wiwil
03.03.2005, 10:16
Hallo zusammen,
Für meine Diplomarebeit benötige ich einen Wegaufnehmer, der für eine Geschwindigkeit von 1m/sec bei 0,1mm Auflösung geeinget ist. Bei uns im Labor liegt ein induktiver Wegaufnehmer (IW 250 von TWK-Elektronik) herum. Hier ist nun eine Messfrequenz( bei anderen Herstellern heißt es Grenzfrequenz) von 100 Hz angegeben. Nach meinem Verständnis würde das bedeuten, dass trotz analogen Ausgangs, die von der internen Elektronik erzeugte Spannung nur 100 mal pro Sekunde aktualisiert wird, für meinen Zweck der Aufnehmer also viel zu langsam ist.
Bei einem anderen Hersteller ist jedoch angegeben: Grenzfrequenz: linear bis 150 Hz (sinusförmig bei 10 % vom Endwert, Phasennacheilung < 50° bei 150 Hz)
Das würde ich wieder eher deuten, als wenn die Frequenz auf die Bewegung des Aufnehmers bezogen ist, aber sicher bin ich mir nicht!
Die Meinungen der Mitarbeiter im Labor hierzu gehen auch auseinander, jedoch will sich keiner festlegen. Hat jemand Erfahrungswerte zu induktiven Messaufnehmern und weiß, wie die Frequenz zu verstehen ist?
Wenn der induktive Aufnehmner nicht zu gebrauchen ist, welche analogen oder digitalen Verfahren eignen sich für die genannten Bedingungen bei einem Hub von ca. 15cm und möglichst geringen Kosten.
Wäre klasse, wenn mir jemand helfen könnte, denn die Dynamik des Gebers auszumessen wäre im jetzigen Stadium ein großer Aufwand.
Gruß
Andreas
Für meine Diplomarebeit benötige ich einen Wegaufnehmer, der für eine Geschwindigkeit von 1m/sec bei 0,1mm Auflösung geeinget ist. Bei uns im Labor liegt ein induktiver Wegaufnehmer (IW 250 von TWK-Elektronik) herum. Hier ist nun eine Messfrequenz( bei anderen Herstellern heißt es Grenzfrequenz) von 100 Hz angegeben. Nach meinem Verständnis würde das bedeuten, dass trotz analogen Ausgangs, die von der internen Elektronik erzeugte Spannung nur 100 mal pro Sekunde aktualisiert wird, für meinen Zweck der Aufnehmer also viel zu langsam ist.
Bei einem anderen Hersteller ist jedoch angegeben: Grenzfrequenz: linear bis 150 Hz (sinusförmig bei 10 % vom Endwert, Phasennacheilung < 50° bei 150 Hz)
Das würde ich wieder eher deuten, als wenn die Frequenz auf die Bewegung des Aufnehmers bezogen ist, aber sicher bin ich mir nicht!
Die Meinungen der Mitarbeiter im Labor hierzu gehen auch auseinander, jedoch will sich keiner festlegen. Hat jemand Erfahrungswerte zu induktiven Messaufnehmern und weiß, wie die Frequenz zu verstehen ist?
Wenn der induktive Aufnehmner nicht zu gebrauchen ist, welche analogen oder digitalen Verfahren eignen sich für die genannten Bedingungen bei einem Hub von ca. 15cm und möglichst geringen Kosten.
Wäre klasse, wenn mir jemand helfen könnte, denn die Dynamik des Gebers auszumessen wäre im jetzigen Stadium ein großer Aufwand.
Gruß
Andreas