oberallgeier
09.02.2013, 11:06
Hallo Kollegen,
meine eigenen Platinen baue ich vorzugsweise in Lochraster/Streifenraster. Seit neuestem plane ich diese Platinen mit Hilfe von Eagle.
Meine geätzten Selbstbauplatinen sind gut, aber wenn ich THT-Teile verwende, z.B. PDIP für leicht wechselbare Controller, dann fürchte ich die Bohrerei. Ohne (eigene) Standbohrmaschine bzw. ohne Fräse ist die Bohrerei aufwendig mit sehr schlechtem Ergebnis.
Meine Streifenrasterplatinen hatte ich bisher mit dem Platinen-Konstruktionsprogramm von Microsoft (https://www.roboternetz.de/community/attachment.php?attachmentid=14069&d=1235406943) geplant (Excel - bitte nicht schimpfen). Das hatte natürlich den Nachteil, dass
a) kein Schaltplan verfügbar war, dass
b) eine saubere Übereinstimmung zwischen Schaltplan und Verdrahtung nur recht schwierig zu prüfen war und dass
c) die Bauteile einzeln selbst konstruiert werden mussten (geht aber schnell).
In Eagle habe ich mir nun auf dem Layer Contour die Streifenraster erstellt, da bekomme ich in der Freeware-Version gerade eine ganze, handelsübliche 50mmx100mm-Platine quer rein. Die Verdrahtung geht natürlich etwas sehr holprig aber ich finde, dass diese Variante eine sehr gute Übersichtllichkeit und Übereinstimmung zwischen Schaltplan und Verdrahtung ermöglicht. Die Bauteilbibliotheken stellen im Übrigen auch sicher, dass die Bestückung nicht zu Platzproblemen führt, weil man die Bauteileanordnung mit selbst skizzierten Teilen zu eng geplant hat.
Vielleicht ists für den einen oder anderen eine Anregung.
So sieht die fertige Platine aus (klick) (https://www.roboternetz.de/community/attachment.php?attachmentid=24353&d=1359192441) und so das zugehörige Eagle-mein.brd :
......24471
meine eigenen Platinen baue ich vorzugsweise in Lochraster/Streifenraster. Seit neuestem plane ich diese Platinen mit Hilfe von Eagle.
Meine geätzten Selbstbauplatinen sind gut, aber wenn ich THT-Teile verwende, z.B. PDIP für leicht wechselbare Controller, dann fürchte ich die Bohrerei. Ohne (eigene) Standbohrmaschine bzw. ohne Fräse ist die Bohrerei aufwendig mit sehr schlechtem Ergebnis.
Meine Streifenrasterplatinen hatte ich bisher mit dem Platinen-Konstruktionsprogramm von Microsoft (https://www.roboternetz.de/community/attachment.php?attachmentid=14069&d=1235406943) geplant (Excel - bitte nicht schimpfen). Das hatte natürlich den Nachteil, dass
a) kein Schaltplan verfügbar war, dass
b) eine saubere Übereinstimmung zwischen Schaltplan und Verdrahtung nur recht schwierig zu prüfen war und dass
c) die Bauteile einzeln selbst konstruiert werden mussten (geht aber schnell).
In Eagle habe ich mir nun auf dem Layer Contour die Streifenraster erstellt, da bekomme ich in der Freeware-Version gerade eine ganze, handelsübliche 50mmx100mm-Platine quer rein. Die Verdrahtung geht natürlich etwas sehr holprig aber ich finde, dass diese Variante eine sehr gute Übersichtllichkeit und Übereinstimmung zwischen Schaltplan und Verdrahtung ermöglicht. Die Bauteilbibliotheken stellen im Übrigen auch sicher, dass die Bestückung nicht zu Platzproblemen führt, weil man die Bauteileanordnung mit selbst skizzierten Teilen zu eng geplant hat.
Vielleicht ists für den einen oder anderen eine Anregung.
So sieht die fertige Platine aus (klick) (https://www.roboternetz.de/community/attachment.php?attachmentid=24353&d=1359192441) und so das zugehörige Eagle-mein.brd :
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