Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Antriebsrad Offroad für 12mm Antriebswelle gesucht
hallo,
ich suche 2 Antriebsräder (Durchmesser 11-13cm) mit "Traktor-Profil" für einen offroad-Roboter für eine 12mm Antriebswelle (kommt direkt vom Industriemotor).
Gewicht auf den Achsen: jeweils 10 kg, schweres Gelände, also hohes Drehmoment.
möglich ist auch ein Metall-Teller mit Flansch und Madenschraube, an den das Rad bzw. die Felge mit Reifen dann seinerseits angeschraubt wird (wie beim PKW).
Wer kennt für so etwas Bezugsquellen?
Der Raddurchmesser ist relativ klein für das Gewicht und den Wellendurchmesser.
Hast du mal bei Conrad und anderen Modellbauhändlern geschaut?
Sonst mal hier schauen: http://www.barnhausen.de/modellbaureifen-auf.html
Ist zwar nicht billig, aber dafür sind die aus Vollgummi, was bei deiner Last zwingend ist. Luftreifen wird schwierig in der Größe.
hallo,
danke, aber das Problem ist vor allem: wie befestige ich die Räder bzw. die Felgen auf der Achse, ohne dass sie durchdrehen und dem hohen nötigen Drehmoment auf lange Zeit standhalten?
Die Achse ist auf 1 Längsseite bereits leicht abgeflacht, sodass Wurmschrauben darauf besser Halt finden.
Nur woher bekomme ich Felgen mit Flanschen und Wurmschrauben, die auf eine 12mm Achse passen? Die meisten haben nur 5 oder 6mm oder max. 8mm Achsdurchmesser.
Die Radgröße an sich ist aber genau passend, so wie sie sein soll - 11 cm Durchmesser wären sogar noch besser als 12 oder 13cm.
(Die Reifenprofle sind dann erst das nachrangige Problem.)
Wie ist denn die Motorwelle? Glatt, Passfedernut etc? Und wie groß ist das Drehmoment?
Thema war vor kurzem erst dran:
https://www.roboternetz.de/community/threads/65840-Welle-Ritzel-Verbindungen-Wie-genau
mit den Fachbegriffen kenne ich mich nicht so aus, Passfedernut hörte ich gerade zum ersten Mal, aber ja, es sieht so ähnlich wie hier aus:
https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSIy8BGwolsIAkRaN1acqZUAqJnQrNWS thuLghR49oc8mqZ6sd_AA
Es geht jetzt also um ca 12cm Räder, die man - am liebsten über Wurmschrauben (oder heißen die Madenschrauben?) - darauf festschrauben kann (ansonsten hätte man das Problem, dass passende "Passfedernutenteile" eventuell dann hinterher doch nicht genau passen ;) .
Achja, Drehmoment -
weiß ich nicht, schätze 30-50 Nm (Motoren haben 200W und drehen mit ca. 1/sec)
Hier passt eigentlich nur der Wellendurchmesser, die Radgröße, die Belastbarkeit und vor allem der Preis, nur der hat schon oft geholfen, die anderen Parameter passend zu machen.
Nur als Basis, die Befestigung und das Profil ... sind noch zu klären.
http://www.pollin.de/shop/dt/OTMzODU1OTk-/Heimwerkerbedarf_Eisenwaren/Laufrollen_Raeder/Laufrad.html
ja, danke, solche freilaufende Teile habe ich schon Im Baumarkt gesehen.
Es hakt aber v.a. an der fehlenden Befestigung, eine Madenschraube muss ja auch in der Felge bombensicher halten.
Das (fehlende) Profil ist auch ein Problem, denn im Matsch, Sand oder im nassen Gras hat man damit ntl absolut keine Chance.
Geh einfach mal in einen Modellbauladen und schau nach Ersatzteilen für Modellautos im Maßstab 1:5, da könnte was passendes dabei sein.
Oder du kaufst dir bei Maedler ein Zahnrad mit der passenden Nut und benutzt es als Radnabe zum Anschrauben.
war ich schon, hab ich schon, nichts gefunden bisher :(
was soll das denn heißen ... "Tja, dann gehts nicht... " ???
wie bist du denn drauf ...?!
bloß weil du nichts weißt ???
Mannomannomann.... *kopfschüttel*
Nicht so ernstnehmen, bitte :-)
Also, 30 Nm mit Madenschrauben wird sicherlich nichts, jede andere Form von Klemmung wird auch unzureichend sein. Anderseits wirst du mit 10 kg pro Rad und 120 mm Durchmesser auch niemals 30 Nm übertragen sondern eher 6 Nm (Gewicht * Reibwert * Radius = 100 N * 1 * 0,06 m). Das ist aber eigentlich auch zuviel.
Also such dir ein Element, mit dem du die Passfeder nutzen kannst. Wenn du jemanden mit der nötigen Ausrüstung kennst, kann er dir vielleicht passende Naben zu irgendwelchen Modellbaurädern drehen. Oder du kaufst bei Mädler passende Klemmringe und feilst die Passfedernut selber rein, dann noch ein paar Gewinde in die Stirnseite und du kannst eine Felge anflanschen.
Man könnte mal probieren, mit möglichst kräftigen Madenschrauben auf den Grund der Passfedernut in der Welle zu gehen, wieviel das hält weiß ich auch nicht, aber wär nen Versuch wert. Du könntest z.B. Muttern M12 auf 12 mm aufbohren, seitlich Gewinde rein für die Madenschraube. Dann hast du einen 17 mm Sechskant auf der Welle, das passt für viele Monstertruck-Felgen.
