Florian.
03.08.2014, 19:26
Hallo zusammen,
ich habe mal wieder ein OPAmp Problem. Zur Verstärkung des Ausgangssignals eines Drucksensors (Brückenschaltung) habe ich mir einen Instrumentenverstärker aufgebaut. Zwei Impedanzwandler um die Brückenschaltung nicht zu belasten und dahinter ein Differenzverstärker um die Brückenspannung annähernd auf den Eingangsbereich (Atmega 0-5V) meines ADCs zu bringen.
Voraussetzungen wenn möglich hierzu:
- Single Supply 5V, klar weil Atmega
- Rail2Rail
- Verstärkung irgendwo im Bereich von mindestens 250, besser 500, weil die Brückenspannung sehr klein ist.
Prinzipiell funktioniert das ganze auch beinahe wie gedacht, aber nur wenn ich die drei TLC721 mit ca. 12V Single Supply betreibe. Sobald ich die Vcc reduziere, klappt es nicht mehr. Der Ausgang des Differenzverstärkers liegt dann für 0V Eingangssignal (Brückenspannung) nicht mehr Nahe GND, sondern auf bis zu 250mV (teils auch darüber). Sobald ich bei gleicher Eingangsspannung Vcc der Verstärker erhöhe, klappt alles ganz gut. Ich würde aber sehr gerne keine größere Spannung als VCC benutzen um den Atmega zu schützen.
Im Anhang ein Screenshot des Schaltplans. R1 bis R4 stehen dabei für die Messbrücke.
Datenblatt des Sensors: http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=B400%252FDrucksensoren_DS_KE_DBD.pdf
Ich habe das ganze auch schon für viel kleinere Verstärkungen getestet, gleiche Verstärkungen mit anderen (niederohmigeren) Widerstandsverhältnissen realisiert. Das Verhalten ändert sich aber nicht.
Habt ihr einen Tipp für mich, wie ich das ganze in den Griff kriegen kann?
Florian.
28811
ich habe mal wieder ein OPAmp Problem. Zur Verstärkung des Ausgangssignals eines Drucksensors (Brückenschaltung) habe ich mir einen Instrumentenverstärker aufgebaut. Zwei Impedanzwandler um die Brückenschaltung nicht zu belasten und dahinter ein Differenzverstärker um die Brückenspannung annähernd auf den Eingangsbereich (Atmega 0-5V) meines ADCs zu bringen.
Voraussetzungen wenn möglich hierzu:
- Single Supply 5V, klar weil Atmega
- Rail2Rail
- Verstärkung irgendwo im Bereich von mindestens 250, besser 500, weil die Brückenspannung sehr klein ist.
Prinzipiell funktioniert das ganze auch beinahe wie gedacht, aber nur wenn ich die drei TLC721 mit ca. 12V Single Supply betreibe. Sobald ich die Vcc reduziere, klappt es nicht mehr. Der Ausgang des Differenzverstärkers liegt dann für 0V Eingangssignal (Brückenspannung) nicht mehr Nahe GND, sondern auf bis zu 250mV (teils auch darüber). Sobald ich bei gleicher Eingangsspannung Vcc der Verstärker erhöhe, klappt alles ganz gut. Ich würde aber sehr gerne keine größere Spannung als VCC benutzen um den Atmega zu schützen.
Im Anhang ein Screenshot des Schaltplans. R1 bis R4 stehen dabei für die Messbrücke.
Datenblatt des Sensors: http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=B400%252FDrucksensoren_DS_KE_DBD.pdf
Ich habe das ganze auch schon für viel kleinere Verstärkungen getestet, gleiche Verstärkungen mit anderen (niederohmigeren) Widerstandsverhältnissen realisiert. Das Verhalten ändert sich aber nicht.
Habt ihr einen Tipp für mich, wie ich das ganze in den Griff kriegen kann?
Florian.
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