterrichtsplan gibt Elektronik vor, aber es fehlen die Geldmittel und Fachlehrer. Schönen Gruß an die Kultusminister.
Danke für eure Mühe und das, wo ich mich so schlecht ausgedrückt hatte.
Achim
i_make_it
21.04.2015, 17:14
Es sind mehrere Kriterien zu berücksichtigen:
Einfach
wenig Elektronik Werkzeug
die Schüler sind schwer motivierbar
Benotbar
Leicht Fehler auffindbar
billig.
Da fällt mir auf Anhieb nur ein Durchgangsflöter auf Basis eines Phasenschiebergenerator ein.
Der Generator selbst sind ein Transistor ein paar Wiederstände und Kondensatoren und dann für den Verstärker noch ein Transistor mit Wiederständen und ein Piezosummer als Ausgabe.
Batterieclip und zwei Drähte mit zwei Stücken 2,5 oder 4mm² Pe Kabel als Meßspitzen.(Da hat man dann auch gleich Isolierung dran)
Ein Kaufgehäuse wäre wohl das teuerste daran.
Mit Heißkleber und etwas Pappe kann man da aber auch etwas low cost machen.
Danke i_make_it,
Das hört sich super an.
http://www.hobby-bastelecke.de/projekte/signalgenerator_phasenschieber.htm
Mal sehen, was gewünscht wird. Die 2 Robot`s die ich vorschlage, kosten je 7,-€
Photopopper sind auch lustig.1x Panel 4-5Volt- 1PNP- 1NPN- 1BlinkLed-1Elko- 1 Widerstand- 1 Motor. Vielleicht kann ich mit unserem Schrotthändler reden. Aus allen CD-Rom Laufwerken die Schubladenmotoren mit Mechanik rausbauen. Hängt aber von der Menge ab. Wenn 15 Schüler sowas brauchen kommt man schnell auf 20 Stück x15 Minuten= 5 STD.
Naja
Da ist so ein Pieper schon näher dran.
Danke
Achim
Peter(TOO)
21.04.2015, 20:49
Hallo Achim,
Aus allen CD-Rom Laufwerken die Schubladenmotoren mit Mechanik rausbauen. Hängt aber von der Menge ab. Wenn 15 Schüler sowas brauchen kommt man schnell auf 20 Stück x15 Minuten= 5 STD.
(15 Laufwerke / 15 Schüler) * 15 Minuten = 15 Minuten.
Logischerweise baut da jeder Schüler den Motor selber aus.
MfG Peter(TOO)
Hallo Peter,
Das Essen kochen sie auch nicht! Aber sie wissen in welcher Schublade der Löffel liegt.
Das muß heutezutage reichen um Stolz auf sie zu sein.
300 Minuten für mich.
i_make_it
22.04.2015, 10:53
Wäre Essenkochen mit dem Smartphone möglich, ohne in die Küche gehen zu müssen, würden moderne Teenager das vermutlich auch machen. Ich habe mein Wertesystem nicht nach unten korrigiert. Aber ich merke es ziemlich oft, das außer Fingerbewegen zum Tippen heute alles uncool ist. Und Fantasie haben heutige Kinder auch nicht mehr. Ich habe mit LEGO gespielt, da gab es nur Steine ohne Anleitungen.
Heutzutage werde ich angefragt um nach Anleitung Legomodelle für 7 bis 10 jährige aus meinem Bekanntenkreis zusammenzubauen. Da sie das überfordert. (die Modelle kommen dann ins Regal und fangen Staub, ja nicht zerlegen und was eigenes aus den Teilen bauen)
und wenn ich mal Kinder bespaßen darf, kriegen die große Augen wenn ich Sachen baue die ich mir vor 38-40 Jahren im selben Alter ausgedacht habe, weil sie sowas selbst nicht hinbekommen.
Dadurch das die von kleinauf immer mehr Spielsysteme mit Fertigsets vorgesetzt bekommen, wird jede Fantasie und Kreativität ausgemerzt. Es werden Generationen von "Usern" herangezüchtet.
Von daher ist Praxisunterricht nicht nur zu begrüßen sondern bitter nötig.
Ich habe 15 Jahre fast darum gekämpft das Schulen bereit waren meine Hilfsangebote für Projektwochen anzunehmen. Mittlerweile habe ich da aufgegeben und biete das nur noch in den Kitas (da keine Technik) und Schulen an wo die Kinder meiner Verwandschaft hingehen.