Rabenauge
23.10.2014, 22:16
17mm ist 1:8. Da gibts in der Grösse keine Monstertruck-Felgen. Die sind dann grösser (und recht selten, weil die meisten Monster 1:10 sind).
Mein Tamiya hier hat 12mm Sechskant-Mitnehmer. Raddurchmesser ungefähr die gewünschten 120mm, aber weder Felgen noch Reifen halten diesen Kräften stand.
Bei den 1:8er Felgen passen die 17er Sechskante- solche Räder hab ich am Segway, glaub, die haben 10mm Achsbohrungen.
Allerdings gibts da keine so kleinen Geländereifen für-ich hab da Strassenreifen drauf, und die haben dann schon etwas über 100mm Durchmesser, glaub ich.
Das sechsrädrige Chassis,was auch Arexx vertreibt, hat übrigens ebenfalls 1:10er Monster-Räder dran. Die Billig-Nachbauten von Tamiya- hat jeder Conrad.
Ich glaube der Kyosho Mad Force hat 17 mm Sechskante und 160 mm Raddurchmesser.
Wenn die Motoren soviel Drehmoment haben sollte man sich ruhig etwas größere Räder gönnen, sonst ist im Gelände schnell schluss, auch mit Traktorprofil.
Rabenauge
24.10.2014, 00:57
Das kann man ja abfangen indem man ne Antischlupf-Regelung verbaut (achsweise hab ich darüber schon beim autonomen Monster nachgedacht, aber bisher gibts keine Notwendigkeit).
Aber stimmt: der Madforce ist nen 1:8er. Und grössere Räder schaden eigentlich nie-wenns die Antriebe aushalten.
So, hier sind die passenden Räder:
http://www.conrad.de/ce/de/product/237722/Reely-18-Buggy-Komplettraeder-Big-Core-10-Speichen-Schwarz-4-St?ref=list
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Sowas in der Art
http://www.conrad.de/ce/de/product/223320/Reely-18-Alu-Felgenmitnehmer-Silber-MV107?ref=list
könnte dir weiterhelfen, aber leider ist dein Wellendurchmesser so groß, daß du da auch mit aufbohren nicht weiterkommst. Bei den Downloads zu dem Produkt findest sogar eine bemaßte Zeichnung.
- - - Aktualisiert - - -
Vielleicht hier, leider keine Maße angegeben, da muss man einfach mal hin und die Teile anfassen und nachmessen:
http://www.conrad.de/ce/de/product/235893/Reely-112114-Ersatzteil-Felgenmitnehmer/?ref=detview1&rt=detview1&rb=1
http://www.conrad.de/ce/de/product/237110/Reely-511492C-Tuningteil-Alu-CNC-Felgenmitnehmer-6-Kant-4-St/?ref=detview1&rt=detview1&rb=2
http://www.conrad.de/ce/de/product/409818/Reely-Radmitnehmer-112291C?ref=list
Frohes Werkeln!
danke, die Buggyräder wären von Profil und Größe her ziemlich perfekt, wenn sie dem Gewicht und der Belastung standhalten - und es bleibt tatsächlich die Frage nach der Befestigung.
Auch die Mitnehmer mit dem Madenschrauben halten sicher bombenfest auf der Achse, allerdings bräuchten sie Löcher auch auf den Stirnseiten, in denen man Schrauben in die Felgen versenken könnte, und dazu ist wohl auch der Durchmesser der Mitnehmer zu klein. Ansonsten dürften wschl die Felgen durchrutschen (wie es aussieht, werden die ja nur durchs Verschrauben vorn/hinten eingeklemmt).
Werkzeug für Metallbearbeitung besitze ich nicht (außer einen Akkuschrauber und eine flache Metall-Feile), daher fällt Eigenbau etc. als Möglichkeit weg.
Ein von der Achse passendes Tellerrad mit Mitnehmern, an das man dann Buggyräder etc. seitlich anschrauben könnte, wäre sicher der beste und flexibelste Weg. Aber wo gibt's das fertig?
Rabenauge
24.10.2014, 15:18
Ganz bestimmt findest auch du jemanden, der dir mal nen paar einfache Drehteile macht. Auch hier im Forum, eventuell.
Die Mitnehmer für die 1:8er Räder (erster Link von hbquax) passen auf 8mm Wellen- denn du die nicht grad aus Alu hast, kann man die runterdrehen, das hält immer noch genug aus.
Dann quer ne Bohrung durch (für den Mitnehmerstift) und der Drops ist gelutscht. Alles bleibt zerlegbar, und die Räder halten auch.
Obendrein bist du recht flexibel, was die Felgen angeht, da du dann ne Standardaufnahme an den Achsen hast, da passen auch Glattbahner-Räder.
Wenn die Achsen nix härteres als Messing sind, kriegt man das sogar ohne Drehbank noch hin-Achse in die Bohrmaschine, und Feile dran. Geht, mit bisschen Geduld. Nur die Querbohrung sollte ordentlich gemacht werden (mit ner Ständerbohrmaschine und Maschinenschraubstock auch kein Ding).
Sollte es an der Bohrung für den Mitnehmer wirklich noch scheitern, kann man die Radmitnehmer auch noch auf der Welle verkleben-auch das hält, wenn mans richtig macht, ganz sicher. Ist dann allerdings nicht mehr so gut demontierbar (nur mit ordentlich Hitze bekommt man die entsprechenden Kleber wieder los).
hi,
hier bei uns kenn ich niemand, der sowas macht, aber wenn du jemanden kennst oder sich hier jemand dazu meldet - sehr sehr gern natürlich!
Rabenauge
24.10.2014, 23:21
Wie gesagt: die Achsen kannst du selber runter"drechseln"- wenns kein Werkzeugstahl ist.
