Roboternetz-News
20.11.2014, 10:50
Forschern der University of Washington gelang die Entwicklung der bis dato dünnsten LED überhaupt. Die LEDs basieren auf zweidimensionalen flexiblen Halbleitern, wodurch sie dank ihrer Kleinheit in mehr Anwendungen eingesetzt werden können, als dies mit LEDs bisher möglich war.
Die nur drei Atomlagen dünnen LEDs sind nichtsdestotrotz mechanisch sehr stabil. Dünne und flexible LEDs sind für viele zukünftige Anwendungen relevant. Die Entwicklung wurde in einem Artikel in der Zeitschrift Nature Nanotechnology (http://www.nature.com/nnano/journal/vaop/ncurrent/full/nnano.2014.26.html) veröffentlicht.
Gewöhnliche dreidimensionale LEDs sind 10 bis 20 Mal so dick wie diese Neuentwicklung. Um sich die Dimensionen zu vergegenwärtigen: Die neuen LEDs sind 10.000 mal dünner als ein menschliches Haar. Dennoch kann das von ihnen abgestrahlte Licht mit normalen Messinstrumenten erfasst werden.
Die neues LEDs sind aus flachen Lagen des molekularen Halbleiters Wolframdiselenid hergestellt. Zur Herstellung wird normales Klebeband verwendet, um einzelne Lagen dieses Materials abzuziehen. Diese Methode wurde vom Physik-Nobelpreis des Jahres 2010 inspiriert, wo man dieses mit Graphen durchgeführt hatte.
Weiterlesen... (http://www.elektor.de/news/leds-3-atomlagen/)
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News Quelle: Elektor
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Die nur drei Atomlagen dünnen LEDs sind nichtsdestotrotz mechanisch sehr stabil. Dünne und flexible LEDs sind für viele zukünftige Anwendungen relevant. Die Entwicklung wurde in einem Artikel in der Zeitschrift Nature Nanotechnology (http://www.nature.com/nnano/journal/vaop/ncurrent/full/nnano.2014.26.html) veröffentlicht.
Gewöhnliche dreidimensionale LEDs sind 10 bis 20 Mal so dick wie diese Neuentwicklung. Um sich die Dimensionen zu vergegenwärtigen: Die neuen LEDs sind 10.000 mal dünner als ein menschliches Haar. Dennoch kann das von ihnen abgestrahlte Licht mit normalen Messinstrumenten erfasst werden.
Die neues LEDs sind aus flachen Lagen des molekularen Halbleiters Wolframdiselenid hergestellt. Zur Herstellung wird normales Klebeband verwendet, um einzelne Lagen dieses Materials abzuziehen. Diese Methode wurde vom Physik-Nobelpreis des Jahres 2010 inspiriert, wo man dieses mit Graphen durchgeführt hatte.
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