Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schrittmotorsteuerung mit LAB-View und L297/298??
DrDark77
21.02.2005, 21:24
Hallo Leute,
ich soll einen Prüfstand als Diplomarbeit bauen und diverse Druckminderer und Nadelventile in einem Regelkreis betätigen. Hierbei sei gleich erwähnt, dass die Elektrotechnik nicht gerade meine Paradedisziplin ist. Bei meinen Recherchen bin ich auf Eure geniale Roboterseite gestoßen. Ich möchte nun die Regelung mit LABView aufziehen und die Druckminderer über Schrittmotoren steuern. Bei den Druckminderern handelt es sich um Labordruckminderer, die mit "zwei Fingern" eingestellt werden können. Es treten also keine großen Momente auf. Als Steuerplatinen bieten sich die auf dem Roboternetz gezeigten Platinen mit den L297/L298 IC´s geradezu an. Hier also meine Fragen: Weiß jemand, welche VI´s von National instuments sich für die Ansteuerung des Clock Eingangs eignen (Muss wohl ein Frequenzgenerator sein) ? Und grundsätzlich: Welche Spannungen können/sollen auf CW/CCW und HALF/FULL angelegt werdenum die jeweilige Funktion zu schalten? Mit welcher sinnvollen maximalen Frequenz kann man auf den clock eingang gehen? Hab irgendwo im Forum was von 250 Hz gelesen.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen, auch wenn ich nicht direkt einen Roboter baue (was nicht ist, kann aber nach der Diplomarbeit noch werden)!!!!
Vielen Dank für Eure Hilfe
Martin
coldfirev3
21.02.2005, 22:12
Mal ehrlich, ich kenne viele die ein Diplom mit sich rumtragen und keinen blassen haben....bilden sich viel ein und erwarten daß ihnen alles zu Füssen gelegt wird.
Am besten noch mit einem überzogenen Gehalt in einer leitenden Position.
WARUM sollten wir sowas fördern ??? Wenn die Diplomarbeit so ausgelegt ist, MUß dieses Können auch vorliegen !
Alter Knacker
21.02.2005, 22:40
WARUM sollten wir sowas fördern ??? Wenn die Diplomarbeit so ausgelegt ist, MUß dieses Können auch vorliegen !
wenn du das können hast, was spricht dagegen, ihm zu helfen?
ich zB verstehe bei seiner frage gerademal "bahnhof", also weiss er um einiges mehr als ich - er will also nicht gerade ein fertiges referat abschreiben, sondern recherchiert, was ist daran schlecht?
mfg knacki
Kommt darauf an welche Fachrichtung DrDark77 studiert. Ein E-Techniker sollte solche Fragen selber beantworten können, bzw. selber eine Lösung erarbeiten. Schließlich will er Ing werden und sollte so etwas dann können.
@DrDark77: Was studierst Du?
Alter Knacker
22.02.2005, 01:06
naja, man kanns auch anders sehen....
(ich beobachte das forum hier seit ein paar tagen - bin übrigens auch per google hier hergekommen)
kaum ist jemand hier, der der deutschen rechtschreibung nicht mächtig zu sein scheint, zusätzlich noch "armes" schüler und brabbelt irgendwas unverständliches dahin, stürzen sich alle helfenderweise auf diesen thread!
ist ja sehr lobenswert, aber es kann doch auch jemandem geholfen werden, der eine "vernüftige" frage stellt?
zumindest scheint sie gut formuliert in meinen augen (auch, wenn ich leider nicht helfen kann).
der vorteil an foren im gegensatz zu chats ist ja, dass - vorausgesetzt, der thread wird nicht gelöscht - sowohl die frage, als auch die antwort stehenbleibt, also auch für spätere recherchen einen nutzen bringt.
und wenn diese frage noch nie gestellt wurde, ist es doch interessant, das zu beantworten, oder nicht?
wenn das jetzt ein 12-jähriger gestellt hätte, hättet ihr wohl anders reagiert, oder wie?
btw: eventuell könte er euch bei postiver erledigung vielleicht in zukunft bei euren anderen problemen weiterhelfen?
sorry, aber manchmal versteh ich die welt nimmer,
knacki
moin moin,
Selbst wenn ihm jemand seine Fragen beantwortet bleibt immer noch genug zu tun.