Und die Querbohrungen-siehe oben.
Aber du kannst auch einfach ne kleine Zeichnung machen, und hier mal ein Gesuch unten schreiben. Würd mich nicht wundern, wenn sich da jemand findet, der dir das mal macht (Aufwand isses ja kaum).
Und in der Zeit, die du drauf wartest, kannst du mal darüber etwas philosophieren, ob es nicht auf Dauer effektiver wäre, ein Projekt erst bissel zu durchdenken, bevor man lauter Dinge zusammenkauft, die partout nicht zueinander passen wollen. ;)
Ja-ist bissel ironisch gemeint, aber du hast das Problem irgendwie recht oft...
Nimms bitte nicht krumm, ich weiss ja, dass du aus der LEGO-Ecke kommst. Eins kann ich dir verraten: LEGO _ist_ toll, aber das wahre Leben ist _nicht_ LEGO. Leider-oder zum Glück (ich mag es zu improvisieren).
In Wirklichkeit muss man doch öfter improvisieren- frag nicht, wie _ich_ solche Räder (auch mit der 17er Sechskantaufnahme) an Getriebe von Modellpanzern mit zu kurzen Achsen bekommen hab....
mein lieber (oder sagt man: "liebes" ?) Rabenauge, ;)
ich will hier keine Diskussion anfangen über "Lego-Ecke" und "wirkliches Leben", das ist hier auch wirklich nicht das Thema.
ca 11-13 cm Rad mit "Off-Road-Profil" sagt eigentlich alles über das Rad, und insgesamt 20% Größenspielraum können die Lösungsmöglichkeiten nicht wirklich zu sehr eingrenzen.
Das Maß "Achse mit 12mm Duchmesser" ist auch ganz bestimmt nicht "aus der Welt", und da es Industriemotoren sind (ähnlich wie Scheibenwischermotoren) ist das sicher verbreiteter "Standard", sie sind halt wie sie sind, und es gab sie auch nicht mit 10 oder 8mm.
Auch Räder gibt es mit den verschiedensten und seltsamsten Nabendurchmessern, man muss sie nur auf den Achsen per Madenschrauben (evtl plus Mitnehmer) festschrauben können, das darf doch nicht an 12 mm scheitern, oder?
Oder gibt es nur passende Offroad-Räder mit 14,784 cm Durchmesser oder 11/16 Inch Achse ???
Und dann wäre das Problem plötzlich lösbar ??? :D
Die Maße liegen aber klar auf der Hand, und um jetzt ein passendes Rad zu finden, darf es doch nicht ernsthaft einer Diamant-Stahl-Drechselmaschine und einer bemaßten Explosionszeichnung bedürfen? :P
(Im übrigen bin ich ziemlich sicher, dass es Werkzeugstahl ist, und da sie schon öfter wochenlang im Feuchten lagen und nie einen Hauch Rost angesetzt haben, vermute ich mal, es könnte sich um Chrom-Vanadiumstahl der Art V2A oder sowas handeln).
Eine fertige Lösung bietet sich daher sicher an, wer aber jetzt netterweise anbietet so etwas zusammenzusetzen, der wird doch jetzt dazu keine extra Zeichnung mehr brauchen, oder? :-/
http://www.ebay.de/itm/like/251497817627?lpid=106&_configDebug=ViewItemDictionary.ENABLE_PAYMENTS_IN _HLP:true&hlpht=true&ops=true&viphx=1
Guck mal, die bohrst du auf halber Länge auf 12 mm Durchmesser auf, zwei Gewinde für Madenschrauben quer, dann kannst du die auf deinen Motorwellen befestigen. Du hast den 17er Sechskant für deine Buggy-Räder und ein M10 - Gewinde für die Radbefestigung. Du braucht eine Ständerbohrmaschine mit Maschinenschraubstock, Bohrer und Gewindebohrer.
Oder du holst dir nen 12er Klemmring bei Mädler (Link siehe oben) und setzt dort stirnseitig noch zwei oder drei Gewinde rein, wo du dein Rad wie eine PKW-Felge anflanscht.
Wenn du eine noch fertigere Lösung haben willst, musst du sie selber finden. Viel Erfolg! :-)
oberallgeier
25.10.2014, 13:47
... bin ich ziemlich sicher, dass es Werkzeugstahl ist ... vermute ich mal, es könnte sich um Chrom-Vanadiumstahl der Art V2A oder sowas handeln ...Entweder oder. Werkzeugstähle sind typischerweise härtbar und werden auch meist gehärtet benutzt, auch die höher legierten sind meist nicht korrisionsbeständig. Häufiges Anwendungsgebiet sind Schnittarbeiten z.B. in Stanzwerkzeugen (der oberen Tonnenklasse). Chrom-Vanadiumstähle sind wegen ihrer Warmfestigkeit für höhere Temperaturentwicklung gezüchtet und werden z.B. für Bohrer etc eingesetzt. Deutlich anders sind die korrosionsbeständigen Chrom-Nickelstähle z.B. der Familie 1.4301, deren (bei "Normaltemperatur" unübliches) austenitisches Gefüge ihre typischen Eigenschaften begründet. Der Name V2A (V..Versuch, A..Austenit) war eine Firmenbezeichnung bei der Markteinführung vor über hundert Jahren, die durch den Erfolg des Materials umgangssprachlich Eingang für die Bezeichnung der Werkstoffgruppe gefunden hat. Insgesamt also drei deutlich unterschiedliche Werkstoffqualitäten deren Verwandschaft (eher in den Ohren schmerzt) - naja - auf den Hauptanteil Fe zurückgeführt werden könnte.