Hallo i_make_it,
meine Frau arbeitet in der Frühförderung und Integration. Der Kindergarten, nach meiner Meinung --MASSENKINDHALTUNG__, beherbergt 120 Kinder. Sie kann mir die normal geförderten Kinder nennen, der Teil der auffällig ist, ist wesentlich größer. Erst wurden die Förderkindergärten abgeschafft, dann wurden die hilfebenötigenden Kinder " integriert" also nicht mehr von speziellen Kräften betreut und jetzt steht die Einzelförderung in Frage. Somit landet alles in den Schulen. Vor 3 Jahren habe ich in einer Doppelstunde "Waschen mit der Waschmaschine" vorgestellt. Das hatte ich vorher in diversen Callcentern gemacht. Zuerst musste ich einen haßerfüllten 12 Jahre alten Jungen davon abhalten, seinem am Boden liegenden heulenden Klassenkameraden weiter in die Seite zu treten. Dann kam die Lehrkraft und diskutierte über das wieso und warum 30 Minuten. Ich hatte alles sehr Kindgerecht aufbereitet. Eine offene ohne Wasser funktionierende Maschine, Test Unwuchten, alle Bauteile zum Anfassen, Chemie Physik, alles eingängig.
Am nächsten Tag mußte ich nochmal kommen, da die Zeit nicht reichte. Die Lehrkraft hat das Erlebte in keiner Weise weiterverarbeitet.
Die gehört auch schon zur neuen Generation.
Wir machen trotzdem weiter?
Oder?
Peter(TOO)
22.04.2015, 15:38
Hallo,
Es werden Generationen von "Usern" herangezüchtet.
Und sogar hier wurde optimiert!
Z.B. in einem Word-Kurs lernt man nicht die Grundlagen von "Suchen und Ersetzen", wie das im Prinzip jeder Texteditor kann, sondern nur welchen Knopf man anklicken muss.
Das hat den Vorteil, dass man bei der nächsten Version wieder erst einen Kurs machen muss, weil der Knopf jetzt wo anders liegt.
Zudem kann man dann auch nicht mit einem fremden Programm arbeiten, weil der Knopf dort mit "Finden & Austauschen" beschriftet ist ...
Das war aber schon vor 20 Jahren so :-(
MfG Peter(TOO)
i_make_it
22.04.2015, 16:52
Kenne das, Meine Frau war 26 Jahre Erzieherin im Kindergarten.
Am Anfang mal ein verhaltensauffälliges Kind in 6 Gruppen.
Mittlerweile in 22 und mehr Kinder je Gruppe noch 1-2 nicht verhaltensauffällige Kinder je Gruppe. Vorbereitungszeit ist zwar auf dem Papier vorgesehen, aber nicht realisierbar in der Arbeitszeit, also in der Pause und abends zuhause.
Und die Eltern sind nicht besser.
Ich habe 5 Jahre das Martinsfeuer gemacht, da sich Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr entweder beim anzünden mit Benzin selbst ins Krankenhaus befördert haben (Verpuffung und ein Holzstück damit selbst an den Kopf gesprengt) oder kurzfristig abgesagt hatten (am selben Tag, da man ja noch zu einem anderen Martinsumzug wollte und sich im Zeitaufwand vertan hatte). Als mal der Stadtbranddirektor unangemeldet kam, war er überrascht. von 8 Kindergärten waren wir der einzige der 6 Feuerlöscher und zwei Wannen mit Wasser bereitstehen hatten. Und Mütter mit Haarspray Frisur wurden von mir angewiesen sich neben die Wassertröge zu stellen. Ich war schon etwas fies wenn ich lautstark darauf hinwies wie schnell Haarspray brennt und das man dann doch bitte der betreffenden Dame einen der Nassen Lappen auf den Kopf werfen soll. Und Kinder in Plastikklamotten wurden von mir gnadenlos nach hintengescheucht. Alte Jeans und ähnlich dicke Naturfasern durften auch mal näher ran.
Auf irgendwelche pseudopädagogischen Ansätze von Eltern die Ihr Kind ungerecht behandelt sahen, habe ich ihnen ein A4 Blatt mit meinem Haftungsausschluß und Sicherheitsbelehrung zur Unterschrift augehändigt. Da war dann immer ganz schnell Ruhe. (Meine Art von Erwachsenenbildung für Bildungsverweigerer) Das Thema ist ein gaaaanz weites Feld. Und aufgeben tu ich nicht, nur dränge ich mich nicht mehr auf (bleibe am Ball wenn ich ein Angebot gemacht habe). Ich mache ein Angebot, wenn man es annimmt gut, wenn nicht habe ich mehr Zeit für meine Hobbies.
http://www.sentex.ca/~mec1995/circ/circuits.htm & http://www.b-kainka.de/bastel0.htm .
Hallo,
danke PICture, das sind aber einige Stunden lesen. Prima
Was soll man noch sagen?
Wir kommen aus einer anderen Zeit und sind , da bin ich mir ziemlich sicher, vergessene Aliens!
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