Im Übrigen würde ich doch zu sprachlicher Zurückhaltung raten, wir sind hier ja nicht allein, die ganze Welt kann mitlesen!
Aber es ist natürlich richtig, dass viele Leute sofort Fragen stellen, ohne mal ein / zwei Tage im Forum gewühlt zu haben. Vieles ist nämlich schon beantwortet worden.
Aber zu den Fragen.
ich soll einen Prüfstand als Diplomarbeit bauen und diverse Druckminderer und Nadelventile in einem Regelkreis betätigen.
Stichwort PID, wird noch tough ;-) Infos gibt's aber auch im Forum.
Bei den Druckminderern handelt es sich um Labordruckminderer, die mit "zwei Fingern" eingestellt werden können. Es treten also keine großen Momente auf.
Stichwort Mechanik, kann ich so nix zu sagen ...
Weiß jemand, welche VI´s von National instuments sich für die Ansteuerung des Clock Eingangs eignen (Muss wohl ein Frequenzgenerator sein) ?
Tjaaa, das kommt auf die Details des Regelkreises an. _Kann_ man mit 'nem Frequenzgenerator machen, muss aber nicht. Eine zeitverzögerte Schleife mit an/aus-Ausgang tut's auch.
Welche Spannungen können/sollen auf CW/CCW und HALF/FULL angelegt werdenum die jeweilige Funktion zu schalten?
Steht im Datenblatt, 5V gehen aber. Es ist _immer_ sinnvoll das Datenbaltt zu lesen, allein schon, weil alle anderen Informationen nicht verbindlich sind und falsch sein können.
Mit welcher sinnvollen maximalen Frequenz kann man auf den clock eingang gehen? Hab irgendwo im Forum was von 250 Hz gelesen.
Tjaaa, das kommt auf den Motor an und die genaue Beschaltung. 250Hz sollten fast mit jedem Motor gehen. Aber zum Thema Schrittmotor wirst du hier mehrere Threads finden.
auch wenn ich nicht direkt einen Roboter baue (was nicht ist, kann aber nach der Diplomarbeit noch werden)!!!!
na, dann hätte der Besuch hier das ja ein gutes Werk getan ;-)
ciao ... bernd
coldfirev3
22.02.2005, 17:55
Sehe ich nicht so..........
klar kann man helfen, ist ja schließlich ein Grund dieses Forums sich gegenseitig weiterzubringen.
ABER
wenn jemand die beschriebene Aktion als DIPLOMARBEIT anstebt, müssen die Kenntnisse ZWINGEND vorhanden sein, andernfall ist das Diplom nicht das Papier wert auf dem es geschrieben steht.
Mal abgesehen davon ist er OFFENSICHTLICH zu bequem oder faul sich die einfachsten Informationen einzulesen, fragt nach den Pegelwerten die seit nunmehr über 20 Jahren veröffentlicht sind...........labert von einer Ansteuerfrequenz ohne Bezug auf die Umgebung...und so weiter, und so weiter.
Das heisst meiner Meinung nach : "Gebt mir die Antwort denn ich hab kein Bock"
Und von der Sorte sind mir schon zuviele untergekommen.
Die simpelste Planänderung und nix geht mehr.
ABER
wenn jemand die beschriebene Aktion als DIPLOMARBEIT anstebt, müssen die Kenntnisse ZWINGEND vorhanden sein, andernfall ist das Diplom nicht das Papier wert auf dem es geschrieben steht.
Mag sein, dass das bei den Inschinören anders ist, aber ich kenne es so, dass NACHHER die Kentnisse vorhanden sein müssen, weil man sie sich in der Diplomarbeit erarbeitet. Und dann kann man schnell sehen ob die Infos irgendwo zusammenkopiert sind, oder ob man sein Thema wirklich beherrscht. Woher die Infos dann kommen (wenn man's dann kann) muss dann ggfs zitiert werden.