und wieder was gelernt.... ist halt ziemlich hart, die Achse, schwer mit der Handfeile zu bearbeiten, aber ist absolut rostfrei ...)
nur die Suche wurde noch nicht fündig: ein fertig käufliches Rad wie ganz oben, aber eben mit eingebauter Madenschraube und Offroadprofil. 8-)
oberallgeier
25.10.2014, 17:25
... ist halt ziemlich hart, die Achse, schwer mit der Handfeile zu bearbeiten, aber ist absolut rostfrei ...Ordentliches Material sollte eigentlich immer rostfrei sein, egal welche (eisenbasierte) Materialart - von designbegründeten Abweichungen abgesehen. Die Frage ist halt nur wie schnell es bei passender Gelegenheit rostet. Selbst die so genannten nichtrostende Edelstähle (Beispiel die oben genannte 1.4301-Familie und ihre austenitische Verwandschaft) kann bei geeigneter (Fehl-) Behandlung rosten wie Billigblech. Daher ist der Ausdruck "rostfrei" für manche Consumerprodukte noch erträglich, im Technikbereich ist es bestenfalls eine umgangssprachliche Floskel.
... nur die Suche wurde noch nicht fündig: ein fertig käufliches Rad wie ganz oben, aber eben mit eingebauter Madenschraube und Offroadprofil ...Wenns das auf der dritten Seite eines Threads nicht gibt, dann gibts das nicht - dann kann die Suche ziemlich lange dauern.
Im vergleichbaren Fall habe ich mir Naben gedreht, 18 mm lang, eine Seite ne Bohrung mit ØAntriebswelle und Klemmschraube(n), die andere Seite ein 8er Gewinde. Da hinein passen M8er-Schrauben mit nem Kopf SW12 (z.B. einige japanische Motorräder - oder ne vergleichbare Sonderschraube). In den Schraubenkopf Bohrung mit Vierergewinde als Zentralbefestigung fürs Rad. Nun passen die Naben auf die Antriebswellen und ALLE gängigen, im Handel verfügbaren Offroad-, Slick- und was weis ich was für -Räder mit nem 12er Sechskant drauf - das ist fast Norm bei den 1:10ern. Dasselbe ginge auch für andere gängige Anschluss-Sechskante. Mann muss nur wollen. (PS: ohne seitenlagem Suchthread).
Dir wünsche ich ne fröhliche Suche - und viel Ausdauer dazu.
ja, aber man muss die handwerklichen Dinge auch können und ntl. die Ausstattung dazu haben.
Du scheinst es zu haben und können, sicher auch beruflich bedingt, nach deinem Detailwissen zu urteilen.
Ich leider nicht, ich habe mit ganz anderen Dingen beruflich zu tun und überhaupt keine Beziehung Metall-oder sonstigem Handwerk - ich habe weder die maschinelle Ausrüstung dafür, noch die Erfahrung oder das handwerkliche Geschick, und wegen ein paar Rädern stünden Anschaffung und Ausbildung im Umgang damit oder dafür nicht im Verhältnis.
Es ist also sicher so etwas wie "Kunst" nötig, so etwas zu machen wie du beschrieben hast, und Kunst kommt bekanntlich von "können" und nicht von "wollen" - sonst hieße es "Wulst".
(Ok, wer das gesagt hat, war vlt nicht immer ein Vorbild, so sehr er auch damit Recht hatte.)
Aber "Wulst" wäre genau das, was bei mir dabei herauskäme - ich bin ja bereits mit Lötarbeiten überfordert (was "gesundheitliche" Gründe hat) .
Daher liegt auch mein Hobby-Schwerpunkt eher beim Programmieren, nicht beim Bauen, doch auch Programmieren ist nur selbst angeeignetes Wissen ohne Ausbildung dazu.
Hi HaWe,
ich habe noch zwei Flanschplatten mit 12mm Bohrungen in einer Schublade gefunden.
Aus Erfahrung reicht eine Madenschraube die in die Wellennut greift nicht. also
musst Du die Passfeder werwenden.
Die Flanschplatten haben noch keine Nut, aber ich habe ein Nutstoßwerkzeug.
Für die Kraftübertragung zu einem Baumarktrad hatte ich mir for langer Zeit etwas ausgedacht.
Die muß aber Speichen in der Kunststofffelge haben.
Morgen könnte ich Dir ein Bild von den Flanschplatten schicken
So eine Flanschplatte muss ja auch gar nicht rund sein. Ein kleines Quadrat kann man auch mit der Säge aussägen, dann ein 12er Loch in die Mitte und Stift oder Made von der Seite und Gewinde in die Stirnseite.
oberallgeier
27.10.2014, 08:52
Es gibt etliche Lösungen für Dich, etliche wurden Dir bereits aufgezeigt.
... Du scheinst es zu haben und können, sicher auch beruflich bedingt, nach deinem Detailwissen zu urteilen ...Dein Urteil ist hier gründlich daneben. Ich habs nicht, ich kanns nicht - habs nicht gelernt. Hab mich drangemacht wie ich an manche Aufgaben drangehe, mach keine Sprüche über Kunst und Wulst und erläutere nicht so sehr was andere können und ich nicht.
Hi HaWe,
ich habe noch zwei Flanschplatten mit 12mm Bohrungen in einer Schublade gefunden.
Aus Erfahrung reicht eine Madenschraube die in die Wellennut greift nicht. also
musst Du die Passfeder werwenden.
hallo, ganz herzliches Dankeschön für dein Angebot!
Passfedern habe ich allerdings leider nicht - kann man die Platten irgendwie anders auf der Achse befestigen, ohne dass sie zusammen mit den Rädern auf der Achse durchrutschen ?
ohne Passfedern wird es eher nichts.
Ich habe mal versucht bei 300W Motoren das Rad mit sogar 6 Madenschrauben von allen Seiten
zu befestigen. Es ist trotzdem duchgerutscht. Nun sind Wellen mit Nut und Passfeder dran und alles ist bestens.
Meß bitte die Nut auf Deiner Motorwelle aus und schick ein Bild von dem Rad den Du Dir vorgestellt hast.
Die Passfedern sind genormt und bei Ebay zu bekommen.
Warum bloß hat der Motorenhersteller nur diese dumme Passfedernut in die Welle gefräst.....?!?
oberallgeier
27.10.2014, 19:53
Warum bloß hat der Motorenhersteller nur diese dumme Passfedernut in die Welle gefräst.....?!?Wegen des Drehmomentes?
Warum bloß hat der Motorenhersteller nur diese dumme Passfedernut in die Welle gefräst.....?!?
:mrgreen:
Hier noch das Bild von den Flanschplatten. Die Passfeder oben ist aber zu Groß. Kleinere habe ich bei mir nicht gefunden.
Nur noch größere.
29277
hallo,
so sieht die Sache aus -
ges Achse, soweit sie raussteht: 24mm
Länge der Nut: 14mm
Breite: 4mm
das Teil hat sicher schon ca 10 Jahre Jahre auf dem Buckel, eher mehr... ;)
ps,
ein Rad mit ausreichend Tragkraft und Profil: weiß ich noch nicht, evtl das oben gepostete...
http://www.conrad.de/ce/de/product/237722/Reely-18-Buggy-Komplettraeder-Big-Core-10-Speichen-Schwarz-4-St?ref=list
Ist da zufällig ein Gewinde in der Welle?
Mein Vorschlag zur Befestigung wäre ->
https://www.stabilo-fachmarkt.de/vollgummiraeder-vollgummirollen-d-125mm-achs-d-12mm-bis-80kg/a-914458/
Gummi abziehen.
Auf die Position des Walzlagers achten. Damit du beim Bohren nur den Käfig erwischst. Oder Rollen entfernen.
Felge auf Achse stecken.
Beides miteinander abbohren und einen Stift durch.
Schnell einfach Günstig
Rabenauge
28.10.2014, 07:30
Nimm die Räder. Dazu, wie ich vorschlug, die passenden Adapter und dann bau die Wellen aus, such dir jemanden, der ne Drehbank hat, lass sie den mm runterdrehen und nen Loch durch bohren.
Wenn du da im Umfeld partout keinen findest, dann such im Internet, das ist ne so simple Sache, da findest du wen. Notfalls mal nen paar Modellbauforen durchstöbern, da krieg ich sowas immer schnell mal gemacht, gegen ne kleine Spende. Aber auch hier sind einige Leute entsprechend ausgestattet und hilfsbereit.
Ohne passende Adapter wird das nix mit diesen Rädern, da die Felge selbst recht dünn ist, die Krafteinleitung erfolgt erst durch den Adapter.
@Rabenauge: genau deswegen frage ich hier - wüsste ich jemand, würde ich längst nicht mehr fragen...
@Torix: bin jetzt nicht sicher wie du das meinst mit dem Rad (hat ja kein offroad/Traktor-Profil) und wie es fest auf die Achse passt
@hbquax: mit dem Gewinde - muss ich heute abend oder morgen nachmittag mal nachgucken, weiß weder ob noch welches Gewindemass falls doch.
Bis vor kurzem war für mich nur die Madenschraubenlösung (1-2 Stahlschrauben M4 für die Nut) plausibel, alles andere ist bisher Neuland.
oberallgeier
28.10.2014, 11:28
... bin jetzt nicht sicher wie du das meinst mit dem Rad (hat ja kein offroad/Traktor-Profil) und wie es fest auf die Achse passt ...Du hast völlig Recht, HaWe. Das ist ein Laufrad das garnicht als Antriebsrad gedacht ist. Profil und Werkstoff ist für glatte Werkstattböden sicher optimal. Aber es ist weder zur Übertragung eines Drehmoments von der Welle auf das Rad vorgesehen, noch (wie Du spezifizierst) für schweres Gelände. Im schweren Gelände sind Deine geforderten Ø 120 mm für 10 kg Radlast sowieso wohl in einem kritischen Bereich der erreichbaren Traktion - und mit glattem Vollgummi würde das sicher rutschen, selbst wenn man alle sonstigen no-gos bei dem verlinkten Rad vergessen könnte.
Ansonsten trifft dieses Rad fast alle Deine restlichen Wünsche, Durchmesser, Radlast (sogar max 80 kg), und Achsdurchmesser 12 mm. Und billig wärs ;-)
Rabenauge
28.10.2014, 14:26
So-dir zuliebe hab ich mal den Segway vom Regal geholt und eins der Räder demontiert.
Die haben 12mm-Bohrungen, würden also schonmal auf die Welle passen.
Das hilft dir allerdings wenig weiter- weil du sie nicht fest bekommst.
Gibts nen Klempner in der Nähe oder hat ihr sowas in deine rGegend auch nicht ?
Der könnte dir passende Muttern (Sechskant, 17mm Schlüsselweite) hart auf die Wellen löten oder schweissen.
Dürfte M10 sein, die müsste dann aufgebohrt werden (und _das_ kriegst auch du hin, notfalls mit ner Feile im Schraubstock).
Der Klempner kann das auch.
Dann kannst du diese Räder aufstecken und es wird auch die Kraft drauf übertragen.