Mal abgesehen davon ist er OFFENSICHTLICH zu bequem oder faul sich die einfachsten Informationen einzulesen, fragt nach den Pegelwerten die seit nunmehr über 20 Jahren veröffentlicht sind...........labert von einer Ansteuerfrequenz ohne Bezug auf die Umgebung...und so weiter, und so weiter.
Jaaaa, die Fragen zeigen schon, dass die bisherige Beschäftigung mit edm Thema nicht soooo tief war ;-) Aber das kann man ja auch nett sagen.
Das heisst meiner Meinung nach : "Gebt mir die Antwort denn ich hab kein Bock"
Und von der Sorte sind mir schon zuviele untergekommen.
Aber 'ne komplette Diplomarbeit hat hier noch niemand bekommen. ;-)
Inhaltlich liegst du vielleicht nicht so verkehrt, aber ich würde mir hier doch einen freundlichen Ton wünschen. Und wenn man auf eine Frage keine konstruktive Antwort geben möchte, dann vielleicht am besten gar keine. Ich ignoriere mitterweile auch die 101. Frage nach der AVR-Grundschaltung, allerdings bekomme ich auf manche meiner (dummen ?) Fragen auch keine brauchbare Antwort. Cosi e' la vita.
ciao .. bernd
coldfirev3
22.02.2005, 22:02
@bhm
Ich muß dir im wesentlichen Recht geben, wobei ich mehr direkt als unfreundlich war.
Dazu muß ich sagen, daß ich schon etlichen interessierten Diplomanden an verschiedenen Unis und THs geholfen habe, wobei leider gewisse Mißstände herrschen :
Es gibt eine nicht unerhebliche Anzahl von Personen, die aufgrund fehlender Fähigkeit oder Courage das "warme Nest" nicht verlassen und zu Handlangern von Profs mutieren.
Das als solches ist nicht verwerflich nur kommt eine Mißgunst gegenüber den Neustudierenden hinzu, welche mit viel Elan und Arbeit eine gut bezahlte Industrieposition anstreben.
Um dem entgegenzuwirken, wird nicht selten mit falschen oder zu langsamen Informationen der Weg steinig gemacht.
Deswegen hege ich selbstverständlich einen Groll gegen alle diejenigen die mit derart lustlosen Anfragen aufwarten.
Sollte ich ein Thema aufgreifen, bei dem nur annähernd versucht wird sich mit der Materie zu befassen (was solche Dinge wie lesen eines Datenblattes beinhaltet) gebe ich sehr gerne und umfassende Informationen Preis, sofern sie für die Öffentlichkeit gedacht sind.
Ich möchte mich für die Diskussion in dieser Form bedanken, denn es muss immer wieder jemanden geben, der es zur Sprache bringt. coldfirev3 ist allgemein etwas (nein wirklich) drastisch aber er spricht hier nur aus was sicher jeder mehr oder weniger empfindet:
Darf man sich für eine Prüfungsleistung inoffiziell von außen Hilfe holen?
Was ich persönlich immer besonders stört ist das geringe Einfühlungsvermögen das dabei eingesetzt wird: “ich soll einen Prüfstand als Diplomarbeit bauen“ Freund oder Feind? Feind.
Er sagt er “soll“, er könnte sich auch freuen, dass er gerade diese interessante Aufgabe lösen darf, und er könnte stolz sein darüber zu berichten und nebenbei ein paar technische Details fragen. So sind wir aber weiter in dem Land der Ehrlichen, wo man als Vertrieb dem Kunden in der Fachdiskussion als Vertrauensbeweis einen Entwickler präsentiert denn der sagt bestimmt nichts was nur schön ist. Man kann schon bald mit dieser Masche fahren so sicher ist das (aber das habe ich ja nicht erst gemeint).
Soviel dazu!
Wie sieht es denn für den Diplomanden aus: Das Feld der Diplomarbeiten ist breit genug, so dass genug Stoff dabei ist, den man noch nicht kennen kann. Dass unsere Lehrstühle gefordert sind, dies durch Aktualisierung der Lehrinhalte zu verbessern, das wissen die fähigen unter ihnen selbst.