Nun brauchst du noch ne Möglichkeit, die Räder so zu fixieren, dass sie nicht nach aussen von der Welle rutschen können- haben deine Wellen Bohrungen mit Innengewinde?
Dann da einfach ne Schraube rein, und ne ausreichend grosse, stabile Scheibe rauf.
Notfalls tät es nen Sicherungssplint, wobei dann wieder die Welle durchbohrt werden müsste. Geht aber mit jeder Ständerbohrmaschine und nem Maschinenschraubstock (jeder zweite Bastler hat sowas).
Halt ich persönlich für ne etwas-naja, russische-Lösung, aber immerhin kannst du die Räder noch problemlos demontieren, um andere Felgen oder Reifen benutzen zu können.
Mein vorheriger Vorschlag war besser, weil dann _alles_ noch demontierbar bleibt.
Der jetztige ist allerdings noch simpler umzusetzen.
Einfacher wirds nicht, schätze ich....
danke, aber bitte keine Metallbastelanleitungen mehr, das wird nichts.
Wenn mir wer eine fertige Lösung mit den Federnutendingern und ein passendes Offroad-Rad dazu nennen kann, sehr gern,
auch entsprechend halbfertig mit passenden zusammengesetzten Teilen (Rad/Reifen/Felge plus Tellerscheibe mit Flansch und Mitnehmern und wasweißich) - :
auch jederzeit gerne!
http://www.servocity.com/html/0_770__clamping_hubs.html#.VFAgjBaHjKc
http://www.servocity.com/html/12mm_hex_wheel_adaptors.html#.VFAhhBaHjKc
http://www.servocity.com/html/0_770__set_screw_hubs.html#.VFAh7haHjKc
Die passenden Schrauben kannst du auch gleich dort bestellen. Passfedernut mit der Feile, wenn es sich als nötig erweisen sollte.
bist du sicher?
1. Link: 12mm ok, aber nur Klemme, keine Madenschrauben, keine Federnut, keine Offroad-Räder
2. Link: nur Zoll-Maße, zwar Madenschraube, aber 6-Kant Adapter und keine passenden Räder im 12cm Durchm.
3. Link: dto.
(CMIIW)
Geistesblitz
29.10.2014, 09:43
Klemmen ist eigentlich eine viel bessere Option als ne Madenschraube, das hält eigentlich ziemlich gut. Die Welle vom Motor sollte nur möglichst nahe an den 12mm liegen, was sie aber wahrscheinlich wird. Im zweiten Link sind doch nur die Rad-Adapter, oder? Die haben dann den Sechskant, den du brauchst, um die Offroadräder zu montieren. Schlüsselweite ist 12mm (siehe Skizze), restliche Maße scheinen zu den Klemmplatten zu passen.
dem muss ich widersprechen - Klemmen hatte ich schon, die drehen durch. Man braucht also etwas, was in die Nut greift.
12cm Räder mit offroad-Reifen mit passenden 12mm Achsadaptern sehe ich allerdings nicht - kannst du mir helfen ?
Geistesblitz
29.10.2014, 13:26
Ich dachte, die Reifen hätten 12mm Sechskantlöcher? Die Reifen sind da nicht dabei, im zweiten Link sind nur die Adapter für die Reifen, im ersten und dritten Link sind die Teile zur Befestigung an der Welle. Damit was brauchbares draus wird, muss dann beides miteinander verschraubt werden. Da kommt dann in eine Seite die Motorwelle rein und auf die andere Seite das Rad. Wegen dem Rutschen: hast die Klemmung auch ordentlich angezogen? Ich hab bei meiner CNC auch Klemmkupplungen, die können eigentlich schon gut was übertragen, und da sinds auch nur 6mm. Wenn nicht, hatte wohl die Passung nicht ganz gestimmt. Wenn das Loch im Klemmteil ein wenig zu groß ist, funktioniert das Ganze schon nicht mehr so gut.
welche Reifen haben 12mm Sechskantlöcher ? Ich habe keine Reifen :-/
und was die Klemmung angeht - nein, macht keinen Sinn. Stabile Madenschrauben halte ich für ausreichend, aber hier gibt es ja sogar User, die die für zu schwach halten und deswegen Nutenfedern empfehlen (die ich allerdings auch nicht habe) - wenn also Federn, dann muss die Lösung auch passende Federn mitbringen.
oberallgeier
29.10.2014, 14:46
welche Reifen haben 12mm Sechskantlöcher ? Ich habe keine Reifen :-/REIFEN gibts nicht mit 12mm-Sechskantloch. ABER es gibt FELGEN mit 12mm-Sechskantloch als Komplettrad mit aufgeklebten Reifen, z.B. dies hier (http://www.conrad.de/ce/de/product/235763/Reely-110-Monstertruck-Komplettraeder-Traktor-5-Speichen-Chrom-4-St?ref=list) - sieht so aus
......http://www.conrad.de/medias/global/ce/2000_2999/2300/2350/2357/235763_LB_00_FB.EPS_80.jpg
oder zahlreiche andere Händler.
Oh je, es ist nicht leicht mit dir.
Also: In dem von von mir verlinkten Shop holst du dir die Wellenadapter, entweder mit Klemmung oder mit Madenschrauben. Es stimmt, eine Ausführung mit Passfeder haben die auch nicht, ich kanns leider nicht ändern. Die Wellenadapter haben das 4x0.77"-Lochbild.
Dazu holst du dir den Adapter von 4x0,77" auf 12 mm Sechskant. Und schon kannst du alle handelsüblichen Räder aus dem 1:10 RC-Car-Bereich montieren.
Wahlweise lässt du den zweiten Schritt weg und findest Räder, die du direkt an die 4x0,77"-Flansche anschraubst.
Ich fürchte, mehr plug&play wirst du nicht finden.
Frohes Schaffen
Nils
Rabenauge
29.10.2014, 18:34
Man-so ne Klemmung zerlegt sich eher, als dass sie durchrutscht, wenn sie sachgerecht gemacht ist (spielfrei passend)...mit sowas werden noch _ganz_ andere Kräfte übertragen.
Notfalls gibts da noch Loctite, aber ich nehme an, wenn ich das weiter vertiefe, beschwör ich die nächste Problemliste herauf...:roll:
na gut, wenn ihr meint, die Klemmung sei sogar besser als Madenschrauben oder Federn, dann probiere ich gern nochmal Klemmungen
http://www.servocity.com/html/0_770__clamping_hubs.html#.VFJE1mddlhG
und die passenden Rad-Befestigungesplatten
http://www.servocity.com/html/12mm_hex_wheel_adaptors.html#.VFJGQmddlhF
aber keines der Räder hat eine Möglichkeit die Platten zu befestigen wegen zu krummer oder zu dünner Felgen oder zu dünner Speichen (wie die Monstertruck-Rader) oder die Räder sind insgesamt zu klein - fürchte, die sind nicht für das Gewicht und die Belastung gedacht.
Schon vertrackt.
Geistesblitz
30.10.2014, 15:57
Hatte auch schonmal ein Video gesehen, wo jemand Reifenprofil selber gemacht hat, indem er Gummistreifen ausgeschnitten und auf den Reifen geklebt hat. Mal sehen, ob ich das nochmal finde, der hatte das jedenfalls ziemlich professionell gemacht und das sah am Ende richtig gut aus.
Da ist es ja:
https://www.youtube.com/watch?v=XJA_m4nETUY
Aber ich glaub, das ist doch eher nix für dich, oder?
Denk an die Schrauben, sonst geht hier in einer Woche der nächste Thread los, weil es in Deutschland keine zölligen Schrauben zu kaufen gibt.
:-)
ooojaa... das wäre es wohl 8)
aber noch fehlen ja auch noch immer die Räder - ausreichend stabil, aureichend Profil, und ausreichend massive Felgen... ;)
Rabenauge
30.10.2014, 21:29
http://www.servocity.com/html/17mm_hex_wheel_adaptors.html
Ist der mit dem 17mm-Sechskant. Für die 1:8er Räder. Vermutlich brauchst du aber noch irgendeine Gegenplatte, die aussen auf das Rad kommt dazu. Einfach mal wühlen, die haben echt nen Riesen Sortiment.
Zumindest 1:8er Buggyräder sollten den Belastungen stand halten (musst ja nicht grad Billiggerümpel kaufen, da gibts sogar Metallfelgen), da nen 1:8er Buggy zwar keine zehn Kilo wiegt, aber dafür schonmal mit 80 Sachen im Gelände unterwegs ist.
Bluebunny
31.10.2014, 01:30
Es gibt auch Alufelgen passend zur 12mm Sechskantaufnahme. http://modellbau-spezial.com/Crawler-Raeder-1-10-ALU-Schwarz-108mmx40mm-2-Stk-12mm-Innensechskant-MT160648
Rabenauge: bitte lesen: es wiegt nicht mein Fahrzeug 10 kg, sondern das ist die Durchschnitts-Belastung pro Achse, und wenn das Fahrzeug schief steht, können es auch mal 15-20 kg sein!
Das gesamte Fahrzeug wiegt etwa 30 kg (Tribot-System) !
Und auch hier geht es nicht nur über ebenen Asphalt.
also wo sind die passenden Räder mit Felgen, die zum Anschrauben der Platten geeignet sind ?
Rabenauge
31.10.2014, 13:24
Ich habs satt.
Da will man dir helfen, gibt jede Menge Tipps, die mit einfachsten Mitteln zu bewerkstelligen sind, und nix davon steht dir an.
Du hast weder Lust, dein Projekt vorher durchzuplanen, noch hast du welche, irgendwas selber zu machen (glaubste selbst nicht, dass du weit und breit keinen Metallbauer finden kannst-oder _will_ man dir in deinem Umfeld bereits nicht mehr helfen? ), selbst um zu googlen bist du zu bequem.
Frag doch mal, ob du den ganzen Ramsch nicht einfach jemandem schicken kannst, der es dir zusammenbaut....?
Vielleicht sogar noch hübsch verchromt oder so...
Nein, ich werds nicht tun, ich rühre in Zukunft für dich keinen Finger mehr, und werd auch nicht Google bemühen, um deine Probleme zu lösen.
Mach deinen Kram doch alleine...
Sorry aber irgendwann ists mal genug, aus jedem Mist (der meist daher rührt, dass du erst baust und dann ins grübeln kommst) machst du nen riesen Drama. Ist ja nicht der einzige Thread von dir- und auch nicht das einzige Forum, indem du _immer_ irgendwie nen Weg findest, wie etwas _nicht_ geht. Darin bist du wirklich gut...sorry.
Mal sehn, wie lange die Geduld der anderen noch reichen wird- meine ist aufgebraucht, was dich angeht.
oberallgeier
31.10.2014, 13:56
... nur die Suche wurde noch nicht fündig: ein fertig käufliches Rad ... mit eingebauter Madenschraube und Offroadprofil ...
... Wenns das auf der dritten Seite eines Threads nicht gibt, dann gibts das nicht - dann kann die Suche ziemlich lange dauern ... (https://www.roboternetz.de/community/threads/65931-Antriebsrad-Offroad-f%C3%BCr-12mm-Antriebswelle-gesucht?p=607097&viewfull=1#post607097)Quod erat demonstrandum
Ich habs satt ... nicht das einzige Forum, indem du _immer_ irgendwie nen Weg findest, wie etwas _nicht_ geht ...Sly, Du sprichst mir aus dem Herzen.
tja, Rabenauge - du findest aber doch auch nichts!