Für die Diplomanden ist es eine edle Aufgabe das benötigte Wissen effizient und in universeller Form zu erwerben und einzusetzen. Über das Grundwissen hinaus kann das auch ganz spontan in Form einer Abfrage von Spezialisten (Hausmeister siehe link) erfolgen und für den Erfolg wertvoll sein. Auch das will gelernt sein. https://www.roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?p=20715#20715
Zusammengefasst ist es wieder ein Appell an die Lehrkräfte, selbständige Aufgaben so zu stellen, dass die Diplomanden gefordert sind, ihre Kräfte einzusetzen das Grundlagenwissen und ein Spezialwissen zum Erfolg zu kombinieren und situationsgerecht zu erarbeiten. Der Erfolg ist dann entsprechend zu würdigen.
( DrDark77 ist natürlich auf unserer Seite denn er ist so interessiert dass er die Möglichkeiten wahrnimmt, die sich ihm bieten.)
Manfred
öhm, ist die Diskussion jetzt nicht vielleicht etwas abgehoben?
Die Informationen die DrDark77 hier bekommen kann, reichen bei weitem (hoffentlich) nicht aus um seine Diplomarbeit zu bestreiten. Also geht es eher um einige grundlegenden Informationen. Ob ich die im Tietze-Schenk oder im Internet bekomme ist (von der variablen Qualität im Internet abgesehen) doch egal.
Er wird noch genug Spass damit haben einen PID-Regler mit LabView zu bauen ...
Das Einzige was man ihm "vorwerfen" könnte, wäre, dass er sich besser vor dem Fragen ein paar grundgrundlegende Punkte überlegt / angelesen hätte. Aber vielleicht ist das auch eine Generationenfrage ;-) (ich blamiere mich einfach ungerne durch wirklich dumme Fragen, obwohl die Einstellung eigentlich selber dumm ist ..)
ciao .. bernd
Die Informationen die DrDark77 hier bekommen kann, reichen bei weitem (hoffentlich) nicht aus um seine Diplomarbeit zu bestreiten.
Die Betrachtung hat zwei Seiten. Und das Forum hat eine Menge Mitglieder. O:)
Manfred
Praktisch gesehen werden wir aber kaum eine Unterscheidung machen _können_ zwischen "berechtigten" Hobbyfragen und "unberechtigten" beruflichen Fragen unterscheiden.
ciao ... Bernd
PS: Komisch, DrDark77 sagt garnichts mehr ;-)
Das spricht ja eigentlich für sich :^o .
Ich empfand es nur als ziemlich dreist hier mit einer Liste von Fragen zu seiner Diplomarbeit aufzutauchen, zu der er sich offensichtlich nicht viele Gedanken gemacht hat.
Letztlich ist es auch egal ob ihm "geholfen" wird oder nicht, denn er muss es letztlich mit sich selber ausmachen, ob er selbst eine Lösung erarbeitet und diese auch vertreten kann, oder Lösungen von anderen übernimmt, wo er nicht unbedingt jede Kleinigkeit erklären kann. Denkanstöße und Hilfestellungen bei Problemen sind für mich absolut in Ordnung, nur eine gewisse Eigeninitiative sollte schon da sein.
Wie ich bereits schon in einem anderen Thread erwähnte, die Leute denen ich mit ihren Semsesteraufgaben "geholfen" habe, sie haben meine Lösungen kopiert, sind zu 60% durchgefallen! Wissen kann man nicht einfach übernehmen, man muss es sich erarbeiten!
Spätestens wenn er die Diplomarbeit vorstellen muss und nicht genau erklären kann, was da so passiert, hat er ein Problem.