Du MEINST immer nur irgendwas passendes zu posten, aber beim genauen Hinsehn stellt man fest, dass DU nicht richtig hingesehen hast und deine "Such- oder Lösungsresultate" vorher nicht richtig überprüft hast. Wen wundert's dann, wenn das Ergebnis unbrauchbar ist?
Seit dem 1. Post steht fest, was ich suche - alle bisherigen Tipps aber waren irreführend oder unpassend oder nicht zueinander passend - besonders Deine.
Du schreibst von Buggyrädern für 10kg Buggys, die 80kmh fahren (aber sicher keine 6 oder 10 oder mehr Nm auf den Boden kriegen müssen), dabei ist mein Robot 3x so schwer, sicher langsamer, aber dafür im schweren Gelände. Gesucht war auch ein Rad, kein Metallbauer, auch gerne ein Rad aus WIRKLICH zueinanderpassenden Teilen, aber dazu hast du nichts brauchbares geschrieben.
Es zwingt dich kein Mensch, etwas zu posten, um so mehr, wenn es das Gesuchte wirklich nicht gibt, aber mach MICH doch nicht dafür verantwortlich, wenn DEINE "Tipps" nicht greifen, weil DU vorher nicht richtig gelesen hast, oder wie siehst du das?
Übrigens gilt das analog auch für deine Monstertruckräder, Oberallgeier - kA, wie ich da die Mitnehmerplatten bei den hohen Scherkräften dauerhaft sicher und fest an den schräg gestellten (Alu-? ) Felgen befestigen soll...
zur Erinnerung, der TOP:
hallo,
ich suche 2 Antriebsräder (Durchmesser 11-13cm) mit "Traktor-Profil" für einen offroad-Roboter für eine 12mm Antriebswelle (kommt direkt vom Industriemotor).
Gewicht auf den Achsen: jeweils 10 kg, schweres Gelände, also hohes Drehmoment.
möglich ist auch ein Metall-Teller mit Flansch und Madenschraube, an den das Rad bzw. die Felge mit Reifen dann seinerseits angeschraubt wird (wie beim PKW).
Wer kennt für so etwas Bezugsquellen?
Immerhin gab es hier seitdem gute Tipps zu Quescht-Flanschen mit Radaufnehmer-Platte, auch mit Hinweis auf die Zollgewinde - aber eben leider immer noch keine Bezugsquelle für ein passendes Offroad-Rad, an das man die Auf- oder Mitnehmer wirklich auch anschrauben kann.
Oder habe ich etwas übersehen? (CMIIW)
So wird Das nichts HaWe.
Für mein Teil finde ich es nicht besonders höflich den Hilfegebern
Vorwürfe zu machen. Du hast so ziemlich alle Möglichkeiten
dargestellt bekommen, Deine Aufgabe zu lösen.
Bin´auf das Ergebnis gespannt.
Viele Grüße
Wenn du denkst das es so etwas nicht gibt und dir liegt der Gedanke, es selbst zu machen nicht auf der Hand, denke ich das du hier im falschen Forum bist.
Überlege dir doch mal etwas eigenes. Ich könnte mir vorstellen das man auf die Räder/ Felgen auch schon genügend Kraft bringen kann, in dem man auf die Achsen ein M12 (Fein) Gewinde schneidet, die Felge wird dann mit je einer Mutter und Schnorrscheibe gekontert. Das hält, die Schnorrscheiben greifen in die Muttern sowie in die Felge und wird dadurch mitgenommen.
Das ist eine Schnelle und einfache Möglichkeit dieses Problem zu lösen.
für hilfreiche Tipps habe ich mich immer bedankt, allerdings muss erlaubt sein, zu sagen, wenn etwas nicht passt.
Und wenn wer wiederholt Dinge vorschlägt, die nicht passen, muss erlaubt sein, zu sagen, dass es wieder nicht passt.
Z.B. weil der betreffende die Fragestellung nicht richtig gelesen hat oder mir einfach nicht richtig zuhören will.
Mir dann vorzuwerfen, "Ich habs satt ... nicht das einzige Forum, indem du _immer_ irgendwie nen Weg findest, wie etwas _nicht_ geht ..."
und dann noch eins draufzusetzen mit "Sly, Du sprichst mir aus dem Herzen. " - das ist doch wirklich die Höhe.
Wenn ich einen Metallbauer suchen wollte, hätte ich im TOP um ein Adresse gefragt, und wenn ich Buggyräder für 80kmh 10kg Buggys gesucht hätte, hätte ich das geschrieben.
Wäre das Problem trivial gewesen, wäre ich wohl selber drauf gekommen, aber kann man allen Ernstes erwarten, dass man absolut nicht zusammenpassende Teile als Lösung verwenden soll?
Es fehlt nun mal immer noch ein Rad mit Offroad-Reifen, das an die geposteten Quetschachsenmitnehmer (danke nochmal für diesen Hinweis!) passt !
Was ist daran auszusetzen, danach zu fragen, wenn ein vorher gepostster Vorschlag eben NICHT dazu passt ?
Wer es nicht weiß, braucht nichts zu posten, aber bitte: wer was postet möge doch bitte vorher überprüfen, ob es denn wohl der gesuchten Spezifikation entspricht.
Oder sollte dann wenigstens nicht die beleidigte Leberwurst spielen, wenn sich bei genauem Hinsehen herausstellt, dass es das eben doch leider nicht tut.
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