Ich hoffe dass ich ihn falsch eingeschätzt habe und er eine gute Diplomarbeit abgibt und dass ihr mir helft wenn es bei mir so weit ist :cheesy:
Vielen Dank für eure "konstruktive Kritik". Hier nun meine Stellungnahme: 1. Studiere ich nicht E-Technik, sondern Maschinenbau. 2: Der Schwerpunkt der Diplomarbeit liegt im Bereich der Strömungsmechanik und die Ansteuerung der Druckminderer über Schrittmotoren ist eine von mehreren Möglichkeiten, die mir vernünftig erschienen ist. Auch ein Getriebemotor wäre beispielsweise in Frage gekommen. So habe ich mir erlaubt, in diesem Forum nachzufragen........
Übrigens: Ich werde die Schaltung jetzt mit einem Spannungskomperator über LabView-Analogausgänge ansteuern.
Danke an die Leute, die sich um eine ernsthafte Antwort bemüht haben. Den anderen: Auch Ihr werdet euch in bestimmten Gebieten einmal nicht so gut auskennen (vielleicht in der Strömungsmechanik, der Konstruktion, der Getriebetechnik, der höheren Festigkeitslehre,.....) und froh sein wenn euch jemand auf die Sprünge hilft. Vielleicht sagt euch dann auch jemand: Wie kann man denn nach so primitiven Dingen fragen. Für den der es bereits kann, ist ein Thema immer trivial........
Ich wünsch euch trotzdem was.
Macht´s gut
Alter Knacker
23.02.2005, 20:52
Ich wünsch euch trotzdem was.
Macht´s gut
sorry, durch meine einmischung wurde daraus leider eine grundsatzdiskussion. ich würde an deiner stelle aber jetzt auch nicht trotzig reagieren [-X
ich bin auch neu hier und wundere mich über manches, aber hier kriegt man auch echte hilfe, vor allem, wenn man die suche bemüht oder einfach im stillen mitliest.
(mein dank hier mal an dieser stelle an die leute, die mir bis jetzt geantwortet haben auf meine dämlichen fragen :-) )
mfg knacki
hallo knacki,
habe nicht vor, trotzig zu reagieren. Ich hab mir die grundsätzlichen Infos jetzt anderweitig besorgt und bin jetzt dabei, die ganze Geschichte mit besagtem Spannungskomperator in den Griff zu bekommen.
Trotzdem finde es ein wenig schade, wie schnell hier Urteile über die Motivation anderer Menschen gefällt werden. Wenn man sich Wochenlang mit der Auslegung und Berechnung des Prüfstandes bezüglich der Strömungsverhälnisse, der Druckverluste und Auswahl der Druckminderer, Druckaufnehmer, Massflowcontrollern beschäftigt hat und sich dann "anhören" muss, man wäre faul und nicht motiviert. Möglicherweise habe ich die Anfrage nicht "motiviert" genug formuliert. Die Regelung soll eigentlich das i-Tüpfelchen werden. Sie ist nicht der Hauptbestandteil der Diplomarbeit, so dass ich mich auch bis jetzt noch nicht tiefer mit der Motorsteuerung beschäftigt habe. Gebe ich ja zu...
Du hast auf jeden Fall recht, dass man hier wertvolle Informationen bekommen kann. Und mach Dir mal keine Gedanken, dass Du die Grundsatzdiskussion in Gang gebracht hättest. Die Zweifler und Nörgler (grins) hätten auch ohne Deinen Anstoß einfach mal draufgehauen. Schön für mich ist, dass sich wenigstens der ein oder andere in meine Lage versetzen kann.
Mach´s gut
bis bald
Wie dem auch sei, frag trotzdem weiter und versuch soviel wie möglich Umgebungsbeschreibung mitzuliefern, das kann dir so ein Szenario ersparen.
Das ist, denke ich, ein wichtiger Punkt für viele der Anfragen hier. Fragen in der Form "wie mache ich das und das" kommen öfter vor und werden häufig nicht so begeistert aufgenommen (meist gibt es wenig / keine Anworten). Wenn man aber etwas genauer schildert was der Ansatz ist, und was man eigentlich will und was man dafür vorhat hat man gleich eine bessere Chance Interesse zu erzeugen und Antworten zu bekommen.
ciao .. bernd
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